Angst vor der Wahrheit?

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Also Reason22, ich habe es da einfach, ich brauche nur meine bewusst gemachten Geist mitnehmen, das ist ja nicht ganz solch schweres Gepäck. Andere brauche dagegen bestimmt schon einen Gepäckträger.

beziehungsWEISE
 
Reason22, das ist aber echt gemein.

Männer wollen, nach Ansicht der Frauen, immer das Gleiche. Doch was wäre, wenn die Frauen plötzlich logisch einleuchtend wüssten, dass die Männer, durch das, was sie wirklich wollen, und nicht durch das, was die Frauen ihnen suggestiv andichten (um sich selbst und die Männer dadurch zu vernichten), die ewige Jugend und die Unsterblichkeit für die Frauen und sich selbst erreichen wollen, und dass das, eine wirklich zu realisierende Sache ist? Doch dazu müssten sie durch den Sog, zu einem aneinander Druck ausgleichenden Ergänzungssystem werden, sodass es ihnen dadurch unmöglich ist, wieder in den polaren Geschlechterkampf des Konkurrierens hineinzufallen, unter dem dabei immer wieder aufgekommenen Motto: „Die somit in uns brutal hochkochende Geilheit gefällt uns allen.“ Ja sie steigen dabei abschaltend übererregt auf, damit sie hinterher immer tiefer fallen.
Viele der regelperfekten Frauen werden bei dieser Ergänzungsaussicht natürlich, in trotzigster Weise, sagen: „Ich lasse mir doch nicht von solch einen Stümper zwischen meine perfekte Lebensorganisation pfuschen, ich bin doch nicht tot, was soll ich also mit solch Idiot!?“ Ich muss allen Frauen mit solch einer Auffassung nun aber sagen: „Wir kommen nun in ein Zeitalter, in dem Oberflächlichkeit schnell altert und stirbt, und ihr regelwütigen Frauen seid nur zur Oberflächlichkeit bereit, die Oberflächlichkeit, die da ist kein „SEIN“, denn sie stützt nur den (Euro-) Schein.
Ja nur die Menschen, die das Prinzip der gegenseitigen, sogbedingten, Anziehungskraft für sich über den wahrhaftig klärenden Geist gewinnen, für die wird eine neue Dimension der erfüllenden Sexualität und Liebe als Einheit beginnen.
Wer sich jedoch selbst nicht liebt (Selbstliebe durch Interesse an der eigenen Person und die selbsterkenntnismäßige Ergründung seiner wahren Wünsche), der wird immer nur mit einer Vorstellung in die Sexualität hineingehen, und die lautet: „Der andere kann mich nur verstoßen, denn in meiner Dummheit habe ich nichts besseres verdient.“ Diese Verunsicherung durch Unwissenheit, wird dann natürlich beim gemeinsam Akt der Sexualität, eitel und cool weggemient, welcher Umstand (da Lüge) dann der aggressiven Aufheizung des Sexualaktes dient. Und somit gehen beide dann hervor aus den Verkehr, sich verstoßen fühlend, ausgebrannt und leer.

Warum gibt es so viele Beziehungscrashs? Weil es immer noch eine Überzahl an Menschen gibt, die mehr an ein perfekt durchorganisiertes und geregeltes Leben interessiert sind, als an ihren Partner. Und die regelgerechten Frauen, die das dann nur noch sind, die halten sich jeden Mann, mehr oder weniger, vom Halse, unter dem Motto: „Männer sind alle gleich, und vor allem er, er ist ein perfektionsloser und gesellschaftsunfähiger Mann, was gehen mich seine Probleme an!?“ (Ja warum sollen sie sich auch gleich einen dummen Ochsen anschaffen, nur weil sie, als die, die sich verstoßen fühlt und deswegen das Bedürfnis hat auch ab und zu verstoßen zu werden, das Bedürfnis haben, mal etwas Sperma zu schlucken, einem gekauften Ochsen könnte sie es ja nicht hinterher gleich wieder ins Gesicht, welches er vor ihr verloren hat, spucken.) Ja die modernen Frauen passen ganz perfekt in die präsentierende Regelgesellschaft, die der Angeber, hinein, denn sie wollen etwas besonderes sein. Und deswegen sagen sie heutzutage zu den Männern ihrer muttersprachlichen Aufzucht: „Nein, nein und noch einmal nein!“ Warum? Sie wollen nicht immer von den netten Jungs ihrer Prägung unperfekt gelangweilt sein. Die moderne Frau sagt somit endlich einmal zum Produkt ihrer muttersprachlich suggestiven Schöpfung: „NEIN!!!“ Und genau deswegen strengen die Blödmänner sich nun auch ganz besonders an, um perfekt zu sein, denn schließlich sollen ihnen ja auch alle Frauen uneingeschränkt vertrauen. Woran die Männer dabei bauen, an ihrem Untergang und den der Frauen, denn irgendwann geben die Frauen, ihre Hoffnung den Mann noch ändern zu können, auf, sie gehen dann unter Selbstaufgabe harmonisch in ihre, sich selbst verbrennenden und Stoffwechsel angeheizten Wechseljahre hinein, und gehen sang und klanglos ein, denn da sie gescheitert sind muss es dieser innerlich sie ausbrennende Scheiterhaufen nun mal sein.

beziehungsWEISE
 
Reason22, das ist aber echt gemein.

Männer wollen, nach Ansicht der Frauen, immer das Gleiche. Doch was wäre, wenn die Frauen plötzlich logisch einleuchtend wüssten, dass die Männer, durch das, was sie wirklich wollen, und nicht durch das, was die Frauen ihnen suggestiv andichten (um sich selbst und die Männer dadurch zu vernichten), die ewige Jugend und die Unsterblichkeit für die Frauen und sich selbst erreichen wollen, und dass das, eine wirklich zu realisierende Sache ist? Doch dazu müssten sie durch den Sog, zu einem aneinander Druck ausgleichenden Ergänzungssystem werden, sodass es ihnen dadurch unmöglich ist, wieder in den polaren Geschlechterkampf des Konkurrierens hineinzufallen, unter dem dabei immer wieder aufgekommenen Motto: „Die somit in uns brutal hochkochende Geilheit gefällt uns allen.“ Ja sie steigen dabei abschaltend übererregt auf, damit sie hinterher immer tiefer fallen.
Viele der regelperfekten Frauen werden bei dieser Ergänzungsaussicht natürlich, in trotzigster Weise, sagen: „Ich lasse mir doch nicht von solch einen Stümper zwischen meine perfekte Lebensorganisation pfuschen, ich bin doch nicht tot, was soll ich also mit solch Idiot!?“ Ich muss allen Frauen mit solch einer Auffassung nun aber sagen: „Wir kommen nun in ein Zeitalter, in dem Oberflächlichkeit schnell altert und stirbt, und ihr regelwütigen Frauen seid nur zur Oberflächlichkeit bereit, die Oberflächlichkeit, die da ist kein „SEIN“, denn sie stützt nur den (Euro-) Schein.
Ja nur die Menschen, die das Prinzip der gegenseitigen, sogbedingten, Anziehungskraft für sich über den wahrhaftig klärenden Geist gewinnen, für die wird eine neue Dimension der erfüllenden Sexualität und Liebe als Einheit beginnen.
Wer sich jedoch selbst nicht liebt (Selbstliebe durch Interesse an der eigenen Person und die selbsterkenntnismäßige Ergründung seiner wahren Wünsche), der wird immer nur mit einer Vorstellung in die Sexualität hineingehen, und die lautet: „Der andere kann mich nur verstoßen, denn in meiner Dummheit habe ich nichts besseres verdient.“ Diese Verunsicherung durch Unwissenheit, wird dann natürlich beim gemeinsam Akt der Sexualität, eitel und cool weggemient, welcher Umstand (da Lüge) dann der aggressiven Aufheizung des Sexualaktes dient. Und somit gehen beide dann hervor aus den Verkehr, sich verstoßen fühlend, ausgebrannt und leer.

Warum gibt es so viele Beziehungscrashs? Weil es immer noch eine Überzahl an Menschen gibt, die mehr an ein perfekt durchorganisiertes und geregeltes Leben interessiert sind, als an ihren Partner. Und die regelgerechten Frauen, die das dann nur noch sind, die halten sich jeden Mann, mehr oder weniger, vom Halse, unter dem Motto: „Männer sind alle gleich, und vor allem er, er ist ein perfektionsloser und gesellschaftsunfähiger Mann, was gehen mich seine Probleme an!?“ (Ja warum sollen sie sich auch gleich einen dummen Ochsen anschaffen, nur weil sie, als die, die sich verstoßen fühlt und deswegen das Bedürfnis hat auch ab und zu verstoßen zu werden, das Bedürfnis haben, mal etwas Sperma zu schlucken, einem gekauften Ochsen könnte sie es ja nicht hinterher gleich wieder ins Gesicht, welches er vor ihr verloren hat, spucken.) Ja die modernen Frauen passen ganz perfekt in die präsentierende Regelgesellschaft, die der Angeber, hinein, denn sie wollen etwas besonderes sein. Und deswegen sagen sie heutzutage zu den Männern ihrer muttersprachlichen Aufzucht: „Nein, nein und noch einmal nein!“ Warum? Sie wollen nicht immer von den netten Jungs ihrer Prägung unperfekt gelangweilt sein. Die moderne Frau sagt somit endlich einmal zum Produkt ihrer muttersprachlich suggestiven Schöpfung: „NEIN!!!“ Und genau deswegen strengen die Blödmänner sich nun auch ganz besonders an, um perfekt zu sein, denn schließlich sollen ihnen ja auch alle Frauen uneingeschränkt vertrauen. Woran die Männer dabei bauen, an ihrem Untergang und den der Frauen, denn irgendwann geben die Frauen, ihre Hoffnung den Mann noch ändern zu können, auf, sie gehen dann unter Selbstaufgabe harmonisch in ihre, sich selbst verbrennenden und Stoffwechsel angeheizten Wechseljahre hinein, und gehen sang und klanglos ein, denn da sie gescheitert sind muss es dieser innerlich sie ausbrennende Scheiterhaufen nun mal sein.

beziehungsWEISE

Wierdermal viel geschrieben und nichts gesagt.

Oder anders rum: im wenig schreiben steckt viel Wahrehit.

Egal, was man hier auch schreibt, du findest immer was auszusetzten. Das ist dein Traead und deine Pflicht es aufrecht zu erhalten und deine Meinung durchsetzen, als bezihungsWEISE......denke weiter so und gehe zum Bordell.-

LG:)
 
Also Reason22, ich habe jetzt wirklich mal überlegt, damit sich etwas nach oben bewegt.

Vom Planungsbüro zur blutigen Regel

Die Vorteile für eine Frau, die ihre Milchbildung aktiv hält und wie sie das tun kann.

Hat eine Frau ein Planungsbüro im Kopf, so regelt sie auch viel, zum Zweck der Erfüllung ihrer Pläne, und regelt somit alles sofort in ihre unteren Regionen hinein, zur sauren Gebärmutterschleimhautbildung, um es dann später über eine starke Regelblutung abzuscheiden. Bei diesem ziemlich glatten Durchläufer wird es nun aber überhaupt nichts mit der Milchbildung in ihren oberen Regionen. Wie lautet nun aber das Rezept, welches eine Frau zur Milchbildung anregt? Es lautet: „Weniger oder keine Planungsentwürfe im Kopf (= alles aus ihrem Denken entsorgen, was einer Frau Kopfschmerzen bereiten könnte).“ Das bedeutet für die Frau, weniger oder keine Regelwut, sodass sie still in sich Ruht, wobei sich dann alles mehr in ihrer Brust sammelt, um zur Milch hin zu reifen, und somit nicht gleich über die hysterisch übliche Art und Weise, nach unten durchrutscht, und dort, mangels Milchreife, sauer wird. Wenn es nämlich ständig nach unten hin glatt durchrutscht, dann heißt das: Desto mehr Säurebildung in der Gebärmutter, desto mehr Schmerz bei der Regelblutung.
Aber woran erkennt man nun Frauen, die ein Planungsbüro im Kopf haben, sodass alles gleich (sehr gestresst) nach unten hin durchschlägt? Dort, wo sich bei einer Frau die meiste Säure staut und ihr somit unter die Haut geht, muss der PH-Wert (= Säure- und Basengehalt) intensiv ausgeglichen werden, und das geschieht durch eine zunehmende Fettansammlung im Becken- und Oberschenkelbereich. Ja die dementsprechende Cellulitis (Orangenhaut) sollte wohl auch jeder Frau bekannt sein.

Warum hat nun aber eine Frau ein Planungsbüro im Kopf? Sie verfolgt damit den Plan, sich vor äußeren Fremdeinflüssen bzw. Zugriffen zu schützen, so lange sie nämlich, durch ihren Plan im Kopf, regelnd aktiv ist, kann sie immer vernünftig begründen, dass sie keine Zeit für jemand hat, z. B. für ihren Mann, den sie als einen solchen äußeren Einfluss betrachtet, vor den sie sich schützen möchte. Doch kann es nun wirklich sein, dass eine Frau einen Mann liebt, den sie versucht ständig auf Distanz zu halten? Nein das kann nicht sein, und somit kann man sagen, dass eine Frau die eine schmerzhafte Regelblutung bekommt und somit zu Milchbildung total unfähig ist, die Männer im allgemeinen bzw. ihren Mann ganz speziell, hasst. Sie wird das dann natürlich niemals zugeben und womöglich durch eine sehr nette gekünstelte Art, ihm gegenüber, zu tarnen versuchen, bei der ihr Mundwerk niemals wirklich stillsteht. Warum das so ist? Das gehört zu ihrem Plan, sie plant in dieser Welt nett zu sein, = Plan nett, = Plan net, = Planet, lebt sie doch auf einem Planeten und dort ist das so üblich ihren Plan zu haben, unter dem Informationsaustauschmotto aller Kaffeekränzchenrunden (= das Kaffeekränzchen unter Frauen als Planschmiede) : „Ihr Planetarierinnen aller Länder vereinigt euch!“ Zu welchem Zweck? Zum Zweck der Unterdrückung dessen, was zu unterdrücken ist, nämlich die eigene Milchbildung.

Ja die Menschen planen etwas, und alles was ihrem Plan (= ihrem Ziel welches sie erreichen möchten) nicht entspricht, dass glauben sie nicht.
Also, verratet mir eure Kalkulationspläne, und ich weiß, dass ihr an nichts anderes glauben werdet, das erspart mir viele unnötige Worte.
Verfolgst du nämlich intensiv deine Pläne, so willst du es all den andern, die ebenfalls im Neidzeugungs- bzw. Neidsystem verankert sind, zeigen (z. B. unter dem Motto: „Seht nur her, wie geschickt ich mich vor äußeren Einflüssen schützen kann und dabei noch nicht einmal auf etwas verzichten muss.“). Wenn du so orientiert bist wie eben beschrieben, so lebst du in der Zeit (= in der materiellen Bewegung durch den Raum zum Planspielzweck des materiellen Zugewinns), die dich nach und nach übersäuernd verschleißen wird. Das heißt, der 3D-Raum (= der 3D-Traum) des Todes- und des Wiedergeburtsschemas bleibt dir treu, die höheren Aufstiegsdimensionen bleiben für dich verschlossen.
Ja es ist nun mal so, jede Regel, bis hin zur regelmäßig anstehenden Regelblutung, ist darauf ausgerichtet, dass man unbedingt seinen Plan durchsetzen will, um so den Zugriff aller anderen auf die eigene Person zu verhindern.

Einen Plan machst du, um die Mittel zu erwerben, die dich vor äußeren Einflüssen (vor all dem, was für dich unrein ist) zu schützen. Das heißt aber auch: Vor äußeren Einflüssen schützt du dich, damit du in Ruhe planen kannst, um es denen zu zeigen, vor deren Einfüsse du dich schützen möchtest.
Dies alles bedingt nun, dass immer die Frauen ganz besonders schnell Kinder bekommen, durch ihren hohen Säuregehalt im Beckenbereich, bei denen sie überhaupt nicht in ihren geschmiedeten Plan passen. Ja solche Frauen sollen nun mal nicht nur ein ganzes Leben lang hassen, nein sie sollen auch einmal etwas, durch ein süßes kleines Kind, in ihre Brustfülle (zum Zweck der Entgiftung) hineinbringen lassen.

beziehungsWEISE
 
wahrheit ist relativ ,und für jeden ist die wahrheit was er auf seiner ebne darunter versteht nicht mehr und nicht weniger!
 
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Ja magdalena, das hast du gut bestellt, jedem das Seine, was er davon hält.

Der gravierende Unterschied zwischen Männern und Frauen ist der, dass Frau sagt: „Es ist sinnlos Geld zu horten.“ Und die Männer sagen: „Es ist nicht sinnlos, wenn ein Mann zeigen kann, dass er Geld gehortet hat.“ Warum? Die Frauen bekommen auf ihn Appetit und werden überhaupt nicht mehr satt, weil Geld zu horten für sie keinen Sinn hat.

Da für eine gereifte Frau alle Männer geistig nicht ganz auf der Höhe sind, deswegen plant sie sehr nüchtern, und in ihren Ansprüchen dabei, gar nicht mal so schüchtern. Ihr Plan hat also wenig mit Herzgefühl zu tun, genau dann, wenn sie sich ein Ziel gesetzt hat (um ihrer Langenweile zu flüchten) und sodann auf ihr Umfeld einwirkt, um dieses Ziel, welches sie sich da in den Kopf gesetzt hat, zu erreichen. Dazu muss sie dann natürlich auch schon einmal einen dummen Mann, mit recht netten und süßen Worten zu etwas erweichen.
Doch dieser ganze Umstand ihres für ihn schleierhaften Agierens, der erregt dann den Mann, der sich beziehungsmäßig an sie gebunden hat, er fühlt sich nicht wohl, er hat ihre Verschleierungshandlungen eigentlich satt. Er registrier dann nur noch ihr gezieltes Handeln, wobei sie dann immer wieder an ihn vorbei zielt (irgendwie kommt er sich dabei verascht vor), ohne ihn darüber aufzuklären, was sie eigentlich mit ihren Handlungen erreichen möchte, es soll ihm eben eine nette Überraschung sein. Er kommt sich durch ihre, ihn übergehende Art so richtiggehend überflüssig neben ihr vor, wenn sie das ahnt, dann sagt sie ständig zu ihm: „Nun zeig doch mal Humor!“ Seine skeptische Art ist ja auch nichts Außergewöhnliches, möchte sie sich doch, über seine materiellen Mittel, ein schönes Leben machen, da können Männer für sie nur störend wirken, die das bemerken und sie diesbezüglich überwachen.
Verwirrt und erregt schaut er dann, in den Zeiten ihrer Hyperaktivität, ohne diese zu verstehen, auf ihren Körper in Aktion, der in seiner Aktion für ihn scheinbar ungreifbar ist. Dieser Umstand macht ihn dann innerlich richtig ein bisschen aggressiv, geil und heiß, ja dass er noch für sie existiert, dafür will er jetzt gleich den Beweis. Er macht sich also an sie, obwohl sie noch in Aktion ist, heran und will sie greifen, sie wird jedoch sofort aus dem Affekt heraus hysterisch und will ihn abstreifen (solch eine Frechheit, die kann sie nämlich einfach nicht begreifen), denn aus ihrer nüchtern kalkulierenden Art heraus, da weiß sie genau, was das für sie bedeuten könnte, nämlich ein ungeplantes Kind, welches nicht in ihren Unabhängigkeitsplan hinein passt. Dieses Wissen sorgt dann dafür, dass sie ihn, wegen ihrer Angst vor Kindern, plötzlich regelrecht hasst. Und sollte er trotzdem nicht locker lassen, so erinnert sie sich dem Prinzip: „Angriff ist die beste Verteidigung“, und bläst ihm, zum Zweck der Verhütung, schnell mal seinen Mast, wodurch er dann erst einmal gestillt ist, aber nicht gerade mehr Vertrauen zu ihr fasst. Und somit ist es so, dass der Umstand für ihr Planspiel, hinterher wieder besser passt, denn sie hat ihn erst einmal über die Entschärfung seines explosiven Zünders abgestillt, und somit ist er nicht mehr so auf sie konzentriert und wild, er passt jetzt etwas besser in ihr Harmoniebild. Ja im Prinzip hat sie bei ihrem Planspiel der Ignoranz gegenüber seiner Person, schon ein schlechtes Gewissen, doch sie sagt sich: „Wenn die Männer so blöd sind, dann haben sie es nicht besser verdient“, und durch diesen Spruch motiviert gibt sie sich dann eiskalt und gerissen, wenn Männer glauben irgendwelche Probleme zu haben, dann will sie, im Zuge dessen, davon nichts wissen. Bei alldem ist es für sie aber immer wieder ein unmoralischer Horror, wenn ein Mann ihr plötzlich zeigt, dass er oben in der Rübe geistig umnachtet abkühlt, und ihr im gleichen Moment zeigt, dass er sich gern unten angliedernd in sie einfühlt. Oftmals gibt es dann eine Situation, die sie sehr aufwühlt, und in der sie sich, entsprechend ihrer Planmäßigkeit, extrem behindert fühlt. Es könnte dann sogar sein, sie nimmt an den Mann, der sich ihrem Plan nicht planmäßig unterordnen will Rache, und ruft die Leute von der nächsten Polizeiwache.
Ja es ist schon ihr schöner Plan, der Männer überreizt, wenn sie dabei mit jeder Zuwendung, dem Mann gegenüber, geizt. Männer sehen nun einmal, am Anfang, immer nur das nette Mädchen und nicht den dahinter stehenden Plan, und somit haben sie sich dann schon oftmals vertan. Den Plan ihres schönen Lebens, planmäßig verschlissen auf dem Sterbebett, da sucht sie diesen dann vergebens.
Planmäßig verschlissen? Aber warum hat er ihr das denn nicht gesagt, das konnte sie doch vorher nicht wissen.

Eine Frau hält eigentlich Ausschau nach dem Mann, der sich in ihr Planungsbüro oben im Kopf, nahtlos einpassen kann, besonders bevorzugt ist dabei der Mann, der ihr die Wünsche auch noch von den Augen ablesen kann.

Wenn Frauen oben ihr Planbüro haben, dann haben sie unten ihre Regel, die sie brauchen, um ihre Ziele zu erreichen. Warum sind Männer nun aber ganz anders? Sie sind für die Frauen wie unvernünftige Kinder, da sie absolut keinen Plan haben. Ja in diesem Fall müssen die Frauen sie nun mal regeln, es wäre ihnen jedoch lieber, wenn sie ihre Ziele einfacher erreichen würden. So kann es dann aber auch schon mal sein, dass er zu genau zielt, und ihre Regel setzt aus, dann bekommt er dafür, ganz sicher, nach neun Monaten einen kräftigen Applaus, denn schließlich spuckt sie nicht umsonst, ihr Ziel, als Werk seiner Potenz, aus. Und da haben sie nun plötzlich eine unberechenbare Gemeinschaftsproduktion, ihr Planungsbüro steht Kopf, sie resigniert fast schon.

Frauen suchen immer etwas, was nicht von ihnen geboren wurde, denn ein von ihnen geborener Mann ist etwas, was jede Frau haben kann, er passt sich nämlich so schön an, und ohne die Sprache, die ihm eine Frau vor erzählt, da weiß er überhaupt nicht was er sagen kann. Welche Frau wünscht sich wohl nicht solch einen Mann, hängt an ihm doch so viel der süßen Liebe dran.

Liebe ist eine außergewöhnlich spannende und interessante Information, wenn diese Information abreißt, so altert und stirbt der Mensch, in willentlicher Entspannung, endend mit dem Zerfall.
Ich kenne Alle, denn sie sitzen alle in der Zerrfalle.

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