Angst vor der Wahrheit?

Nun dreh' den Spieß nicht einfach um.

Vom Haben zum Sein:
Wer bei sich angekommen ist, gibt, ohne unbedingt nehmen zu wollen.
Aus reiner Spaß an der Freude und dem eigenen Überfluss heraus.

Hier gebe ich Dir Recht Uta2012.

Lerne zu geben, dann wirst Du auch empfangen.

Vielleicht gibt beziehungsWEISE auch reichlich, nur wissen wir das nicht, weil er das öffentlich nicht preisgeben will, wer weiß?

LG
 
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Also Uta2012 ich gebe eventuell etwas, wozu viele noch nicht bereit sind, es zu empfangen, unter dem Motto: „Ihr sollt es wissen, denn Wissen ist macht.“ Und was sagen die, die es mit dem halben Ohr hören? Sie sagen: „Das macht nichts, denn es ist uns wichtig etwas zu machen, ohne dass wir wissen, da wir die Überraschung lieben.“

Ihr sterbt an eurer Sexualität, denn sie ist geistig nicht geklärt (= ihr wisst dabei nicht was ihr tut und wollt es auch nicht wissen) und ist somit immer noch ein Spiel zwischen Macht und Ohnmacht, mit tödlicher Folge, welcher der Alterungsprozess vorangeht, denn mangels Klärung habt ihr euch den Prozess gemacht, anstatt ihr euch nämlich denkend selbst erkennt in ewiger Lust, da sperrt ihr euch gegenüber dem hinterfragenden Gedanken und landet somit im depressiven Frust.

Sind Männer geistig ungeklärt und somit von der Versenkung, so sind sie für die Frauen auch von der Kränkung, und die Frauen sind dann daraufhin von der fortschreitenden Beschränkung.

Von der Sexualität wollen viele Frauen nichts mehr wissen, denn seit sie glauben, die Männer zu kennen, da entspricht sie nicht mehr ihrer Wissbegierigkeit. Doch die Männer kennen sich leider nicht, deswegen sind nun aber die Frauen, die glauben zu kennen, über die Männer urteilend vom Endgericht, und ihr Urteil hat dabei viel Gewicht, sodass der Mann dann genau so ist, wie die Frau von ihm spricht, denn anders kennt er sich nicht.

Wenn jemand bei seiner intimen Lust erwischt wird und alle darüber lachen, so weiß er nicht, dass sie das aus einem Scham zeugenden sollenden Gruppenzwang heraus machen, es soll nämlich niemand über seine Lust nachdenken, da diese Geist einschränkenden Gruppen für Satan die Welt überwachen, unter dem Motto: „Das gehört sich nicht, deswegen darfst du das nicht machen.“ Und wie mag Satan nun die Menschen? Er mag sie pflichtbewusst in Unlust, da du dich, als sein Sklave, wegen deiner lächerlichen und zeitveschwenderischen Lust schämen musst. Also tue etwas, in seinem Sinne, Anständiges und stabilisiere somit deinen Frust, da du weißt, was du in sittlicher Weise musst, entgegen deiner Lust.

Die ganze Schöpfung, damit sie sich nicht erschöpft, baut auf, auf Lust, doch erst beim Menschen heißt es: „Sie ist das, was du erkennen musst. Was? Deine Lust.“
Im Gegensatz zur menschlichen Erschöpfung baut Gottes Schöpfung also auf Lust auf, da der Mensch aber nun einmal kein, seine Lust transparent machender, Gott sein will, deswegen läuft er ihn weiter, seinen depressiven Erschöpfungslauf, und in Verdrängung seiner Lust, als etwas, was sich nun mal nicht gehört, da gibt er sich selbst irgendwann ganz auf.

beziehungsWEISE
 
gibt es deiner Meinung nach noch Frauen für die es sich lohnt seinen Arsch zu bewegen von A bis Z ? Laut deinen Reimen kann man(n) ja nur noch den Trottel spielen damit was kommt zum Lieben.
 
Also Uta2012 ich gebe eventuell etwas, wozu viele noch nicht bereit sind, es zu empfangen, unter dem Motto: „Ihr sollt es wissen, denn Wissen ist macht.“ Und was sagen die, die es mit dem halben Ohr hören? Sie sagen: „Das macht nichts, denn es ist uns wichtig etwas zu machen, ohne dass wir wissen, da wir die Überraschung lieben.“
Ja, lieber Suchender.
Nur ist das, was Du weitergibst, irgendwie nicht "gesund".
Es birgt eine problematische Einstellung, die geradeaus denkende Menschen verwirrt und hoffentlich nicht - beirrt.
In ihrer Lust an der Liebe.

In einem anderen Forum schreibst Du, dass Du enthaltsam lebst.
Ist das richtig?

Uta
 
Zitat von beziehungsWEISE Beitrag anzeigen
Also Uta2012 ich gebe eventuell etwas, wozu viele noch nicht bereit sind, es zu empfangen, unter dem Motto: „Ihr sollt es wissen, denn Wissen ist macht.“

Wozu soll ich Macht gewinnen wollen über etwas? Je mehr Macht ich haben will, desto machtloser fühle ich mich.

Um zu lieben brauch ich das Wissen, was du hier beschreibst in keiner Weise.

Saneschi
 
@ beziehungsweise, hast du schon mal so geliebt, dass du dafür dein leben gibst?

sexualität hat damit herzlich wenig zu tun.

eine liebe, die sich über die sexuelle erfüllung definiert, ist keine liebe.

die natur kennt alle erdenklichen formen der kopulation -
zum zwecke der fortpflanzung -

inklusive der verspeisung des männlichen sexualpartners (schmatz') -

aber durchaus auch den zusammenhalt zur aufzucht der jungen -

und -

sogar lebenslängliche treue.

die natur probiert offensichtlich aus.....

mensch hat da eine kleinigkeit offensichtlich noch nicht begriffen.

sexualität ist mittel zum zweck - fortpflanzung.
lust an der sexualität ist mittel zum zweck - na - halt auch nicht innezuhalten mit sexualität -
sprich fortpflanzung...

was - bitte schön - hat das mit liebe zu tun?

liebe ist eine sehr junge kreation.

unsere animalischen vorfahren verstoßen ihre jungen, sobald sie ein gewisses alter erreichen -
ob nun überlebensfähig oder eben nicht.

liebe gibt es natürlich auch bei den animalischen vorfahren - bzw. den lebenden - in ansatzformen - aber liebe zu entwickeln beginnt erst mensch -

ansatzweise...

mit ganz gewaltigen rückschlägen -

denn tiere morden nicht..........

manchmal denke ich, dass die affen (und auch andere) im thema liebe entschieden weiter sind.

vielleicht weil sie sexualität und liebe nicht vermengen?
 
Ja Uta, ich lebe über lange Zeit ohne jeglichen Beziehungskontakt zur Frauenwelt, denn ich kann nicht ohne die Sache „Mann-Frau“ geistig zu durchschauen einfach blind mit einer Frau zusammen sein (diese Glücksspielmentalität liegt mir nicht), und außerdem könnte ich nur mit einer Frau zusammen sein, die sich mit meinem schöpferischen Gedanken verbinden kann, denn ich bin mein Gedanke, und somit dürfte die Sache schon schwierig werden, denn Frauen verbinden sich generell ungern mit den Gedanken eines Mannes, ihre Verbindung zu ihm ist nämlich anders motiviert.
Und der letzte Aspekt ist nun der, dass ich keiner Frau hinterherlaufe, so wie das in der heutigen Männerwelt üblich ist, wenn, dann müsste sie sich schon meinem Gedanken annähern und sich somit auch mir, da ich mein Gedanke bin, und das von Anbeginn aller Schöpfung her.

Also Saneschi, bereit dazu zu sein, wahres Wissen zu empfangen, zeugt vom Willen zur Liebe und befähigt einen zu dieser dann immer mehr, denn ohne zu wissen, kann niemand lieben. Wer nun aber Wissen, was er eigentlich für wahr befindet, ablehnt, der hasst, und somit wird das Leben für ihn zu einer immer schwereren Last.

Also Magdalena, nur durch wahres Wissen kann ich Perspektiven in einem Menschen sehen und ihn somit lieben. Doch das Wissen befähigt einen auch dazu, jemand wieder loslassen zu können, wenn man bemerkt, dass sein kleiner Trotzkopf noch nicht reif ist für ein höheres Wissen. Was sollte mir also ein Mensch des egoistischen Eigenwillens schon geben, dass ich für ihn aus Liebe mein Leben lasse, etwa höheren Geist? Mit Wissen weiß ich doch, dass er alle die Situationen, die ihm gefährlich werden, er auch selbst gezeugt hat, um aus diesen heraus seine Lektion zu lernen, sollte ich unter diesem Umstand nun aber mein Leben lassen, um ihn aus seiner Selbstzeugung heraus zu retten? Die Menschen, die das betrifft, die wollen nämlich zumeist vom Wissen nichts wissen, sie experimentieren viel lieber und lassen sich dann gern von den Resultaten überraschen.

Also magdalena die Fortpflanzung beim Menschen ist eine Abart der körperlichen Verbindung von Mann und Frau, denn die körperliche Verbindung ist nicht nur dazu gedacht, sie birgt auch andere Aspekte (z. B. die der Reinigung), lies dazu das Nachfolgende.

Wenn ein Mann keinen, seine Lust erklärenden, Geist hat, dann ist es so, dass er nur eine Schwäche für die Frauen haben kann, aber ein schwacher (geistesschwacher) Mann, der macht keine Frau auf Dauer an.

Die Männer starren zwar immer wieder auf ihr Weiblichkeit präsentierendes Objekt, gerade so als ob das Auge mitisst und es ihnen schmeckt, erkennen dabei aber zumeist, willentlich, nicht die Ursache ihrer Lust, nämlich der einstmals für sie abgelaufene, schockierend abrupte, Entzug der Mutterbrust. Ihre diesbezüglich intensive Verdrängung äußert sich bei ihnen über die Rauch-, Sauf- oder Fresssucht. Die Frauen haben nichts gegen diese Extreme, denn ehe die Starrer auf dumme Gedanken kommen, da ergreifen diese doch lieber über einen der drei Aspekte, in bevorzugter Weise, die Flucht. Ja, aber genau das ist dann eine gegenseitige bzw. auf Gegenseitigkeit beruhende Flucht, Mann und Frau leiden dann an den einen oder anderen Aspekt, dieser, sich verschärfenden, Sucht (= „teilt euch und beherrscht euch, voneinander ab, über die Suchtmitteleinheit, nicht zu knapp“), bis die Todessehnsucht und Todeserstarrung dann beide heimsucht, und sie zum Friedhof hin, wegen ihrer innerlich fortschreitenden Sucht- und Fluchtverwesungsprozesse, umbucht. Kein Wunder, denn ihre oberweit ausfließende und entgiftende Körperstrukturreinigung, die war ja schon damals, mit dem Kind an ihrer Brust, für sie als Frau, eine schnell zu überwindende Peinigung. Aber wer steht nun bei alldem unter dem Verdacht der alterungsprozessmäßigen Körpervergiftung? Natürlich die Männer, die keinerlei Anstalten machen, zum Zweck der geistigen Erklärung, der körperreinigenden Entgiftung. Praktisch getätigt nennen diese Männer es nämlich Sex, und sind dabei voll und ganz von der Spaßstiftung, und weil sie es selbst nicht tun, deswegen übernimmt dann das dadurch geborene Kind, bei der frischgebackenen Mutter, die Entgiftung.
Wenn er sie nicht entgiften kann, dann stiftet sie ihn (muttersprachlich als Mutter) eben über ihre Regel, zu den Resultaten, die wir heutzutage in der Welt begutachten können, an, ganz unter dem Motto: „Mann kann, denn Frau bleibt deswegen an ihm dran.“

Ihr Frust? Er geht einfach nicht ein auf ihre sich sehnend anschwellende Brust. Doch würde er nun genau das, in geistiger Unwissenheit darum, tun, so fiele diese für ihn sofort unter Verlust, unter dem Motto: „Weil du erst einmal nachdenken musst!“ Für sie gibt es nämlich nur eine Alternative, an die er sich halten muss, die da lautet: Entweder Brust bewusst, oder ich verlange von dir sittliche und moralische Vernunft, unter welcher dann unsere Beziehung zueinander, in körperlich, geistiger und seelischer Hinsicht, total abstumpft.“

Er möchte sie endlich einmal kommen sehen, denn wenn sie ihm mal wieder gnädig ist (da sie mit ihrem Süßen ab und zu Mitleid hat), dann heißt sie ihn willkommen, und wenn er dann gekommen ist, dann darf er gleich wieder gehen. Nein er kann die Frauen dieser Welt absolut nicht mehr verstehen.

Welche Vorteile haben Männer, die glücklich verheiratet sind? Sie werden nach und nach sexuell ausgehungert, in allem was sie tätigen kritisch überwacht und moralisch belehrt. Na das ist doch wohl nun wirklich nicht verkehrt?!

Der Mensch hat plötzlich (mit zunehmender Eingliederung in die Vernunftgesellschaft) Angst vor der eigenen Lust, weil er dadurch vor anderen lächerlich erscheinen könnte und somit nicht mehr zu ihnen dazugehört (er ist der Perverse, der sie stört und über den man sich empört), er fühlt sich sodann wie ein Ausgestoßener und Aussätziger, nämlich im Ekel vor sich selbst gefangen, psychosomatisch wird sein im Selbsthass gebadeter Körper dann natürlich nach Krankheiten verlangen, denn er ist dann immer wieder getrieben unter dem Motto: „Du hast zu wissen, was du musst, es geht hier nämlich nicht um deine Lust.“

beziehungsWEISE
 
Guten Morgen, lieber Suchender.
Ja Uta, ich lebe über lange Zeit ohne jeglichen Beziehungskontakt zur Frauenwelt,
Gut, dann hätten wir das auch hier geklärt. ;)
und außerdem könnte ich nur mit einer Frau zusammen sein, die sich mit meinem schöpferischen Gedanken verbinden kann, denn ich bin mein Gedanke, und somit dürfte die Sache schon schwierig werden, denn Frauen verbinden sich generell ungern mit den Gedanken eines Mannes, ihre Verbindung zu ihm ist nämlich anders motiviert.
Ganz ohne Frau geht's leider nicht.
Ohne sie kommt der Geist nämlich nicht zur Welt.

"Reiner Geist" ist reiner Unsinn.
Wenn beflügelte Inspiration nicht eingefangen, auf die Erde gebracht und in der Wirklichkeit verankert wird, verflüchtigt sie sich selbst ziellos und ohne Zweck.

Zur Schöpfung gehören beide.
Und damit sie funktioniert, sollten sich beide auch miteinander aussöhnen.

Uta
 
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Also Uta, ich entwerfe gerade einen Versöhnungsplan, aber dazu musste ich mich erst einmal in die Ruhe der Abgeschiedenheit zurückziehen, denn solch einen Entwurf kann man nicht auf einem Beziehungsschlachtfeld fertigen, in dieser Hektik kann man sich nämlich nichts geistig vergegenwärtigen.

Unwissende predigen uns, sie setzen ihr ganzes Ego für den Gott, den sie, den ihren nennen, ein. Und wie fühlen wir uns danach? Natürlich völlig schmutzig und klein, denn des Predigers aufgeblasenes Ego vermittelte uns: „Ihr werdet niemals an Gott heranreichend sein!“

Der Mann hat viele Möglichkeiten, aber nur eine einzige Konstruktive. Er darf sich über seine Selbsterkenntnis, bezüglich der Hinterfragung seiner Lust, geistig konstruktiv entwickeln und seine so gewonnene Erkenntnis in den Raum stellen. Ja er muss dabei viel Geduld aufbringen, in dem Sinne, dass er abwarten kann, was sich somit für ihn ergibt, denn genau das hat Gott ihm dann gegeben. So und nicht anders ist das, der Lüge entgegenwirkende, wahre Leben.

Wenn ich als Mann eine ganz andere Position beziehe zur Welt, ob das wohl den an ihre Muttersöhnchen gewöhnten Frauen auffällt. Doch sie wollen ihre Gewohnheiten nicht fallen lassen, deswegen werden sie mich abgrundtief hassen.

Als Mann bin ich in einer Zwickmühle, denn offiziell muss ich jeder Frau als Mutter achten (egal ob sie nun schon eine ist oder noch nicht) denn schließlich hat mich einst eine Frau geboren. Doch warum habe ich, völlig im Widerspruch dazu, Trieb? Und über diesen treibt mich auch noch die Missachtung, sodass mich das Resultat dieser Missachtung dann zur Achtung zwingt, da sie sodann, durch mich, etwas mütterlich, aus sich, hervorbringt, denn da dies von meinem geilen Umtrieb herrührt, das Schuldgefühl tief in mich eindringt, welches mich dann vor ihr, als Übermutter, in die Knie zwingt.

Ja woher kommt sie nun, die männliche Brutalität, ist es denn schon zur Bekämpfung des männlichen Hasses zu spät?
Männer hassen sich dafür, dass sie den Körper einer Frau anziehend finden, da sie von ihrer eigenen Mutter, körperlich eine sehr frühe Zurückweisung erfuhren. Aber genau deswegen betrachten sie dann, in späteren Jahren, ihr Geschlechtsteil als eine Art Macht ergreifende Potenzwaffe, und begehen dann in hastiger Weise einen aus ihrem Selbsthass heraus begründeten Selbstmord, indem sie sich ein kriegerisch orientiertes Konkurrenzsystem erschaffen, wollen sie es doch ihren zurückweisenden Müttern zeigen, wie sie es raffen, unter dem Motto: „Entweder drauf gehen, oder wir holen uns alles, was wir haben wollen mit Waffen, denn niemand wird uns dabei zurückweisen, Kraft unserer Potenz per Schießeisen.“
Die weibliche Brust unterliegt für viele Männer, wegen ihrer einst frühen Zurückweisung als Säugling, einer gewissen mütterlich Heiligkeit (der Mann hat das Gefühl, dass er ihrer nicht würdig ist), und bleibt somit für den Mann, beim Sex, weitgehend unantastbaren. Und das nur, weil er eine aggressiver Überreaktion bzw. einen aggressiven Übergriff seinerseits fürchtet, denn eine zu intensive Konzentration auf diese, würde in ihm Rachegelüste aufsteigen lassen, doch so würde er der Liebe, die er ihr immer wieder beteuert, einen zu herben Schlag verpassen. Nein er wird sich nicht wieder, durch irgendein unanständiges Benehmen seinerseits, von einer Frau zurückweisen lassen. Und somit ist er dann als Mann seiner Frau hörig, das ist nämlich die Grundlage seiner Anständigkeit. Aber wo leben wir denn, warum gibt es in dieser Welt so viele Verstoßene und so viel Zurückweisungsleid? Seht an, seht an, da breitet sich nun das Stillschweigen aus zwischen Frau und Mann, denn keiner kann dem andern sein wahres Gesicht zeigen, in diesem Fall würde nämlich alles in dieser Welt zum Systemzusammenbruch neigen.

Mann o Mann, stell dir eine Frau wie eine Waffe vor, die du selbst bedienst und tätigst, indem du sie über deine Mannespotenz scharfmachst und auflädst. Doch der daraufhin folgende Entbindungsschuss, der geht gegen dich los, voll hinaus aus ihrem Schoß, er wirft dich sodann aus deiner Potenzlaufbahn und macht sie zur Übermutter, und so kommt dann Harmonie und Freude auf über den neuen Erdengast, ja alles ist in Butter, unter der Führung ihrer Macht als Mutter.

Durch was ersetzen viele Frauen ihre wahre Lust? Durch den Unantastbarkeitsexibitionismus, ganz unter dem Motto: „Ich zeig es dir, damit du musst, doch taste mich dabei nicht an, denn dazu bist du mir zu dumm und unbewusst!“ Mann o Mann, ist es denn nicht einleuchtend für dich, dass eine Frau auf dumme Männer (die nur in hörigster Weise immer wieder ihre regelnde Muttersprache sprechen) keine Lust haben kann?

beziehungsWEISE
 
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