Ja Uta, ich lebe über lange Zeit ohne jeglichen Beziehungskontakt zur Frauenwelt, denn ich kann nicht ohne die Sache „Mann-Frau“ geistig zu durchschauen einfach blind mit einer Frau zusammen sein (diese Glücksspielmentalität liegt mir nicht), und außerdem könnte ich nur mit einer Frau zusammen sein, die sich mit meinem schöpferischen Gedanken verbinden kann, denn ich bin mein Gedanke, und somit dürfte die Sache schon schwierig werden, denn Frauen verbinden sich generell ungern mit den Gedanken eines Mannes, ihre Verbindung zu ihm ist nämlich anders motiviert.
Und der letzte Aspekt ist nun der, dass ich keiner Frau hinterherlaufe, so wie das in der heutigen Männerwelt üblich ist, wenn, dann müsste sie sich schon meinem Gedanken annähern und sich somit auch mir, da ich mein Gedanke bin, und das von Anbeginn aller Schöpfung her.
Also Saneschi, bereit dazu zu sein, wahres Wissen zu empfangen, zeugt vom Willen zur Liebe und befähigt einen zu dieser dann immer mehr, denn ohne zu wissen, kann niemand lieben. Wer nun aber Wissen, was er eigentlich für wahr befindet, ablehnt, der hasst, und somit wird das Leben für ihn zu einer immer schwereren Last.
Also Magdalena, nur durch wahres Wissen kann ich Perspektiven in einem Menschen sehen und ihn somit lieben. Doch das Wissen befähigt einen auch dazu, jemand wieder loslassen zu können, wenn man bemerkt, dass sein kleiner Trotzkopf noch nicht reif ist für ein höheres Wissen. Was sollte mir also ein Mensch des egoistischen Eigenwillens schon geben, dass ich für ihn aus Liebe mein Leben lasse, etwa höheren Geist? Mit Wissen weiß ich doch, dass er alle die Situationen, die ihm gefährlich werden, er auch selbst gezeugt hat, um aus diesen heraus seine Lektion zu lernen, sollte ich unter diesem Umstand nun aber mein Leben lassen, um ihn aus seiner Selbstzeugung heraus zu retten? Die Menschen, die das betrifft, die wollen nämlich zumeist vom Wissen nichts wissen, sie experimentieren viel lieber und lassen sich dann gern von den Resultaten überraschen.
Also magdalena die Fortpflanzung beim Menschen ist eine Abart der körperlichen Verbindung von Mann und Frau, denn die körperliche Verbindung ist nicht nur dazu gedacht, sie birgt auch andere Aspekte (z. B. die der Reinigung), lies dazu das Nachfolgende.
Wenn ein Mann keinen, seine Lust erklärenden, Geist hat, dann ist es so, dass er nur eine Schwäche für die Frauen haben kann, aber ein schwacher (geistesschwacher) Mann, der macht keine Frau auf Dauer an.
Die Männer starren zwar immer wieder auf ihr Weiblichkeit präsentierendes Objekt, gerade so als ob das Auge mitisst und es ihnen schmeckt, erkennen dabei aber zumeist, willentlich, nicht die Ursache ihrer Lust, nämlich der einstmals für sie abgelaufene, schockierend abrupte, Entzug der Mutterbrust. Ihre diesbezüglich intensive Verdrängung äußert sich bei ihnen über die Rauch-, Sauf- oder Fresssucht. Die Frauen haben nichts gegen diese Extreme, denn ehe die Starrer auf dumme Gedanken kommen, da ergreifen diese doch lieber über einen der drei Aspekte, in bevorzugter Weise, die Flucht. Ja, aber genau das ist dann eine gegenseitige bzw. auf Gegenseitigkeit beruhende Flucht, Mann und Frau leiden dann an den einen oder anderen Aspekt, dieser, sich verschärfenden, Sucht (= „teilt euch und beherrscht euch, voneinander ab, über die Suchtmitteleinheit, nicht zu knapp“

, bis die Todessehnsucht und Todeserstarrung dann beide heimsucht, und sie zum Friedhof hin, wegen ihrer innerlich fortschreitenden Sucht- und Fluchtverwesungsprozesse, umbucht. Kein Wunder, denn ihre oberweit ausfließende und entgiftende Körperstrukturreinigung, die war ja schon damals, mit dem Kind an ihrer Brust, für sie als Frau, eine schnell zu überwindende Peinigung. Aber wer steht nun bei alldem unter dem Verdacht der alterungsprozessmäßigen Körpervergiftung? Natürlich die Männer, die keinerlei Anstalten machen, zum Zweck der geistigen Erklärung, der körperreinigenden Entgiftung. Praktisch getätigt nennen diese Männer es nämlich Sex, und sind dabei voll und ganz von der Spaßstiftung, und weil sie es selbst nicht tun, deswegen übernimmt dann das dadurch geborene Kind, bei der frischgebackenen Mutter, die Entgiftung.
Wenn er sie nicht entgiften kann, dann stiftet sie ihn (muttersprachlich als Mutter) eben über ihre Regel, zu den Resultaten, die wir heutzutage in der Welt begutachten können, an, ganz unter dem Motto: „Mann kann, denn Frau bleibt deswegen an ihm dran.“
Ihr Frust? Er geht einfach nicht ein auf ihre sich sehnend anschwellende Brust. Doch würde er nun genau das, in geistiger Unwissenheit darum, tun, so fiele diese für ihn sofort unter Verlust, unter dem Motto: „Weil du erst einmal nachdenken musst!“ Für sie gibt es nämlich nur eine Alternative, an die er sich halten muss, die da lautet: Entweder Brust bewusst, oder ich verlange von dir sittliche und moralische Vernunft, unter welcher dann unsere Beziehung zueinander, in körperlich, geistiger und seelischer Hinsicht, total abstumpft.“
Er möchte sie endlich einmal kommen sehen, denn wenn sie ihm mal wieder gnädig ist (da sie mit ihrem Süßen ab und zu Mitleid hat), dann heißt sie ihn willkommen, und wenn er dann gekommen ist, dann darf er gleich wieder gehen. Nein er kann die Frauen dieser Welt absolut nicht mehr verstehen.
Welche Vorteile haben Männer, die glücklich verheiratet sind? Sie werden nach und nach sexuell ausgehungert, in allem was sie tätigen kritisch überwacht und moralisch belehrt. Na das ist doch wohl nun wirklich nicht verkehrt?!
Der Mensch hat plötzlich (mit zunehmender Eingliederung in die Vernunftgesellschaft) Angst vor der eigenen Lust, weil er dadurch vor anderen lächerlich erscheinen könnte und somit nicht mehr zu ihnen dazugehört (er ist der Perverse, der sie stört und über den man sich empört), er fühlt sich sodann wie ein Ausgestoßener und Aussätziger, nämlich im Ekel vor sich selbst gefangen, psychosomatisch wird sein im Selbsthass gebadeter Körper dann natürlich nach Krankheiten verlangen, denn er ist dann immer wieder getrieben unter dem Motto: „Du hast zu wissen, was du musst, es geht hier nämlich nicht um deine Lust.“
beziehungsWEISE