Angst vor der Wahrheit?

Also Modesty, hier nun das Ende des Versönungsplans, zum Zweck eines neuen Anfangs.

Der Mann ist der Geist der atmosphärisch aufsaugenden Lunge, die Frau ist der Wille ihres schlagenden Herzens. Wenn er sich nun aber sagt: „Jetzt will ich es von ihr wissen!“ dann hat er als Geistloser bei ihr schon verschissen, denn er hätte es wissen müssen.

Rätselhaft?
Der Mann stirbt in seinem zunehmenden Frust hinein, durch seine Vorstellung von der Sexualität und seiner offiziell getätigten Art der Sexualität, denn das, was ihn vorher, an ihr, in erregter Weise anschwellen ließ und ihn triebhaft anheizte, mutiert für ihn, ab einem gewissen Punkt seines Lebens mit ihr (wenn es nicht schon vorher der Fall war) zur Tabuzone, der zunehmenden Unantastbarkeit. Wenn er jedoch das klärende und durchschauende Bewusstsein hätte, welches diesen Umstand verhindert und sie sich somit, für ihn, in jeder Beziehung öffnen würde. So würde er, ohne Tabueinschränkungen, durch sie und mit ihr, unsterblich werden.

Genaue Auflösung des Rätselhaften:
Der Mann stirbt in seinem zunehmenden Frust hinein, durch seine Vorstellung von der Sexualität und seiner offiziell getätigten Art der Sexualität (= der Konflikt zwischen Theorie und Praxis, er möchte eigentlich etwas in aufsaugender Art und Weise an ihr begreifen und ergreifen, doch es tut sich da immer wieder etwas an ihm, zur schnell Abreaktion in ihr, hin versteifen, er spürt dabei seine Ohnmacht, die ihn danach in den depressiven Frust hineinrutschen lässt, gepaart mit aufkommenden Selbsthass, da kann er das alles nicht mehr begreifen), denn das, was ihn vorher, an ihr, in erregter Weise anschwellen ließ und ihn triebhaft anheizte (als ihre erregende Lösungszone einer Art Vergötterungsspeise), mutiert für ihn, ab einem gewissen Punkt seines Lebens mit ihr (wenn es nicht schon vorher der Fall war, dann wird es der Punkt ihrer Mutterschaft sein) zur Tabuzone der zunehmenden Unantastbarkeit. Wenn er jedoch das klärende und durchschauende Bewusstsein hätte, welches diesen Umstand logisch erfassend verhindert und sie sich somit, für ihn, in jeder Beziehung öffnen würde, so würde er, ohne Tabueinschränkungen, durch sie und sie durch ihn, unsterblich werden.
Doch was ist nun genau das Tabu und wie entsteht es?
Es bezieht sich auf den Zugriff bezüglich ihres gespeicherten Lösungspotenzials, das gezeugte Kind ist diesbezüglich die fortschreitende Ablösung, für sie, von ihm. Es ist nämlich nun zu spät, denn er hat es nicht begriffen, was sie ihm niemals (heraus aus ihrer stillen Verschwiegenheit darüber) sagen können. Sie wollte nämlich, von ihm, die Stillung ihrer inneren Druckerregung mit Lust, doch jetzt gibt sie dem Kind, um ihre Erregung zu stillen, die Brust, und das mütterlich sehr Pflichtbewusst. Und für ihn gilt dabei als Vater: „Du musst!“
Ja das alles mit ihm, das machte sie schon immer fast wahnsinnig, denn es waren ständig seine Augen, seine Blicke klebten dort oftmals an ihr, gerade so, als ob diese sie aussaugen. Doch bei all diesen (verdrängten) Wunschträumen ihrerseits, da half es auch nicht, dass sie sich einen roten Saugmund anmalte und ihn, (hinweisgebend) mit viel aufgewendeter Saugkraft, ihrerseits, küsste, es waren nun einmal nur seine Augen, und wenn ihm die Erregung beim sehen zu viel wurde, dann zündete er sich, zur Rettung, eine Zigarette an und tat an dieser saugen, ja ihr Qualm vernebelte wohltuend den Blick seiner Augen.

Am Anfang, da war sie für euch alle, die Brust, doch ihr starrtet nur ein Leben lang auf sie, und niemand sagte von euch: „Jetzt durchdringe ich diesen Umstand geistig und werde dabei irgendwann, ihr gegenüber, handlungsfähig und Bewusst.

Wie entsteht Geilheit? Wenn der eine Geschlechtspartner ahnt, dass der andere nichts für ihn empfindet, aber theatralisch die Nummer mit ihm durchzieht?
Geilheit ist es, dem andern mit massiven Aktion Körpergefühle abringen zu wollen.

beziehungsWEISE
 
Werbung:
man könnte noch versuchen das Lächeln eines Buddha zu erreichen.ansonsten muss man viel ertragen.ich glaube es wäre eine gute Einstellung,wenn man nicht anhaftet.
 
Als Wonderfool, du willst nicht anhaften am Wesentlichen und allen abraten vom Dazulernen, damit sie hinterher nicht das Lächeln eines Buddhas aufsetzen, denn das könnte lächerlich sein. Das leuchtet ein, denn wer will das schon sein?

beziehungsWEISE
 
Ja Wonderfool, du hast dir da einen guten Reim drauf gemacht. Wer lächelt macht sich oftmals lächerlich, wer lacht hat macht.

Uns wurde eingehämmert, wie pervers jemand ist, der das Schöne genießen möchte (und somit kamen wir, vom Verbot zur heimlichen Sucht, als unsere Realitätsflucht). Und was taten wir? Wir haben natürlich auf die (unsere Autoritätspersonen), die uns genau das, aus ihrem Neid heraus nicht gönnen wollten, gehört, denn immer, wenn sie diese Neigung bzw. dieser Zug an uns wahrgenommen haben, dann haben sie sich daran gestört, und sich darüber lauthals empört, weil sich das einfach nicht gehört. Und so entstand dann die Moral, dass sich unsere Gedanken und Augen immer wieder zum Schönen hingezogen fühlten, wurde uns somit, heimlich bis unheimlich, zu einer riesigen Qual. Da uns nun aber genau dadurch, jede Motivation, noch weiter leben zu wollen, genommen wurde, war dann der Alterungsprozess (= die Selbsthassdepression) und der Tod, unsere Wahl. Viele Menschen flüchten sich nun, aufgrund dessen, in die Alzheimerkrankheit hinein, um sich ihren schönen Jugend- und Kinderfantasien zuzuwenden, denn sie wünschen sich nur eines, das gegenwärtige Leben, in dem sie sich (entsprechend der allgemeinen Gesellschaftsnorm) nur immer nützlich machen sollen, und ihnen jeder Zugriff auf das Schöne moralisch verwehrt wird, weil es scheinbar eine große Sünde ist, soll endlich enden.
Wer hat nun aber die menschliche Gesellschaft genau so gemacht, hat Satan den Tod in die Welt gebracht?
Der Mensch wird zum Gott (Göttin), wenn er seinen Trieb geistig klärt und durchschaut, und ihn somit in einer etwas anderen Art der körperlich, geistigen und seelischen Kontruktivität leben kann. Aber für Satan hängt genau da so viel Sünde dran, deswegen sagt er zu einem jeden: „Daran darf man noch nicht einmal denken, geschweige denn, darüber auch noch reden.“
Das Unsterblichkeitsprinzip habe ich entdeckt, ob Satan mich nun aufgrund dessen moralisch zu Tode neckt, weil ihm etwas nicht schmeckt?

beziehungsWEISE
 
Das Siegel wird gebrochen, es verdichtet sich die Wahrheit, mit jedem Spruch, ein neuer Tabubruch.
Ja die Sexbombe implodiert, aber genau so, dass ein jeder davon, im göttlicher Weise, profitiert.

Über die Bildung und Abgabe von Milch extrahiert die Frau ihren Überfluss an Abwehrstoffe (weiße Blutkörperchen = Leukozyten) aus ihrem Blut heraus, und gibt diese den an ihr saugenden Partner zur konstruktiven Umsetzung, was bedeutet: Wenn sie Abwehrstoffe verliert, so entwickelt sie keine Abwehr mehr, sondern nur noch immer mehr Zuwendung, für den, der sie somit von ihrer eigentlich trotzigen Art der Abwehrhaltung befreit. Und was bildet sie dabei in ihrem ausschüttendem Gehirn? Es ist das Orgasmushormon Oxytocin, welches den Milchspendereflex intensiviert und eine Scheiden und Gebärmutterkontraktion auslöst. Das heißt: Die Beendigung der automatischen Trotzhaltung einer sich immer mehr öffnenden Frau, sie steht nicht mehr in ihrem schmerzhaften Regelstau. Ihre Trotzhaltung, die dafür zuständig war alles in sich festhalten zu wollen, um nichts von ihrem gespeicherten Überfluss herzugeben, die ist plötzlich wie weggeblasen, ja sie mutiert somit, weg von ihren inneren Verwesungszuständen, hin zum Leben, durch ihre Öffnung hin zum Geben. Durch das in ihrer Hirnanhangdrüse gebildete und durch diese abgegebene Hormon Oxytocin (= Oxytrotzin, ja sie weiß es ganz genau, es bedeutet für sie Kopfschmerzen, bleibt der massive Trotz, oben in ihrem Gehirn, im nicht abfließenden Stau) bzw. durch dessen kontraktive (zusammenziehende und entspannende) Wirkung, wird nun aber auch das Bindegewebe der Frau gestrafft, sodass nichts mehr an ihr erschlafft (mangels Kraft). Und somit bekommt sie auch keine, von ihr so sehr gefürchtete, Apfelsinenhaut, weil sich unter ihrem gestrafften Bindegewebe nichts mehr, aufquellen lassend, zusammenbraut, und geht ihr somit nichts mehr unter die Haut, so wird der Alterungsprozess der Dickhäutigkeit und des Mangels an Sensibilität (= so wie sie bei einem emanzipierten Mannsweib üblich ist) abgebaut, denn der Alterungsprozess beginnt bei ihr nur, wenn sich ständig unter ihrer Haut, etwas staut und zusammenbraut. Genau dieser Hautdruck macht eine Frau nämlich pralle vor Wut, sodass sie den Mann, den sie automatisch (in seiner Unfähigkeit) dafür verantwortlich macht, am liebsten gleich, über ihre trotzige Anspruchshaltung, umhaut.
Wisst ihr Frauen eigentlich, dass ihr euren Fettpanzer abbaut, geht euch, durch die Oxytocinausschüttung, nur noch Bindegewebsstraffungskontraktion unter die Haut? Wobei ihr dann, durch eure Milchextraktion (= Liebesextraktion = Liebe absondernde Gabe, zum Zweck der geschmacklichen Aufnahme) aus eurem Blut hinaus, eure sonst so automatische Trotzhaltung abbaut. Ja euer krebszeugender Leukozytenüberschuss (Überschuss an weißen Blutkörperchen = Überschuss an Abwehrpolizei in eurer Blutbahn) ist es, der sich sodann nicht mehr in euch staut. Diese weißen Abwehrkörper sind es nämlich, die sich irgendwann, aggressiv, gegen eure eigene Körperstruktur wenden, und somit eure materielle Existenz, über einen schmerzlichen Alterungsprozess, beenden.
Nun noch etwas zum äußeren Erscheinungsbild der Klärung, denn Gott möchte euch alle in die höhere Dimension hineinführen, auch die Wackelkandidaten auf Bewährung:
Warum mutiert er unter ihrem muttersprachlichen Regelgeist zum Bräutigam (der gern mal in die Eckkneipe geht um sein Lieblingsgebräu zu trinken) und sie zur Braut? Natürlich nur, weil sich unter ihrer Brauereihaut etwas staut und sauer werdend (in schadenfroh neckischer Weise) zusammenbraut, was sie da allmonatlich über ihre Regelblutung, sehr konzentriert, abbaut, denn durch ihre Art, alles für sich regeln zu wollen als Braut, hat es sich ja unter ihrer Haut, sehr trotzig, gestaut und zusammengebraut. Wobei sie ihre Abwehrkräfte (genau so, wie sie diese trotzig gegen ihn richtet) gegen sich selbst richtet und zur Blutung hin konzentriert, damit alles für sie, in geregelter Weise, glatt läuft, gerade so, wie reibungslos geschmiert.
Wie bemerkt ihr Frauen nun aber, den auf eure eigene Körpersubstanz ausgerichteten Sturmangriff eurer inneren Polizei? Ja noch vor eurem letzten Schrei, da ist sie, bei euren wechseljährlichen Hitzewallungen, voll in Gange und dabei.

beziehungsWEISE
 
Werbung:
Zurück
Oben