Altes und Neues Testament im Verhältnis zueinander

Wenn Du zu Gott betest, musst Du schon wissen, wer Gott ist.
Ich persönlich nenne Ihn Heiliger Vollkommener Perfekter Gott. Ich habe sehr engen Kontakt zu Gott, Er spricht zu mir (telepatisch). Das ist der Gott den Jesus Vater nennt und du Echter Gott. Gott ist es egal, wie du Ihn nennst (im Vernüftigen und Ehrfürchtigen Rahmen). Meine eigene Erfahrung mit Gott ist, Er ist Reinerste Liebe, Allmacht, Heiligkeit und Reinheit. Er liebt alle Menschen, alle sind Seine Kinder und Sein Wunsch ist es, das wir eine Liebesbeziehung mit Ihm eingehen.
 
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Ich persönlich nenne Ihn Heiliger Vollkommener Perfekter Gott. Ich habe sehr engen Kontakt zu Gott, Er spricht zu mir (telepatisch). Das ist der Gott den Jesus Vater nennt und du Echter Gott. Gott ist es egal, wie du Ihn nennst (im Vernüftigen und Ehrfürchtigen Rahmen). Meine eigene Erfahrung mit Gott ist, Er ist Reinerste Liebe, Allmacht, Heiligkeit und Reinheit. Er liebt alle Menschen, alle sind Seine Kinder und Sein Wunsch ist es, das wir eine Liebesbeziehung mit Ihm eingehen.
Und das hat GOTT Dir gesagt. Da fehlt aber einiges, was über ihn an seiner Schöpfung erkennbar ist. Und was hat er mit der christlichen Religion zu tun, mit dem Gott der Bibel , den Jesus seinen Vater nennt.
 
Und das hat GOTT Dir gesagt. Da fehlt aber einiges, was über ihn an seiner Schöpfung erkennbar ist. Und was hat er mit der christlichen Religion zu tun, mit dem Gott der Bibel , den Jesus seinen Vater nennt.
Meinen Glauben nach gibt es nur Einen Wahren Gott, aber sehr viele verschiedene Gottesvorstellungen der Menschen mit unterschiedlichen Wahrheitsgehalt, abhängig von dem jeweiligen spirituellen Entwicklungsstadium der Religionsgründern und deren Jünger. Die meisten Religionen sagen man soll liebevoll und harmonisch miteinander umgehen, da ist was dran, auch wenn es verschiedene Äußerlichkeiten gibt wie unterschiedliche Kulturen, Namen und Legenden. Einer der Schlüssel zur Glückseligkeit ist Liebe, diese sollte man pflegen und kultivieren.
 
Meinen Glauben nach gibt es nur Einen Wahren Gott, aber sehr viele verschiedene Gottesvorstellungen der Menschen mit unterschiedlichen Wahrheitsgehalt, abhängig von dem jeweiligen spirituellen Entwicklungsstadium der Religionsgründern und deren Jünger. Die meisten Religionen sagen man soll liebevoll und harmonisch miteinander umgehen, da ist was dran, auch wenn es verschiedene Äußerlichkeiten gibt wie unterschiedliche Kulturen, Namen und Legenden. Einer der Schlüssel zur Glückseligkeit ist Liebe, diese sollte man pflegen und kultivieren.
Aus der Existenz der Schöpfung folgt die Existenz ihres Erschaffers. Und aus dessen Existenz folgt, was er von uns möchte :
wir Menschen müssen hier lernen, wirklich harmonisch mit ihm und seiner Schöpfung zusammenzuleben.
Da gibt es nichts zu glauben, da gilt es zu begreifen.
Aber die Menschen wollen viel lieber ihre Märchen, Wunder und Geschichten, und tun, was sie wollen.
Und ein grosser Teil hat sich eh schon von einem Gott abgewandt.
Wir brauchen endlich den WIRKLICHEN GOTT. Was der von uns möchte, habe ich schon gesagt.
Oder glaubst Du allen Ernstes, dass so eine Menschheit den WIRKLICHEN GOTT hat ?
 
Bei der Geschichte um das Abendmal wird Lukas doch überhaupt nicht erwähnt. Der Schreiber erzählt hier lediglich die Geschehnisse um das Abendmahl. So erzählt er auch die Geburtsgeschichte, in der er ja auch schon rein altersmäßig kaum Augenzeuge gewesen sein kann.
Nachdem auch anderseits die Geburtsgeschichte angeschnitten wurde, möchte ich da einmal anknüpfen. Zudem ist sie ein gutes Beispiel, warum manches geschrieben werden musste:

Eigentlich war es so, dass zum Beispiel bei Markus die Geburtsgeschichte noch kein Thema war. Mit der verstärkten Zuwendung von Jesus zum Messias rückte aber die Frage zur Geburt Jesus immer weiter in den Vordergrund.

Alle Evangelisten schrieben eindeutig und unmissverständlich davon, dass Jesus aus dem unbedeutenden Ort Nazareth kam. Ein Umstand, der zu einem Problem wurde, weil nach Jesaja der Messias aus dem Haus David in Betlehem geboren werden sollte. Es musste also ein Grund gefunden werden, wie man dieser Prophezeiung gerecht werden könnte.

Johannes 7[41] Andere sprachen : Er ist Christus. Etliche aber sprachen: Soll Christus aus Galiläa kommen? [42] Spricht nicht die Schrift: von dem Samen Davids und aus dem Flecken Bethlehem, da David war, soll Christus kommen? [43] Also ward eine Zwietracht im Volk über ihn. (Jeremia 23[5])

Fakt dürfte sein, dass ein konkretes Geburtsjahr von Jesus nicht bekannt war, zumal die christliche Zeitrechnung erst um das Jahr 525 durch den Mönch Exiguus erstellt wurde. Jeder, der sich also mit der Frage zur Geburt Jesus beschäftigt, muss seine Berechnungen an einem außerbiblischen Ereignis in der Geschichte festmachen. Zeitangaben aus dieser Zeit sind da also ziemlich fragil und diffus.

Was Lukas bekannt sein konnte, war das Alter von Jesus und Johannes der Täufer. Er schrieb ja selbst, dass Jesus zu Beginn seines Wirkens 30 Jahre alt gewesen sei (Lk 3[23]). Lukas erzählt weiter, dass zur Zeit Jesus Geburt König Herodes der Große regierte und Kaiser Augustus durch den syrischen Statthalter Cyrenyus (Qurinius) einen Zensus angeordnet habe.

Es ist nun aber so, dass Herodes im Jahr 4 v. Chr. verstorben war und deshalb der einzige Zensus, der infrage käme der Reichszensus im Jahr 8 v. Chr. gewesen. Das Problem ist, dass Flavius Josephus diesen Zensus in seine Chronik nicht erwähnte, sondern nur von einem Provinzialzensus im Jahre 6 n. Chr. berichtet. Er schrieb dort auch vom Unmut der jüdischen Bevölkerung bei der Erhebung dieses Zensus. Ein weiteres Problem ist, dass der besagte Statthalter Qurinius erst ab dem Jahr 6 n. Chr. dieses Amt begleitete.

Sicherlich befand sich Herodes der Große in der Abhängigkeit Roms, ob deren Einfluss aber auch so groß war, dass man diesem König einen Reichszensus verordnete, wage ich zu bezweifeln. Auch beim Provinzialzensus im Jahre 6 blieben die Gebiete von Herodes Antipas und Philliphos verschont.

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(Merlin,gemeinfrei)

Ich denke schon, dass der Zeitrahmen zur Jesus Geburt im Umfeld des Provinzialzensus zu suchen ist. Nazareth gehörte jedoch nicht zu Judäa und Samaria, eine Reise nach Betlehem wäre bei einem Provinzialzensus also nicht erforderlich gewesen. So möchte ich noch erwähnen, dass bei einem Zensus nur das Familienoberhaupt und Frauen mit eigenem Besitz erscheinen mussten.

Im Kapitel 3 bindet nun Lukas zunächst den Beginn des Wirkens von Johannes an das 15. Regierungsjahr des Kaisers Tiberius. Das bedeutet also, dass Johannes im Jahr 30 mit seiner Mission begann. Jesus hatte dann gemäß der Evangelien erst mit der Festnahme des Täufers mit seiner Mission begonnen. Die Ereignisse um die Festnahme des Täufers, dessen Tod und die folgende Kreuzigung Jesus, lassen das Jahr 36 zu.

Ausgehend vom Reichszensus im Jahre 8 v. Chr. wäre also Jesus um die 44 Jahre alt geworden. Geht man vom Provinzialzensus im Jahre 6 n. Chr. aus, hingegen 30 Jahre. Das muss nun nicht unbedingt so gewesen sein, erklärt aber etwas die Schlussfolgerungen und mögliche Irrtümer von Lukas.

Gut, man könnte nun diese Geschichte einfach nur beiseitelegen, aber wäre das nicht auch ein kultureller Verlust für uns? Lieben wir Märchen nicht deshalb über alles, weil sie uns berühren und bewegen und das scheinbar Unmögliche zur Wirklichkeit werden kann?

Unabhängig von der schönen Geschichte, könnte darin ein Fünkchen Wahrheit stecken, nämlich die Existenz eines Jesus. Einen literarischen Jesus hätte man ja gleich in Betlehem verorten können und nicht in dem bedeutungslosen Nazareth. Ein Umstand, der damals allgemein bekannt war und sich nicht durch einen Federstrich beseitigt ließ.

Merlin
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Jesus hat wahrscheinlich gelebt, aber er war nicht der Jesus der Bibel und schon gar nicht Gottes Sohn.
Er war wohl ein jüdischer Wanderprediger, der sich in einen religiösen Wahn hineinsteigerte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jesus hat wahrscheinlich gelebt, aber er war nicht der Jesus der Bibel und schon gar nicht Gottes Sohn.
Er war wohl ein jüdischer Wanderprediger, der sich in einen religiösen Wahn hineinsteigerte.
Hallo Manden,

waren und verstanden sich die Christen und Juden nicht auch als die Söhne und Töchter, dieses Gottes? So wie sich zum Beispiel die Nomaden als die Söhne des Windes bezeichneten? Jesus dürfte es darum gegangen sein, die väterliche Seite dieses Gottes mehr in den Mittelpunkt zu rücken.

Psalm 36[5] Herr, deine Güte reicht soweit, der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken ziehen (gehen) ... [7] Wie teuer ist deine Güte, mein Gott, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht finden ... [9] Denn bei dir ist die Quelle des Lebens und in deinem Licht, sehen wir das Licht. [10] Breite deine Güte über die, die dich kennen und die Gerechtigkeit über die Frommen.

Merlin
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Hallo Manden,

waren und verstanden sich die Christen und Juden nicht auch als die Söhne und Töchter, dieses Gottes? So wie sich zum Beispiel die Nomaden als die Söhne des Windes bezeichneten? Jesus dürfte es darum gegangen sein, die väterliche Seite dieses Gottes mehr in den Mittelpunkt zu rücken.

Psalm 36[5] Herr, deine Güte reicht soweit, der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken ziehen (gehen) ... [7] Wie teuer ist deine Güte, mein Gott, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht finden ... [9] Denn bei dir ist die Quelle des Lebens und in deinem Licht, sehen wir das Licht. [10] Breite deine Güte über die, die dich kennen und die Gerechtigkeit über die Frommen.

Merlin
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Die Juden sahen sich als Volk des Gottes der Bibel.
Und richtig, die Christen verstehen sich eigentlich als Kinder ihres Gottes laut Bibel.
Das ist aber in der Wirklichkeit nicht von ihnen umgesetzt worden. Frage mal einen Christen, ob er ein Sohn Gottes ist.
 
FALSCH ! Der Sabbat ist für Gott da, bedeutet, dass Menschen, die da etwas arbeiten, zu Tode gebracht werden sollen.
Bei der Auslegung Jesu natürlich nicht !
Ja, wie du schon sagst, ist das meiste eine Form der Auslegung.
Menschen nahmen oder nehmen auch noch alles was da stand, wortwörtlich.
Hast du denn schonmal davon gehört, dass Menschen getötet wurden, weil sie Sonntags arbeiteten?
Trotzdem ist ja wohl letztendlich damit gemeint, wenn etwas für Gott sein soll,
dass es darum geht, die Aufmerksamkeit der Menschen voll zu erhalten.
Wofür sollte es sonst sein, also imgrunde doch so etwas wie Gebet oder Meditation.
 
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