Ist ja kaum zu glauben, wie stimmig Deine Karten auch dies widerspiegeln:
Unmittelbar an das Bildungs-Buch (26) grenzt das Schiff (3) an, welches bekanntlich eine räumliche Entfernung symbolisieren kann, also Schiff - Buch => Fernausbildung / Fernstudium.
Und das Buch (26) selbst liegt im 34. Haus der Fische, also u. a. im Haus des Geldes, was auf Deine eigene Selbstfinanzierung (Fische) hindeuten kann.
Ich persönlich finde es übrigens immer ausgesprochen anerkennenswert und förderungswürdig, wenn sich jemand nicht auf seinem "Status quo ausruht", sondern auch immer noch weiterhin den Ehrgeiz hat, sich bildungsmäßig fortzuentwickeln und weiter zu kommen. Dafür zolle ich Dir - neben Deiner bereits zweifachen haupt- und nebenberuflichen Tätigkeit - meinen allergrößten Respekt.
Stimmt. Da wäre ich auch nicht drauf gekommen. Jetzt wo du es sagst, seh ich’s auch.
Dankeschön

ich finde, man lernt nie aus.
Das lernen aus der Praxis, im wahren Leben, wäre mir jedoch lieber...
Wenn ich mir jetzt allerdings die waagerechte Zukunftslinie der Themenkarte des Buches (26) nach rechts in der 9x4-Legevariante anschaue, folgen auf dieses Fern-Studium (Schiff-Buch) unschönerweise die Karten Sarg (8) und Störche (17), die ihrerseits im 36. Haus des Kreuzes liegen. Über dem Sarg (8) "thront" zu allem Überfluss auch noch der Baum (5) und über dem Buch (26) auch noch die gefräßigen Mäuse (23).
Diese ganzen Kombinationen stimmen mich jetzt offen gestanden doch ziemlich skeptisch, ob Du Dich mit dieser zusätzlichen, quasi dritten Tätigkeit (also neben Deiner hauptberuflichen und Deiner nebenamtlichen Tätigkeit) zukünftig nicht doch ein wenig "übernehmen" dürftest (Baum-Sarg rechtsseitig der Themenkarte des Buches (26) und damit in dessen Zukunftslinie; diesbezüglich scheint mir zukünftig etwas im übertragenen Sinne "zu kranken" und Dich ins Grübeln zu bringen, ob dies alles zusammen wohl so richtig sein dürfte (Mäuse über dem Buch).
Es würde mich nicht wundern. Ich weiß selbst, dass ich mit der Weiterbildung kompensiere. Und damit sind wir auch schon beim Problem.
Habe neben meinen 2 Tätigkeiten noch einige weitere Rollen.
Ich halte es nicht aus, auf der Stelle zu stehen und die tägliche Routine im Job zu ertragen. Und so ist mir jede Zusatzaufgabe willkommen, um aus meiner normalen Tätigkeit rauszukommen. Ich würde so gerne in einem Job neue Erfahrungen sammeln, ein Job der mich fordert - in dem ich durch die neuen Herausforderungen dazulernen kann und auch anderen einen Anstoß dazu geben kann. Aber das hab ich eben nicht. Das Gefühl, mich zurückzuentwickeln, hat mich dazu veranlasst, mich wenigstens theoretisch fortzubilden. Aber es nagt natürlich extrem an meiner Freizeit. Weil ich das eben „nebenher“ machen muss, anstatt die Entwicklung im Job in der Praxis zu erleben.
Ich hoffe, dass es mich mit der Zeit nicht zu sehr auslaugt. Deshalb auch die Entscheidung für DIESE Fortbildung - überschaubarer Zeitrahmen, überschaubare Kosten. Um den Rahmen nicht zu eng zu schnüren.
Ich kann aber nicht ausschließen, dass mir das nicht alles doch noch über den Kopf wächst. Einfach, weil ich mir vor lauter „Abwechslung“ und Herausforderung suchen“ zu viel aufhalse. Deine Deutung passt da (in dem Fall LEIDER) ziemlich gut dazu
