Wunsch und Wille

Das ist schön......
Ich glaube aber nicht, dass es Menschen gibt die so vollständig in sich ruhen, dass alles wollen und wünschen sich auflöst. Nicht in diesem irdischen Leben.
Hier brauchen wir genau dieses Wollen und und Wünschen, dass so viel Freude und auch Leid erzeugen kann, um uns zu entwickeln und zu wachsen.
Leid entsteht immer dann, wenn das Wollen und Wünschen nicht mit der höherer kosmischen oder göttlichen Ordnung in Übereinstimmung ist. Astrologisch treten dann die Regulatorien Saturn, Uranus und Neptun in Kraft. So gesehen, ist eigentlich jeder Leidensdruck ein Hinweis, dass wir nicht mehr im Gleichklang mit der höheren Ordnung sind.

lg
Gabi

das macht mich nachdenklich, liebe gabi.. hm, ich krieg das nicht zusammen.
denn wuerdest du mich fragen, was ich mir wuensche, wuerde ich antworten,
nichts, ich habe alles, was ich brauche. oder es entwickelt sich gerade gut...
saturn ist bei mir zum buddhismus uebergetreten, uranus findet spass an den
kleinen dingen und neptun... der versteht, dass er sich nicht nur um ''andere''
sorgen sollte, sondern auch um ''mich'' selbst.. aber gluecklich bin ich nicht...
und ich war noch nie mehr in uebereinstimmung mit der hoeheren ordnung...
 
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Das ist schön......
Ich glaube aber nicht, dass es Menschen gibt die so vollständig in sich ruhen, dass alles wollen und wünschen sich auflöst. Nicht in diesem irdischen Leben.
Hier brauchen wir genau dieses Wollen und und Wünschen, dass so viel Freude und auch Leid erzeugen kann, um uns zu entwickeln und zu wachsen.
Leid entsteht immer dann, wenn das Wollen und Wünschen nicht mit der höherer kosmischen oder göttlichen Ordnung in Übereinstimmung ist. Astrologisch treten dann die Regulatorien Saturn, Uranus und Neptun in Kraft. So gesehen, ist eigentlich jeder Leidensdruck ein Hinweis, dass wir nicht mehr im Gleichklang mit der höheren Ordnung sind.

lg
Gabi


Nein, Gabi!


Schmerz, Leid und Druck GEHÖREN zur kosmischen Ordnung. Guck dich in der Natur um und du siehst es überall!
Es gehört zum Wachstum und zum Veredeln!
Diamanten enstehen unter hohem Druck und großer Hitze.
Knospen stehen unter Druck, bevor sie aufspringen, dasselbe gilt für Embryonen, egal ob in einem Ei oder einem Mutterleib, bevor sie das Licht der Welt erblicken, für Tiere, die aus Kokons ausschlüpfen und für Tiere, die sich häuten!


LG

believe :)
 
Knospen stehen unter Druck, bevor sie aufspringen, dasselbe gilt für Embryonen, egal ob in einem Ei oder einem Mutterleib, bevor sie das Licht der Welt erblicken, für Tiere, die aus Kokons ausschlüpfen und für Tiere, die sich häuten!


LG

believe :)


Liest sich für mich nach Wandel.
Dass Wandel schmerzhaft sein kann, wissen wir alle.
Doch wieso ist das so? Weil wir den Wandel oft ablehnen. Wir verharren lieber in unserem vertrauten Elend und sträuben uns so gut wir können.
:)
 
Nein, Gabi!


Schmerz, Leid und Druck GEHÖREN zur kosmischen Ordnung. Guck dich in der Natur um und du siehst es überall!
Es gehört zum Wachstum und zum Veredeln!
Diamanten enstehen unter hohem Druck und großer Hitze.
Knospen stehen unter Druck, bevor sie aufspringen, dasselbe gilt für Embryonen, egal ob in einem Ei oder einem Mutterleib, bevor sie das Licht der Welt erblicken, für Tiere, die aus Kokons ausschlüpfen und für Tiere, die sich häuten!


LG

believe :)

Hallo believe, ;)

ich hoffe du bist nicht böse, wenn ich ergänze: .....und zu unseren atrologischen Aspekten und Transiten, die das menschliche Wachstum erst ermöglichen!

Es ist selbst für mich zum :lachen:, aber letztes Jahr um diese Zeit hätte ich das nie und nimmer geschrieben, weil noch nicht erkannt: Alle Erfahrungen mit dem Wünschen, auch die schlechtesten, entwickeln uns im Menschsein weiter.;)

Ich hatte ja schon die Meinung vertreten: Wir sollten uns nicht über Trigone und Sextile freuen, sondern über Oppositionen und Quadrate von Saturn, Uranus, Neptun, Pluto - die sind es, die eine menschliche Weiterentwicklung möglich machen - wenn es der HE zuläßt - und uns die "Bodenhaftung" nicht verlieren lassen;)

LG

Gaby
 
Liest sich für mich nach Wandel.
Dass Wandel schmerzhaft sein kann, wissen wir alle.
Doch wieso ist das so? Weil wir den Wandel oft ablehnen. Wir verharren lieber in unserem vertrauten Elend und sträuben uns so gut wir können.
:)


Ach, das ist normal! Das neue Wesen (die neue Sicht/die neue Lebensweise) wird erst geboren, wenn die Zeit reif ist! Besser so, sonst wird 's ein anfälliger Schwächling...
Also, ruhig mal gejammert und ausgeharrt, früher oder später platzt die Blase! :D
 
Hallo believe, ;)

ich hoffe du bist nicht böse, wenn ich ergänze: .....und zu unseren atrologischen Aspekten und Transiten, die das menschliche Wachstum erst ermöglichen!

Es ist selbst für mich zum :lachen:, aber letztes Jahr um diese Zeit hätte ich das nie und nimmer geschrieben, weil noch nicht erkannt: Alle Erfahrungen mit dem Wünschen, auch die schlechtesten, entwickeln uns im Menschsein weiter.;)

Ich hatte ja schon die Meinung vertreten: Wir sollten uns nicht über Trigone und Sextile freuen, sondern über Oppositionen und Quadrate von Saturn, Uranus, Neptun, Pluto - die sind es, die eine menschliche Weiterentwicklung möglich machen - wenn es der HE zuläßt - und uns die "Bodenhaftung" nicht verlieren lassen;)

LG

Gaby


Hallo Gabi! :)


Wieso sollte ich böse sein? :confused:
Seh ich genauso wie du! Und hier geht 's ja um Astrologie, das hatte ich versäumt, reinzubringen!
Mir geht es inzwischen so, dass mir langweilig ist, wenn kein herausfordernder Transit läuft! :D Man kann sich an alles gewöhnen!


Liebe Grüße

believe :)
 
Ach, das ist normal! Das neue Wesen (die neue Sicht/die neue Lebensweise) wird erst geboren, wenn die Zeit reif ist! Besser so, sonst wird 's ein anfälliger Schwächling...
Also, ruhig mal gejammert und ausgeharrt, früher oder später platzt die Blase! :D

Ich bin neuerdings eher für das Wort *klagen*. Eine Klage, richtig vorgetragen, zeigt einem an, dass man sich selbst wahrnimmt... und dagegen spricht nun wirklich absolut nichts.:banane:
Das mit der Geduld ist mitunter so eine Sache, da passe ich. :D
 
Liest sich für mich nach Wandel.
Dass Wandel schmerzhaft sein kann, wissen wir alle.
Doch wieso ist das so? Weil wir den Wandel oft ablehnen. Wir verharren lieber in unserem vertrauten Elend und sträuben uns so gut wir können.
:)

Wie wahr!;)

Manchmal ist es der "bildliche" Vergleich, der mehr bringt als tausend Worte - bei mir beim Lesen eines Astro- Buches zu Pluto- Transiten. Dort wurde bildlich dargestellt: Der Mensch lebt nun mal einen großen Teil mit einem Panzer um sich. Wenn er diesen Panzer hergeben soll, wehrt er sich mit Händen und Füßen, denn der Panzer drückt zwar, aber er verspricht Stabilität! Erst im Nachgang wenn der Panzer weg ist, wenn der Mensch ohne "Gewicht und Druck" frei durchatmen kann, dann fragt er sich: " Warum habe ich mich eigentlich so lange Zeit gegen das gewehrt, was mir das Leben jetzt so leicht macht?"

Wir sind eben das "Opfer" unserer Gesellschaft, da soll alles "Plan" haben - Überraschungen würden ja Flexibilität erfordern - wie unbequem:D
 
Ich bin neuerdings eher für das Wort *klagen*. Eine Klage, richtig vorgetragen, zeigt einem an, dass man sich selbst wahrnimmt... und dagegen spricht nun wirklich absolut nichts.:banane:
Das mit der Geduld ist mitunter so eine Sache, da passe ich. :D


Ja, "Klage" ist auch schön!
Aber Jammern auch! Ich hatte letzthin in einer Aufstellung die Rolle eines Jammerlappens, da verbarg sich ein tiefes, aber sehr wichtiges Geheimnis darin, das für die Aufstellende die Erlösung bedeutete.
 
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Hallo Gabi! :)


Wieso sollte ich böse sein? :confused:
Seh ich genauso wie du! Und hier geht 's ja um Astrologie, das hatte ich versäumt, reinzubringen!
Mir geht es inzwischen so, dass mir langweilig ist, wenn kein herausfordernder Transit läuft! :D Man kann sich an alles gewöhnen!


Liebe Grüße

believe :)

Ich wiederhole mich: "give me 5":lachen:

Ich liebe inzwischen meinen "Saturn" (obwohl da in den nächsten Monaten das Herzilein Pluto drauf rum wabbelt). Aber ohne diese "Schwerkraft" wäre ich ohne Tiefgang.

Ich habe erkannt, dass dadurch meine "Löwen" in Haus 11 zivilisiert werden - es hat schon was für sich, wenn man nach dem "streunen" zurück in ein "beständiges System" kommen kann, zu dessen Beständigkeit man natürlich auch was betragen muss;)
 
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