Hallo.
Der tib. Buddhimus ist Buddhimus. Er ist nicht in Tibet entstanden, sondern er wurde von Indien ca. 800n Chr von den Gelehrten Guru Rinpoche und Marpa nach Tibet gebracht.
Der tib. Buddhimus setzt wie alle anderen Buddhismus Formen auf den sog. "vier edlen Wahrheiten" auf, die bis heute nicht nur essenziel, sondern auch inhaltlich völlig rein gehalten wurden.
Was die 3 grossen Wüstenreligionen (Islam, Christentum und Judentum) angeht: Menchenfeindlich würde ich sie nicht nennen. Es gibt halt immer Spinner auf der Welt, die der Mehrheit der Menschen ihr weltliches aber auch religiöses Glück immer wieder verderben müssen.
Die Christen setzen ja jetzt vor allem auf Jesus, der bestimmt ein ganz besonderer Mensch war.
Die trostlosen Gegenden, mit Hunger, Durst und Armut haben bestimmt an inneren Reichtum, durch die Religionen gewonnen.
Alles, was ich an Negativität in diesen Glaubensreligionen (im Gegensatz zum Buddhimus und Taoismus, die Erfahrungsreligionen sind) finden kann, sind die ewigen Lebens-Untüchtigen, sexuell frustrierten Antimenschen, die immer alles schlecht machen müssen und dafür die Religionen missbrauchen.
Jede Religion hat zum Ziel, dass man besser leben und sterben kann. Alles, was einige über die Religionen Vertreten und sich für unsere modernen Ohren irgendwie eng und freudlos anhört, sollte man einfach überhören und die Idioten sich selbst überlassen.
Meine Meinung
FM