Das Problem ist das ihr euch nur obrflächlich kennt. Keine Kommunikation offen. Auch das Buch am Ende spricht für etwas verborgenes, unbekanntes mit dem Anker ein festhalten daran. Heimliche Verbindung. Etwas was mit einem Fragezeichen einen runterzieht.
Die Quersumme der Fuchs ist für mich auch so ein beobachten, nachstellen, jagen, observieren wie der Fuchs es eben mit der Beute macht. Der Fuchs auf dem Schiff was auf Reiter und Sterne rösselt, spiegelt für mich das langsame hinterher schleichen und beobachten hinter seinem Rücken. Er wird sich auch bestimmt Fragen, woher weiß die was mein Auto ist? Wenn ich jemanden einige male gesehen habe, dann sprech ich den an. Ich würde nicht wollen das das jemand bei mir tut, wenn man es objektiv betrachtet und nicht subjektiv aus der eigenen Warte. Das Auto wäre zwar da, aber der Brief liegt hier jetzt nicht klar im Bild.
Es gefällt ihm nicht, da er so seine Themen hat und damit mal klar kommen muss. Mit den Störchen eher in Richtung - einen Abflug machen gestimmt, weil zu viel Fuchs da liegt für Skepsis, Misstrauen, falscher Zeitpunkt usw. Wäre er bereit auf jemanden dann würde er einen Schritt auf dich zu gehen, so wirkt es eher das es ihm zu viel ist zurzeit. Die Frage wäre eher besser ob sich etwas zwischen euch entwickeln würde als diese. Denn offensichtlich ist die - keine Kommunikation - das Problem sowie das man sich halt nur immer wieder nett über den Weg läuft, aber nicht greifbar ist.
Die Wege rösseln auch auf Sense und Anker - das Seil vom Anker durchschneiden - loslassen in dem Sinne.
Keiner macht einen Schritt in die richtige Richtung, da auch der Reiter auf Fuchs und Buch rösselt.