Will Gott das wir leiden oder hat er uns verlassen?

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Mein Leben ist das Leiden, weil ich früher sehr viel gelitten habe als Kind etc.. Ich erlebte viel negatives, darauf gehe ich nicht weiter ein, weil ich es verziehen habe um daran nicht vollends zu Grunde zu gehen.
Aber ich habe gelernt ohne fremde Hilfe damit umzugehen und ich bin daraus gewachsen. Das heisst, ich habe mich mehrmals selber zerstört in meiner Jugend, ich habe soger Grenzen überschritten. Mein Weg, war die Selbstzerstörung nach der derben Art und Weise, nicht mit körperlichen Leiden sondern es ging auf einer anderen Ebene, das heisst, ich habe mich gelernt selber so zu erniedrigen das ich den Punkt erreicht habe wo ich am Ende war, ich tat das monatelang. Irgendwann habe ich nach einigen Abstürzen gemerkt, das waren sogenannte Selbstmordversüche (Stille), d.h. man dröhnt sich voll mit Alkohol und schluckt noch eine halbe Packung irgendwelche Medikamente und schläft ein und betet innbrünstig das man sterben darf, weil man den Sinn im Leben nicht mehr sieht. Es gab sowas wie man ist tot und man war es auch, vieleicht für ein paar Sekunden oder so oder länger, ich weiss es nicht mehr so genau. Auf jedenfall merkte ich irgendwann das mir das ganze nicht mehr weh tat. Irgendwann merkte ich, dass ich es zwar immer aushalte aber das es nichts bringen wird und mich nichts brechen kann. Mit der Zeit habe ich dann gelernt damit umzugehen und war dann sowas wie immun dagegen. Mit der Zeit merkte ich, dass es auch andere Menschen gab, denen es nicht so gut ging und da ich ja das ganze in mir habe, bzw. es ist omnipresent habe ich gelernt anderen Menschen zuzuhören und zu helfen. Ich kann dadurch sehr vielen Menschen helfen, weil sie nicht das selber erleben müssen wie ich und kann dadurch Typs geben. Da ich jetzt ein normales Leben führen kann, inkl. dem was ich noch in mir trage, habe ich mir gesagt, ich habe alles was ich brauche. Ich habe Arbeit, ich habe eine Wohnung etc.. Also bin ich bereit, wenn es jemandem schlecht geht das Leiden auf mich zu nehmen und es als Last zu tragen. Das ganze Leiden habe ich gelernt zu verarbeiten indem ich es neutralisiere. Anderes Leid kann mir nichts ausmachen, mein Leid ist nicht zu ganz 100% verarbeitet, aber ich bin ständig dran an der Schattenarbeit. Also ich konnte wachsen aus dem Leiden und konnte somit eine spezielle Fähigkeit entwickeln, ich kann gut zuhören und mich einfühlen in andere Menschen. Wenn ich dadurch etwas erreichen kann, hatte meinen Weg einen Sinn. Was mit mir ist, ist mir egal, Hauptsache ich konnte Leid verhindern.
lg
schlangenstab
 
Mein Leben ist das Leiden, weil ich früher sehr viel gelitten habe als Kind etc.. Ich erlebte viel negatives, darauf gehe ich nicht weiter ein, weil ich es verziehen habe um daran nicht vollends zu Grunde zu gehen.
Aber ich habe gelernt ohne fremde Hilfe damit umzugehen und ich bin daraus gewachsen. Das heisst, ich habe mich mehrmals selber zerstört in meiner Jugend, ich habe soger Grenzen überschritten. Mein Weg, war die Selbstzerstörung nach der derben Art und Weise, nicht mit körperlichen Leiden sondern es ging auf einer anderen Ebene, das heisst, ich habe mich gelernt selber so zu erniedrigen das ich den Punkt erreicht habe wo ich am Ende war, ich tat das monatelang. Irgendwann habe ich nach einigen Abstürzen gemerkt, das waren sogenannte Selbstmordversüche (Stille), d.h. man dröhnt sich voll mit Alkohol und schluckt noch eine halbe Packung irgendwelche Medikamente und schläft ein und betet innbrünstig das man sterben darf, weil man den Sinn im Leben nicht mehr sieht. Es gab sowas wie man ist tot und man war es auch, vieleicht für ein paar Sekunden oder so oder länger, ich weiss es nicht mehr so genau. Auf jedenfall merkte ich irgendwann das mir das ganze nicht mehr weh tat. Irgendwann merkte ich, dass ich es zwar immer aushalte aber das es nichts bringen wird und mich nichts brechen kann. Mit der Zeit habe ich dann gelernt damit umzugehen und war dann sowas wie immun dagegen. Mit der Zeit merkte ich, dass es auch andere Menschen gab, denen es nicht so gut ging und da ich ja das ganze in mir habe, bzw. es ist omnipresent habe ich gelernt anderen Menschen zuzuhören und zu helfen. Ich kann dadurch sehr vielen Menschen helfen, weil sie nicht das selber erleben müssen wie ich und kann dadurch Typs geben. Da ich jetzt ein normales Leben führen kann, inkl. dem was ich noch in mir trage, habe ich mir gesagt, ich habe alles was ich brauche. Ich habe Arbeit, ich habe eine Wohnung etc.. Also bin ich bereit, wenn es jemandem schlecht geht das Leiden auf mich zu nehmen und es als Last zu tragen. Das ganze Leiden habe ich gelernt zu verarbeiten indem ich es neutralisiere. Anderes Leid kann mir nichts ausmachen, mein Leid ist nicht zu ganz 100% verarbeitet, aber ich bin ständig dran an der Schattenarbeit. Also ich konnte wachsen aus dem Leiden und konnte somit eine spezielle Fähigkeit entwickeln, ich kann gut zuhören und mich einfühlen in andere Menschen. Wenn ich dadurch etwas erreichen kann, hatte meinen Weg einen Sinn. Was mit mir ist, ist mir egal, Hauptsache ich konnte Leid verhindern.
lg
schlangenstab


:danke:

Diese Geschichte teilst Du prinzipiell mit unzähligen anderen Leuten einschließlich mir - auch wenn es bei mir nicht um Alkoholexzesse ging.
Wie nimmst Du jedoch das Leiden anderer Leute auf Dich und befreist sie davon? Das hat schon Jesus nicht geschafft, weil wir nunmal nur aus uns selber lernen und klüger werden können. Dem Weg des Leidens zu folgen ist unklug = ungesund = krank und damit von großem Übel, wovon wir uns ja erlösen sollen.
 
Mein Leben ist das Leiden, weil ich früher sehr viel gelitten habe als Kind etc.. Ich erlebte viel negatives, darauf gehe ich nicht weiter ein, weil ich es verziehen habe um daran nicht vollends zu Grunde zu gehen.
Aber ich habe gelernt ohne fremde Hilfe damit umzugehen und ich bin daraus gewachsen. Das heisst, ich habe mich mehrmals selber zerstört in meiner Jugend, ich habe soger Grenzen überschritten. Mein Weg, war die Selbstzerstörung nach der derben Art und Weise, nicht mit körperlichen Leiden sondern es ging auf einer anderen Ebene, das heisst, ich habe mich gelernt selber so zu erniedrigen das ich den Punkt erreicht habe wo ich am Ende war, ich tat das monatelang. Irgendwann habe ich nach einigen Abstürzen gemerkt, das waren sogenannte Selbstmordversüche (Stille), d.h. man dröhnt sich voll mit Alkohol und schluckt noch eine halbe Packung irgendwelche Medikamente und schläft ein und betet innbrünstig das man sterben darf, weil man den Sinn im Leben nicht mehr sieht. Es gab sowas wie man ist tot und man war es auch, vieleicht für ein paar Sekunden oder so oder länger, ich weiss es nicht mehr so genau. Auf jedenfall merkte ich irgendwann das mir das ganze nicht mehr weh tat. Irgendwann merkte ich, dass ich es zwar immer aushalte aber das es nichts bringen wird und mich nichts brechen kann. Mit der Zeit habe ich dann gelernt damit umzugehen und war dann sowas wie immun dagegen. Mit der Zeit merkte ich, dass es auch andere Menschen gab, denen es nicht so gut ging und da ich ja das ganze in mir habe, bzw. es ist omnipresent habe ich gelernt anderen Menschen zuzuhören und zu helfen. Ich kann dadurch sehr vielen Menschen helfen, weil sie nicht das selber erleben müssen wie ich und kann dadurch Typs geben. Da ich jetzt ein normales Leben führen kann, inkl. dem was ich noch in mir trage, habe ich mir gesagt, ich habe alles was ich brauche. Ich habe Arbeit, ich habe eine Wohnung etc.. Also bin ich bereit, wenn es jemandem schlecht geht das Leiden auf mich zu nehmen und es als Last zu tragen. Das ganze Leiden habe ich gelernt zu verarbeiten indem ich es neutralisiere. Anderes Leid kann mir nichts ausmachen, mein Leid ist nicht zu ganz 100% verarbeitet, aber ich bin ständig dran an der Schattenarbeit. Also ich konnte wachsen aus dem Leiden und konnte somit eine spezielle Fähigkeit entwickeln, ich kann gut zuhören und mich einfühlen in andere Menschen. Wenn ich dadurch etwas erreichen kann, hatte meinen Weg einen Sinn. Was mit mir ist, ist mir egal, Hauptsache ich konnte Leid verhindern.
lg
schlangenstab

du hast gegeben .-..aus deinen erfahrungen ...wer gibt ...der bekommt auch...dieses geben hat dich erfüllt und tut es immer noch wie ich lesen kann...sei ehrlich ...ist dieses erfülltsein mit leiden identisch?
 
:danke:

Diese Geschichte teilst Du prinzipiell mit unzähligen anderen Leuten einschließlich mir - auch wenn es bei mir nicht um Alkoholexzesse ging.
Wie nimmst Du jedoch das Leiden anderer Leute auf Dich und befreist sie davon? Das hat schon Jesus nicht geschafft, weil wir nunmal nur aus uns selber lernen und klüger werden können. Dem Weg des Leidens zu folgen ist unklug = ungesund = krank und damit von großem Übel, wovon wir uns ja erlösen sollen.

Du willst wissen wie ich das Leid anderer Leute auf mich nehme. Es ist eine Begabung. Ich kann das indem ich es übernehmen in Gedanken, das heisst es übergeht automatisch auf mich und ich werde es ertragen und umwandeln. Als (Lichtwesen) kann man sowas, es ist eine Fähigkeit, die man hat. Man spürt auch das Leid und man fühlt es auch massiv, wenn es anderen Menschen schlecht geht. Ich bin dann oft zu Tränen gerührt, wenn ich was wegmachen konnte, weshalb auch immer, ich fühle es dann, das es dem Menschen besser geht. Das ist so eine Art spezielles erlebnis.
lg
schlangenstab
 
du hast gegeben .-..aus deinen erfahrungen ...wer gibt ...der bekommt auch...dieses geben hat dich erfüllt und tut es immer noch wie ich lesen kann...sei ehrlich ...ist dieses erfülltsein mit leiden identisch?

ich gebe nur sehr wenig, ich nehme etwas an mich und versuche es umzuwandeln in was positives. Es geht mir nicht um das Erhalten, weshalb auch, das bringt mir ja nichts, ich gebe lieber als das ich bekomme.
lg
schlangenstab
 
Du willst wissen wie ich das Leid anderer Leute auf mich nehme. Es ist eine Begabung. Ich kann das indem ich es übernehmen in Gedanken, das heisst es übergeht automatisch auf mich und ich werde es ertragen und umwandeln. Als (Lichtwesen) kann man sowas, es ist eine Fähigkeit, die man hat. Man spürt auch das Leid und man fühlt es auch massiv, wenn es anderen Menschen schlecht geht. Ich bin dann oft zu Tränen gerührt, wenn ich was wegmachen konnte, weshalb auch immer, ich fühle es dann, das es dem Menschen besser geht. Das ist so eine Art spezielles erlebnis.
lg
schlangenstab

Wer oder was ist letzlich kein Wesen des Lichts?

Prinzipiell ist es allen mitfühlenden Wesen - nicht nur unserer Spezie - möglich, das Leiden von anderen nachzuempfinden, ohne sich jedoch hinein- und emotional herunterziehen zu lassen. Ich habe früher immer tierisch mitgelitten und das hat mich wortwörtlich um den gesunden Menschenverstand gebracht. Allein, wenn Menschen Aufmerksamkeit und Gehör bei anderen finden, fühlen sie sich bereits besser, weil zwischenmenschlich wahrgenommen.

Welchen Sinn machte es für die Person, wenn Du sie von ihrem psychischen Leidensdruck befreien könntest? Was hätte sie daraus für sich selber gelernt, damit sie sich nicht weiterhin in ein geistiges Schlamassel und emotionales Chaos bringt? Würde sie sich durch Deine Intervention näher kommen und sich gut sein lassen können als auch geistig erwachsen werden und sich aus ihrer verinnerlichten Opfer- und damit Kleinkindhaltung erlösen?
 
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