wieso wird die Welt nicht besser?

Weil keiner bei sich selbst zu erst anfangen will.

lg

Blödsinn.
Es gibt genügend Leute, die sich tagtäglich fragen, was sie nur falsch machen. Sind lieb und nett etc. Oft eben viel zu nett für eine Gesellschaft mit verdrehten Werten, im Zeitalter audiovisueller Vollzeitverblödung. Das System macht es einem möglichst schwer, ein ehrlicher aufrichtiger Mensch zu sein.
Man sieht wohin das führt, Leute mit guten Vorsätzen zweifeln an sich selber und ihrem Vorhaben und werden dann doch wieder assimiliert von der Masse, weil das Schwimmen gegen den Strom auf Dauer müde macht. Die meisten werden schon beim ersten Versuch ans Ufer zu klettern, wieder in den Strom geworfen. Solang das Geld in den falschen Händen ist und wir dazu gezwungen sind diesem hinterherzulaufen, kann sich garnichts verbessern.
 
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Krieg gab es immer...

Wenn es darum geht das man in jedem Leben was neues zu lernen hat - dann sind wir einfach noch nicht alle "durch" damit...

Da wo ich getötet oder irgendwas getan habe gab es ja die, die gut waren - welche heute Mörder sind.

Man kann keinen anderen ändern - nur sich selbst.

Und die Medien & alles... unvorstellbar.
Für mich gab es da nie wirklich einen Unterschied. Ich denke vor 2000 Jahren gab es z.B. genauso viele Pädophile wie vor 1000 Jahren und jetzt - nur das wir jetzt einen Bruchteil davon kennen. Der Gesellschaftliche Druck STEIGT, Geldprobleme... Depressionen alles steigt...

Und wer soll entscheiden - was richtig & falsch ist...

lg Silke
 
warum sollte sie? jeder bekommt "die welt" die sie/er/es "verdient"
(bzw - sich persönlich "ausgesucht" hat)
(umtauschen geht schon auch - anderes Thema)

Wer macht den Druck und wer wird wohin gedrückt? Das wär mir interessant zu beleuchten

interessanter Aspekt - wo entsteht "der Druck" würde ich formuliert haben; uU ähnlich, wie von dir angegeben
Hier stelle ich die Frage, warum brauche ich einen zusätzlichen (nicht der tatsächlichen Dringlichkeit entsprechenden) Druck?
Viel sinnvoller wäre es, jedem Ziel eine bestimmte Energie zu widmen ^.^
Sozialpolitik wäre ein exoterisches

Im esoterischen Bereich gäbe es Ansätze von verschiedenen Richtungen -
würde hier zu weit führen - -

..noch hängt die Hose ja nicht am Kronleuchter :):)

felix
 
Blödsinn.
Es gibt genügend Leute, die sich tagtäglich fragen, was sie nur falsch machen. Sind lieb und nett etc. Oft eben viel zu nett für eine Gesellschaft mit verdrehten Werten, im Zeitalter audiovisueller Vollzeitverblödung. Das System macht es einem möglichst schwer, ein ehrlicher aufrichtiger Mensch zu sein.
Man sieht wohin das führt, Leute mit guten Vorsätzen zweifeln an sich selber und ihrem Vorhaben und werden dann doch wieder assimiliert von der Masse, weil das Schwimmen gegen den Strom auf Dauer müde macht. Die meisten werden schon beim ersten Versuch ans Ufer zu klettern, wieder in den Strom geworfen. Solang das Geld in den falschen Händen ist und wir dazu gezwungen sind diesem hinterherzulaufen, kann sich garnichts verbessern.

Fährst du ein Auto?

lg
 
Hallo!

Lieber Everest!

Danke dass Du das geschrieben hast. Ich meine was das Geld anbelangt. Du hast mir mit Deinen Worten Kraft geschenkt.

Denn ich zweifle seit Jahren an mir selbst - und nur wegen dem blöden Geld. Seit ein paar Jahren stecke ich so viel von meiner Zeit, (geistigen) Kraft und Energie in den Umstand, meine Kinder und mich zu erhalten - ich meine mit Wohnung, Strom und Essen. Heizung haben wir eh seit zwei Jahren keine mehr und Warmwasser seit einem halben Jahr keines. Irgendwie wurschtele ich mich für meine Kinder durch, 24 Stunden (nämlich teilweise auch im Schlaf - klingt komisch ich weiß) an kaum was anderes denkend als daran, wie ich zu Geld komme um die nächsten Tage und Wochen "zu überleben".

Ich gehe sehr wohl seit Jahren 40 Stunden lang arbeiten und verdiene mir daneben auch ein bisschen was dazu. Wir hatten noch nie ein Auto. Und ich weiß, dass es uns in dem Sinne gut geht, denn wir haben sehr wohl zu essen - im Gegensatz zu anderen Menschen auf dieser Welt.

Aber um in die Arbeit zu kommen braucht man Fahrscheine. Auch in der Schule braucht man Hefte, Zirkel, Eintrittsgeld bei Ausflügen. Um überhaupt zur Schule zu kommen braucht man eigentlich Schuhe. .... usw.
Um am Abend noch die Aufgabe schreiben zu können braucht man Licht und wenn möglich auch einen Computer zum In-Erfahrung-Bringen des Inhaltes des nächsten Referates.
Also ist eine gesperrte Stromleitung auch nicht gerade das Erstrebenswerteste.
Und ist man mal krank, braucht man Medizin.

Man kann noch so sparsam leben: Hat man eine Arbeit, (schulpflichtige) Kinder, eine Wohnung - so kann man sich zwar glücklich schätzen, dass man dies hat (UND ICH BIN WIRKLICH DANKBAR!!!), aber man hat gezwungenermaßen Ausgaben auch hiefür.

LIEBER EVEREST, DANKE! Ich zweifele ja immer so an mir selbst! Zugleich weiß ich aber - und dieses Stückchen Selbstvertrauen habe ich mir noch nicht nehmen lassen - dass ich kein schlechter Mensch bin.


ANSONSTEN:
Warum wird die Welt nicht besser?
Dazu habe ich nämlich selbst eine Frage.
Es ist immer von Indigo-, Kristall- und Sternenkindern die Rede.
Es stimmt wohl, dass in vielen "heutigen" Kindern oder jüngeren Erwachsenen ein großes Potential an Durchsetzungskraft, eigenem Willen usw. steckt. Für meine große Tochter würden z.B. sämtliche Punkte des Indigokindes passen.

Aber ist es nicht so, dass viele der jüngeren Menschen, Jugendlichen und Kindern eine absolut revolutionäre Einstellung haben - und zwar nicht unbedingt aus positiven sozialen Aspekten heraus, sondern rein auf eigene Vorteile bedacht, weiters um etwaige vermutliche Konkurrenten auszulöschen, eigene Freunde "niederzumachen" etc.?????
Was hat das damit zu tun, dass solche Indigokinder (ua) "weiterentwickelt" sind? Da ist doch viel zu viel Egoismus im Spiel!


Liebe Grüße an alle!
Und entschuldigt, dass ich wieder so viel von mir selbst geschrieben habe - aber es hat gut getan!!!

Herzlichst
Brigitta
 
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