Eine moderne wissenschaftlich fundierte Theorie besagt:
Das Universum bereitet sich darauf vor,
einem anderen Universum zu begegnen,
und übt in sich selbst diese Begegnung ständig neu.
Diesem Muster begegnen wir ständig in unserer Umwelt,
sogar in der menschlichen Gesellschaft wird das vollzogen.
Denken wir uns zum Ursprung zurück, vor der Natur,
dann begegnen wir dem Nichts mit dem die Natur ihre liebe Not hat,
und dann noch ein wenig davor ist nur mehr so etwas wie eine Idee oder Plan,
etwa die Grundlage auf denen sich selbst Naturgesetze begründen.
Zwischendurch sei erwähnt für den Menschen ist das Unmittelbare wichtig,
also die Menschliche Gesellschaft im engeren und weiteren Sinn,
aber das ist eine andere Geschichte
In dem zuerst gezeichneten einfachen linear dargestellten Konzept,
da ist es aus unserer menschlichen Sicht denkbar,
dass diese unermessliche Weite an Ausdehnung und Wissen
sehr wohl an seine eigenen Grenzen gedenkt,
und sich davor in aller Form schützen und bewahren möchte.
Nicht nur in seiner passiven Fantasie,
jener Form die wir kennen als am meisten gefährdet und angreifbar,
sondern in allen erdenklichen Darstellungen von Energie und Materie.
In aktiven Formen die erarbeitet werden
um sofort wieder in der Gesamtstruktur Aufnahme und Aufteilung finden,
sobald sie ein Höchstmaß erreicht haben,
damit das gesamte System davon profitiert.
Das bedeutet auf lange Sicht,
wenn das Leben eine solche Spitzenleistung sein soll
die aus dem Reißbrett entstanden ist
- davon sind wir Menschen überzeugt
dann gilt es nicht nur den Erdball mit menschlichen Leben auszufüllen,
sondern das gesamte Weltall.
Neben der Auflage der Qualitätserbringung sind wir so ein Zeit lang mit Beschäftigung eingedeckt.
Also wenn das nicht Liebe ist, dann weiß ich auch nicht.
und ein
