Wie kann jemand...

Wie kann jemand, der Gott und Gottes Schöpfung liebt, ernsthaft und wahrhaftig Menschen lieben?
Wie kann jemand, der Menschen liebt, ernsthaft und wahrhaftig Gott und Gottes Schöpfung lieben?
Gehören Menschen etwa nicht zur Schöpfung Gottes dazu?

Wo kommen sie dann her?

Wer die Schöpfung liebt, liebt auch den Menschen, denn der Mensch ist Teil der Schöpfung.
 
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Gehören Menschen etwa nicht zur Schöpfung Gottes dazu?

Wenn sie es wären, würden sie wohl kaum alles andere zerstören, oder?

Tut sonst auch keine andere Art. Nicht in dem Ausmaß.

Also gehören sie möglicherweise wirklich nicht dazu.

Und wenn sie es sind, stellen sie sich damit absichtlich, bewusst zum Rest in Opposition, wirken gegen Gottes Schöpfung, sind es somit dann auch nicht mehr.


Wo kommen sie dann her?

Gute Frage. Da gibt es durchaus einige Möglichkeiten.
 
Wenn sie es wären, würden sie wohl kaum alles andere zerstören, oder?

Tut sonst auch keine andere Art. Nicht in dem Ausmaß.

Also gehören sie möglicherweise wirklich nicht dazu.

Und wenn sie es sind, stellen sie sich damit absichtlich, bewusst zum Rest in Opposition, wirken gegen Gottes Schöpfung, sind es somit dann auch nicht mehr.



Gute Frage. Da gibt es durchaus einige Möglichkeiten.

Beziehst du dich da auch mit ein? Du gehörst zu den Menschen. Warum denkst du so pauschal? Meinst du nicht, alles hat seinen Grund?



Liebe Grüße
Vesta:)
 
Von daher wäre es von Vorteil für Dich selbst, wenn Du Dich Deiner eigenen Destruktivität stellst und der Angst davor tief ins geistige Auge blickst.

Meine Destruktivität verwüstet(e) diesen Planeten nicht. Höchstens mich selbst. Womit ich, wenn es so ist, durchaus klarkomme.


Nur, wenn Du Dich GANZ annehmen kannst, bist Du nicht mehr nur die Hälfte für Dich selbst und bekämpfst nicht mehr länger die andere...Wenn Du absolut licht und damit geistig durchsichtig für Dich bist, hältst Du Dich nicht mehr für Deinen eigenen Schatten.

Ich bin, wie jeder andere auch nunmal Licht und Schatten. Reines Licht geht nicht. Wer das glaubt, verdrängt bestenfalls seine Schatten. Was soll denn leuchten, wenn kein Brennstoff, keine Energie da ist?
Licht kommt aus der Dunkelheit.

Dunkelheit ist Erde als Element. Torf, z.B. Brennt hervorragend. Oder Erdöl.
Licht ist Luft. Erde wird zu Luft durch das Feuer, das von Wasser gedämpft wird. So entsteht der Dampf (des Lebens). Das Leben. Leben.

Der Dampf sollte eigentlich aufsteigen, Luft werden. Und als Licht wieder zur Erde zurückkehren, zurückfallen. Dabei läuft durch diesen gestörten Kreislauf was schief. Der Dampf fällt ohne zu Luft geworden zu sein, zur Erde zurück.
Das ist dann Schmerz, Leid.
Das Licht fehlt. Der Kreislauf ist nicht vollständig. Auf allen Ebenen. Schmerz. Leid. Wird, so lange es so bleibt, mehr werden. Noch viel mehr.

Es geht also nicht nur um Ökobewusstsein. Sondern darum, dass der Kreislauf des Lebens selbst durch uns massiv gestört, behindert wird. Mit viel weitreichenderen Folgen als uns bewusst ist. Wir zerstören die Schöpfung.
Nicht nur den Planeten.

Und dabei wird Gott tatenlos zusehen?
Ich glaube, eher nicht.

Sehe ich zumindest so.
 
Ich bin hier in einem menschlichen Körper. Das ja.
Ich gehöre zu allem. Nicht nur zu den Menschen.
Wenn alles Eins ist, endet das nicht bei Menschen, oder?

Was sagt denn Dein Leib über Dich selber aus?
Macht Dich Dein Leib zu einem wahrhaftigen, geistig aufgerichteten Menschen?
Ist nicht alles Mensch?
Oder was genau unterscheidet Dich als Mensch von aller anderen Weltnatur, die nicht Deines spezifischen Leibes ist? Gibt sich nicht alles nach den gegebenen Möglichkeiten Ausdruck und dient UNS? Während wir uns doch verlassen haben und nicht Gott uns.
 
Wenn sie es wären, würden sie wohl kaum alles andere zerstören, oder?

Tut sonst auch keine andere Art. Nicht in dem Ausmaß.

Also gehören sie möglicherweise wirklich nicht dazu.

Und wenn sie es sind, stellen sie sich damit absichtlich, bewusst zum Rest in Opposition, wirken gegen Gottes Schöpfung, sind es somit dann auch nicht mehr.




Gute Frage. Da gibt es durchaus einige Möglichkeiten.


Fang einfach mit den Babies unserer Spezie an.
Kommen sie in die Existenz, um ihrer Freude an oder ihrem Hass auf sich selbst Ausdruck zu geben?
Gott ist alles und sich selbst. Wir sind es nicht - ganz uns selbst. Von daher sind wir noch nicht Gott und uns selber gleich.
 
Gibt sich nicht alles nach den gegebenen Möglichkeiten Ausdruck und dient UNS?

Ja. Und wie dienen wir zurück? Wenn es so wäre, würde ich ja nichts sagen.

Während wir uns doch verlassen haben und nicht Gott uns.

Wir haben uns verlassen, wie wahr. Bei Gott bin ich mit nicht ganz sicher.

Kommen sie in die Existenz, um ihrer Freude an oder ihrem Hass auf sich selbst Ausdruck zu geben?

Beides ist möglich. Kommen ja schon von woher. Sind ja keine unbeschriebenen Blätter.

Von daher sind wir noch nicht Gott und uns selber gleich./QUOTE]

Wir sind nie Gott. Werden es nie sein. Tun aber schon sehr lange so als ob.

Deshalb ja der Thread. Unser eigener Größenwahn. Gott spielen wollen.
Weil wir's ja viel besser können.

Sieht man ja.
 
Meine Destruktivität verwüstet(e) diesen Planeten nicht. Höchstens mich selbst. Womit ich, wenn es so ist, durchaus klarkomme.

Nun, dann führst Du Krieg gegen Dich selbst und willst nichts näher mit Dir als Mensch zu tun haben. Mit dieser unseligen oder unheilschwangeren, niederträchtigen geistigen Orientierung speist(!) Du das kollektive Bewusstsein und trägst zu dessen Dichte anstatt Lichte bei. Keine einzelne Person unserer Spezie zerstört den Planeten und doch tragen wir alle – auch ungewollt - dazu bei.


Ich bin, wie jeder andere auch nunmal Licht und Schatten. Reines Licht geht nicht. Wer das glaubt, verdrängt bestenfalls seine Schatten. Was soll denn leuchten, wenn kein Brennstoff, keine Energie da ist?
Licht kommt aus der Dunkelheit.

Es geht nur um die Energie Deines geistigen Augen-Merks, die das Licht funkeln lässt.

Leibhaftiges Licht und leibhaftiger Schatten sind ganz natürlich.

Symbolisch bedeuten die Worte Licht und Schatten Bewusst- oder Gewahrsein, Intelligenz und geistiges Augenmerk bzw. Unbewusstes oder verborgene Möglichkeiten, was nichts über dessen Qualität aussagt. Und wenn die inneren Augen verschlossen sind, fehlt uns das höhere Licht bzw. Überblick. Bei Gott handelt es sich um kein leibhaftiges Licht, sondern um NICHTS oder Transzendenz bzw. Kosmische Intelligenz oder Universelles Bewusstsein, was für unsere Spezie als geistiges Kollektiv noch im Schatten, also Verborgenen, schläft und noch nicht auferstanden ist.


Dunkelheit ist Erde als Element. Torf, z.B. Brennt hervorragend. Oder Erdöl.
Licht ist Luft. Erde wird zu Luft durch das Feuer, das von Wasser gedämpft wird. So entsteht der Dampf (des Lebens). Das Leben. Leben.

Dunkelheit ist der leere Welten-Raum oder kosmische Mutterschoß, der allen Leibwelten erst Raum zur mehrdimensionalen Entfaltung gibt. Das Prinzip bleibt sich immer gleich – im Großen wie im Kleinen, Oben wie Unten, leibhaftig wie geistig.

Von daher ist es Deine eigene geistige himmelweite Weltoffenheit gegenüber Dir selbst, die Deinem Bewusstsein Raum zur mehrdimensionalen Entfaltung gibt. Lehnst Du Dich selber als Mensch ab, verkennst Du Dich – und damit Gott.

Gott ist Absolutes Gewahrsein, Stille Präsenz und als Leben zeitloses Bewusstsein oder ewige Weisheit und immer sich selber gleich unwandelbar. Was sich wandelt, ist die Erkenntnis von unseren eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten oder geistigen Talenten, die sich dann praktisch äussern. Du bleibst immer Du selbst – jenseits von Zeit und Raum und Vergänglichkeiten.


Der Dampf sollte eigentlich aufsteigen, Luft werden. Und als Licht wieder zur Erde zurückkehren, zurückfallen. Dabei läuft durch diesen gestörten Kreislauf was schief. Der Dampf fällt ohne zu Luft geworden zu sein, zur Erde zurück.
Das ist dann Schmerz, Leid.
Das Licht fehlt. Der Kreislauf ist nicht vollständig. Auf allen Ebenen. Schmerz. Leid. Wird, so lange es so bleibt, mehr werden. Noch viel mehr.

Symbolisch meint es DICKE Luft – im geistigen Klima des Kollektivs Menschheit, die geistigen Durchblick bei sich selbst verhindert. DICKE Luft entspricht der unheilschwangeren Atmosphäre von hochexplosiv geladenen(!) Gewitterwolken und Schwefel wird dem Teufel zugewiesen...


Es geht also nicht nur um Ökobewusstsein.

Nein? Oder geht es nicht nur um Ökobewusstsein und die Kenntnis von Zusammenhängen zwischen Leibwelt und Geist?


Sondern darum, dass der Kreislauf des Lebens selbst durch uns massiv gestört, behindert wird. Mit viel weitreichenderen Folgen als uns bewusst ist. Wir zerstören die Schöpfung.
Nicht nur den Planeten.

Und dabei wird Gott tatenlos zusehen?
Ich glaube, eher nicht.

Sehe ich zumindest so.


Sagen wir so: die geistige Wesenheit des Planetenleibes ist ebenso um das Wohl desselben besorgt wie Du es für Deinen eigenen Leib wärest, käme er in seinem Kreislauf und subtilen Wechselwirkungen aus dem Gleichgewicht...Ohne den Atemwind des Planeten, den wir verpesten, kein eigener Atemwind. Ohne die Trinkwasser des Planeten, die wir vergiften, kein eigenes Körperwasser. Ohne Muttergestein und reichhaltige Muttererden kein eigenes Knochengerüst.

Ein Planet ist ein lebendiger Organismus, der aller Organismus welcher Individualität auch immer hervorbringt. Und ebenso wie wir nicht unser Leib sind, ist es die geistige Wesenheit himmlischer Intelligenz dieses Planetenleibes auch nicht...Wer im Buch der Welt lesen kann und sich auf die Vier Buchstaben Gottes wie auf seine eigenen auch symbolisch versteht, bedarf keiner Bibel von Schriftgelehrten mehr, die zum Dogma erhoben wird, sondern schöpft wieder aus Allererster Mutterquelle.
 
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Ja. Und wie dienen wir zurück? Wenn es so wäre, würde ich ja nichts sagen.



Wir haben uns verlassen, wie wahr. Bei Gott bin ich mit nicht ganz sicher.



Beides ist möglich. Kommen ja schon von woher. Sind ja keine unbeschriebenen Blätter.

Von daher sind wir noch nicht Gott und uns selber gleich./QUOTE]

Wir sind nie Gott. Werden es nie sein. Tun aber schon sehr lange so als ob.

Deshalb ja der Thread. Unser eigener Größenwahn. Gott spielen wollen.
Weil wir's ja viel besser können.

Sieht man ja.

Gott gleich zu sein, bedeutet, sich Gott und damit auch sich selbst als Innigstes Sein bewusst zu sein und zu wissen, dass wir weder aller anderen Natur übergeordnet noch untergeordnet sind - sondern gleichgestellt als Gottes geistiges Kind oder Ausdruck und im Namen Gottes oder Namenloser Liebe auf Erden und in der Existenz.

Das Dogma, dass Gott angeblich ein HERR sei und dies dann weltlich verstanden und auf Herren-Menschen projiziert wird, führt zu geistiger Knechtschaft.
 
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