Schalom Alechem
im grunde ist es gar nicht schwierig, nach der Grossen Predigt von Jesu Christsu zu leben - denn in ihr heisst es ja nicht, tu so und so, sondern vielmehr heisst es, wenn du dies und dies tust wird dies und dies geschehen - und Jesus spricht darin, meines erachtens, den Kreis des Lebens an, nämlich dass man einmal unten ist, und sich dann nicht allusehr in Selbstmitleid ergiessen sollte, sondern in die Zukunft blicken, denn das Rad dreht sich, und was unten ist, wird zum Oben werden. Und gleiches srpricht er zu jenen, die Oben sind, dass sie sich nicht allzusehr darauf einbilden oben zu sein, denn wenn sie in die Zukunft blicken, so müssen sie die Möglichkeit erkennen, dass das, was oben ist, auch wieder nach unten kommt...
Spricht Jesus hier nicht das Ying-Yang an? die X. Karte des Tarot, den ewigen Kreis des Lebens? das Alef, Mem und Schin? die Drei Nornen, die Weberinnen der Zeit? Wie kann man nicht nach der Bergpredigt leben, dass die Bergpredigt, obwohl sie so scheint, keinerlei Du sollst in sich trägt, sondern ein blosses so ist es?
Selig sind die Friedensstifter, denn ihren gehört das Reich Gottes - dies finde ich zur Zeit die wichtigste Aussage der Bergpredigt
mfg by FIST