What you see is what you get - not!

Und momentan bin ich völlig orientierungslos, was meine Orientierung angeht. Und auch darüber, wie ich mich fühlen will. Sehr kompliziert.

Ok, das ist aber ja ein Ansatzpunkt. Ich mein, gut, dass du das so für dich erkennen kannst. Tröstet dich akut natürlich nicht. Könnte das denn ein Ansatzpunkt für dich sein, deine eigene (innere) Orientierung zu finden?

Für mich ist Weiblichkeit, oder sagen wir: eine gewisse Art von Weiblichkeit, stark negativ besetzt. Die Art nämlich, die von Männern begehrt wird/werden will. Das Begehren von Männern zu spüren, war mir immer schon zuwider.

Hast du eine Ahnung, warum das das Begehren von Männern zuwider ist? Was fühlst du genau, wenn du dir vorstellst, ein Mann würde dich begehren? Vielleicht stehst du ja auch einfach wirklich nicht auf Männer. :)

Hättest du gerne eine klare innere Ausrichtung für dich, ob du dich eher männlich oder weiblich fühlst? Hast du Vorbilder? Können ja auch Freunde oder Promis sein.

Mein Wunsch, von anderen gemocht und akzeptiert und wertgeschätzt zu werden scheint unvereinbar damit, dass ich meine Gefühle zeige. Es geht nur entweder - oder.

Das gibt diese Opposition im unerlösten Zustand gut wider. Bei Oppositionen braucht man einen gemeinsamen Mittelpunkt.
 
Werbung:
Ja, damit hast du sicher Recht. Ich hoffe aber, ich hab das Wissen darüber mittlerweile so weit verinnerlicht, dass ich das Muster aufbrechen konnte - und dass ich das nächste Mal, sollte ich wieder mal jemanden kennenlernen, eine gesündere Wahl treffe. Mal sehen.
Ich glaube nicht, dass man das durch rationale Einsicht lösen kann...
 
Jetzt bin ich natürlich nicht mehr die selbe wie vor 20 Jahren. Aber die Tendenz, wenn ich mich mit jemandem wohl fühle zu meinem südlichen MK zurückzukehren und schwach zu sein, die habe ich nach wie vor. Tja, und da beisst sich dann die Katze in den Schwanz..

immer wenn du diese Tendenz bewußt erlebst, sofort ändern bewußt, und das andere leben bewußt und irgendwann wird das Anhaften an an das vergangene weniger .
Gewöhnung.
Wenige schaffen den Sprung des Mondknotens in einem Leben, das kann dauern.
vorallem wenn Quadrate zu Planeten gegeben sind.
 
immer wenn du diese Tendenz bewußt erlebst, sofort ändern bewußt, und das andere leben bewußt und irgendwann wird das Anhaften an an das vergangene weniger .
Gewöhnung.
Wenige schaffen den Sprung des Mondknotens in einem Leben, das kann dauern.
vorallem wenn Quadrate zu Planeten gegeben sind.
Bist du also der Ansicht, dass man das alte vollständig aufgeben muss? Ich bin ja der Ansicht, dass man das alte durchaus als Talent weiterhin leben darf - nur muss man halt das neue erst mal integrieren.
Und du denkst, dass die Mondknotenachse über alle Leben, die man hat (wenn man daran glaubt) die selbe bleibt?
 
Bist du also der Ansicht, dass man das alte vollständig aufgeben muss? Ich bin ja der Ansicht, dass man das alte durchaus als Talent weiterhin leben darf - nur muss man halt das neue erst mal integrieren.
Und du denkst, dass die Mondknotenachse über alle Leben, die man hat (wenn man daran glaubt) die selbe bleibt?

nein, aufgeben nicht, aber man geht immer wieder in den absteigenden weil man es kennt und das andere nicht kennt/kann. Und doch wird man eben durch den mondknoten immer wieder aus dem Alten herausgerissen.
und wie es eben eine opposition so an sich hat, kommt man zuerst in das entweder-oder leben, entweder ich lebe das eine und dann wieder das andere, was aber gut ist, weil dann das neue andere ja auch gelernt wird und als Teil akzeptiert werden kann, bis man dann beides verbinnden kann, die Erfahrungen und Entwicklungen aus dem absteigenden mondknoten mitnehmen eben ins Neue wirken aber auf andere Art.
Bei mir ist es so das ich zuallererst bemerkt habe das ich die Sternzeichen energie der aufsteigenden mondknoten (die zeichenenergie) erst annehmen muss, damit hatte ich viele Probleme, ich kann das immernoch nicht so ganz (obwohl ich ein gewisses Hochgefühl habe wenn es da klappt) , und schwanke immer wieder mal ab ins Bewährte Nest zum Ausruhen, und dann kommt ja noch hauptsächlich die Häusergeschichte zum Tragen, ich muss vom 5 ins 11 Haus.
dauerhaft diese eine Mndknoten achse glaube ich nicht, aber vielleicht schon einige leben daran zutun bis man dies ganz geschafft hat.

als beispiel vielleicht , ich hab Fische -Jungfrau, also von Fisch zu Jungfrau
nur allein den zeichen geschuldet. ich bin im Nichtstun, dem Chaos und dem Nebel aufgewachsen, bedeutet auch, als Kind habe ich vieles wahrgenommen aber konnte es nicht erkennen, die Realität, viele Toterlebnisse und Traumzeiten. Ich lebte in einer totalen Traumwelt und doch schaffte ich den alltag.
Bis ich das Jungfrauzeichen wahrgenommen hab dauerte es etwas, es ging bei mir vorerst überhaupt um die Wahrnehmung den schleier zu nehmen, Also mein leben lief rein intuitiv gefühlsmässig ab. Jde entscheidung war daraus entstanden, ich lebte mein Leben und habe nicht gesehen was ich auch mit anderen tue damit, andere verstanden mich garnicht, Weil ich nicht auf mch oder mein leben achtete.

ich glaube jedenfalls das der absteigende viele Erfahrungen hat , die ja ncht weg sind, sie bleiben als Erfahrung bestehen, und mit den erfahrungen kann man möglicherweise den südlichen Mondknoten bereichern.

Das sind ja auch nur meine Gedanken
 
ich glaube man wählt nicht bewusst. das kennt man zb von Frauen, die meinen, der nächste Partner darf auf keinen Fall wieder ein Alkoholiker sein.. und auch, wenn sie zuerst denken, der Typ sei Clean. et voilà- er ist wieder ein Trinker..

ja, du sagst es, wie viele bleiben da noch übrig... vielleicht gilt es weniger in den Kategorien gesund versus Krank zu denken sondern eher sich als Tril eines immer wieder inszenierten Musters zu verstehen, dessen beide Trilnehmer sich in der Regel immer auf dem gleichen Entwicklungsniveau befinden
Auch wenn meine These sicher unpopulär sein mag bei einigen, selbst in Narzisstischen Beziehungen ist der Komplementärnarzisst ebenso viel oder wenig verantwortlich für al
alles was passiert zwischen den beiden. Täter sind geführt, ebenso wie Opfer.

Das finde ich als eine sehr treffende Aussage. Die gesunde Wahl, sehr gut gesagt. Alles was krank macht , weg damit.

Nur wieviele bleiben da noch übrig ? :rolleyes:
 
Werbung:
ich glaube man wählt nicht bewusst.

Man verliebt sich nicht bewusst. Aber wählen kann man schon. Spätestens nach ein paar Treffen meldet sich doch das Bauchgefühl. Je mehr Bewusstheit man hat über seine eigenen Muster erlangt hat, desto besser funktioniert auch der innere Navi.
 
Zurück
Oben