What you see is what you get - not!

mit Verlaub. das stimmt so einfach nicht . das Muster lebt in dir oder wem auch immer weiter und kommt wieder zum Vorschein bei einem anderen Partner, bis man es schafft, IN der Interaktion mit einem anderen es anders zu machen. abbruch bedeutet auch hinsichtlich der Manifestation im äußeren eine Unterbrechung aber noch lange keine Lösung im inneren!

Es in der Interaktion anders zu machen, kann einen Abbruch bedeuten.

Hier hängt es doch auch nur davon ab, worum es geht. Wenn eine Person in dysfunktionalen Beziehungen bleibt, kann das auch ein Muster sein.

Es kommt auf die innere Haltung an. Gehe ich, weil ich ein authentisches Standing dazu habe oder gehe ich, weil ich mit diesem Muster nicht anders umgehen kann, dem anderen die Schuld gebe, meinen eigenen Anteil nicht sehe usw. Zu gehen, weil es gerade anders nicht geht, kann ja auch durchaus vorübergehend eine Erleichterung darstellen. Verändern geht alleine manchmal leichter. Glaub echt, so pauschal lässt sich das nicht sagen.
 
Werbung:
ja und nein...
wenn man richtig verliebt ist und sich dann das bsuchgegühl meldet.. Handy aufs Herz.. wer bricht das Ganze dann noch ab...
Ein Aufbrechen des Musters kann ja schon sein, dass man die Partnersuche bzw. -wahl anders angeht. Langsamer, vorsichtiger, prüfender. Sich nicht mehr so reinstürzen, bevor man den Charakter der Person nicht einschätzen kann.
Und ich glaube, die Intuition sagt einem ziemlich genau, was Sache ist. Man muss sie nur hören - und befolgen. Ich kann mich noch besonders gut an ein Gschichtl von mir erinnern, da habe ich die Person gesehen und habe innerlich zu mir gesagt: au weh! Weil ich im ersten Moment wusste, dass die Person mir nicht gut tun würde, und gleichzeitig, dass ich mich trotzdem darauf einlassen würde. Ich bin sozusagen sehenden Auges in mein Unglück gerannt...
 
ich halte es für grundfalsch, Beziehungen abzubrechen weil man ein Muster, das tief sitzt, darin lebt.
Ich nicht. Es gibt Personen, die einem nicht gut tun (und vermutlich auch umgekehrt). Mit denen man besser gar nicht in Beziehung geht, weil die Dynamik einfach destruktiv ist, so sehr man auch liebt und daran herum doktert. In solchen fällen kann es wesentlich liebevoller sein, dies anzuerkennen und auseinanderzugehen. Das ist kein Davonlaufen. Das nennt sich Selbstschutz.
 
nun. wenn du über zwei Jahrzehnte überblick über die in deinen Beziehungen gelebten Muster hast, magst du da vielleicht deine Meinung ändern.
manche Muster sitzen so tief, die wirst du anerkennen und als Teil deines Lebens akzeptieren müssen.

dann kannst du frei entscheiden, ob du überhaupt Beziehungen leben willst (die haben dann dieses Muster, eben weil es beständig ist) oder aber ob du ganz auf beziehubgen verzichtest.

Ich nicht. Es gibt Personen, die einem nicht gut tun (und vermutlich auch umgekehrt). Mit denen man besser gar nicht in Beziehung geht, weil die Dynamik einfach destruktiv ist, so sehr man auch liebt und daran herum doktert. In solchen fällen kann es wesentlich liebevoller sein, dies anzuerkennen und auseinanderzugehen. Das ist kein Davonlaufen. Das nennt sich Selbstschutz.
 
nun. wenn du über zwei Jahrzehnte überblick über die in deinen Beziehungen gelebten Muster hast, magst du da vielleicht deine Meinung ändern.
also ich bin selbst auch keine 20 mehr...

manche Muster sitzen so tief, die wirst du anerkennen und als Teil deines Lebens akzeptieren müssen.

dann kannst du frei entscheiden, ob du überhaupt Beziehungen leben willst (die haben dann dieses Muster, eben weil es beständig ist) oder aber ob du ganz auf beziehubgen verzichtest.
... aber ich mag ehrlich gesagt die Hoffnung noch nicht aufgeben, dass es klappen kann. Aber um destruktive Muster aufgeben zu können, braucht man ein Gegenüber, bei dem es nicht einhakt. Das darüber hinwegsehen kann. Oder darüber lachen. Es liebevoll annimmt, weil es eben ein Spleen ist, der zu einem gehört.
Wenn man etwa eine Grundangst hat, verlassen zu werden, und man sich einen Partner sucht, der unzuverlässig ist, und die Angst ständig weiter füttert, dann ist das reine Quälerei. Anstatt zu sagen, ich arbeite in der Beziehung an der Angst, sollte man sein Beuteschema auf solide, loyale Menschen ausdehnen. Die gibt es schließlich auch. Um dahin zu kommen, dass man solche überhaupt sieht und als potentielle Partner erkennt, muss man vielleicht vorher ergründen, was es mit der Angst verlassen zu werden auf sich hat. Wenn man erkannt hat, dass es nicht die Norm ist, dass Menschen, die einander lieben, einander verlassen, dann ist man schon einen guten Schritt weiter. Meine ich mal.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
das Muster lebt in dir oder wem auch immer weiter und kommt wieder zum Vorschein bei einem anderen Partner, bis man es schafft,

mit Verlaub, diese aussage ist für mich falsch,

wenn ich ein *männermuster habe* darum geht es ja, ich habe also ein muster was immer die gleich schwietrigen Männer anziehe.

dann ist es mein Muster, um mit solch einem Muster einen Muster entsprechenden mann anzuziehen, muss er ein ähnlich geartetes Muster haben, sonst würde er sich vom Muster nicht angezogen fühlen.
das ist die Resonanz.
mein Muster lebt nicht in dem mann, das wird nicht abgegeben, er hat dann sein eigenes Muster.
aufgrund dieser Muster ist die Beziehung eingegangen worden, gerade zu dieser Symbiose gehört das *Verlieben*,

ein Muster kann bewußt gemacht werden.
wenn ich mir meinem Muster bewußt bin,(das bedeutet aber der mann hat weiterhin sein eigenes Muster was mit meinem nix zutun hat),
dann ist es ja nicht weg nur weil ich das Muster erkannt habe.
Um mein Muster aufzulösen muss mein partner auch sein Muster auflösen,
und da wir von Muster sprechen sind es meißt komplizierte Partnerschaften, sonst würde man das Muster ja nicht auflösen wollen.

mein Muster aber , auch wenn ich es erkannt habe ist der gewöhnung und Automatisierung unterworfen.
dies muss also bewußt unterbrochen werden, und anders gelebt werden.
Eine wirkliche Umgewöhnung dauert mindestens 60 Tage hintereinander *anders* leben,
dann wird die Automatisierung überschrieben in ein Neues Programm, aber eben nur wenn ich 60 Tage durchgehalten habe.
Nun aber wie lebe ich anders *mit* meinem partner?
wo ich ihn doch auf Grund des musters ausgesucht, er mich auf Grund der Resonanz ausgesucht hat,
das *verlieben* eigentlich die Muster waren.

nur eines ist möglich wenn auch er im gleichen Moment seine Muster auflösung macht für sich, ist kaum machbar.

zb, jemand hat ein Nähe.Distanz Problem und das Spiel heist, ich gehe wenn du mir näher kommst, und umgekehrt ein ähnliches Verlangen (Resonanz)
was wenn ich jetzt einfach mein Muster ändere und mich für die nähe entscheide, das Spiel nicht mehr spiele, dann ist der Partner in diesem Falle weg, weil er die Nähe nicht ertragen kann. oder sucht sich jemand zweiten wo er sein Spiel wieter spielen kann.
da ich das aber mindestens 60 Tage hintereinander leben muss die änderung um überhaupt die uflösung zu vollziehne, dann kann ich mich auch trennen,
 
da lese ich viel konditionierung und verhaltenstherapie Ansätze raus, mit den 60 Tagen.
glaube mir, traumatisch bedingte Muster lösen sich nicht durch Gewöhnung.

wenn ein Partner sich ändert, ändert sich automatisch die beziehubg. egal ob der andere sich auch ändert oder nicht

entweder hat derjenige, der sich verändert, dann die Einsicht, dass es nie wirklich eine "echte" Beziehung war sondern lediglich eine traumatische Bindung, dann ist es aber keine Trennung hinterher sondern ein darüber hinaus wachsen...

jeder , wirklich jeder lebt Muster in seinen Beziehungen. wenn jeder immer darauf warten würde, dass der Partner eine Änderung mitvollzieht, na dann hätten wir keine beziehubgeb mehr.

lernen, bei sich selbst bleiben zu können halte ich da für viel zielführender und die verantworrung dür das eigene fühlen und Handeln zu übernehmen agieren statt reagieren.

zu denken, der andere müsse sich auch ändern ist nichts weiter als eine Spielart eben dieser Abhängigkeit aus der Menschen mit verlustäbgsten raus müssen

von dem 60 Tage Ansatz halte ich überhaupt gar nichts!!! das kannst du machen bei Kleinigkeiten (vielleicht) wie du deine Wohnung organisiert oder ähnliches... aber nicht wenn die tiefe des Menschen betroffen ist
mit Verlaub, diese aussage ist für mich falsch,

wenn ich ein *männermuster habe* darum geht es ja, ich habe also ein muster was immer die gleich schwietrigen Männer anziehe.

dann ist es mein Muster, um mit solch einem Muster einen Muster entsprechenden mann anzuziehen, muss er ein ähnlich geartetes Muster haben, sonst würde er sich vom Muster nicht angezogen fühlen.
das ist die Resonanz.
mein Muster lebt nicht in dem mann, das wird nicht abgegeben, er hat dann sein eigenes Muster.
aufgrund dieser Muster ist die Beziehung eingegangen worden, gerade zu dieser Symbiose gehört das *Verlieben*,

ein Muster kann bewußt gemacht werden.
wenn ich mir meinem Muster bewußt bin,(das bedeutet aber der mann hat weiterhin sein eigenes Muster was mit meinem nix zutun hat),
dann ist es ja nicht weg nur weil ich das Muster erkannt habe.
Um mein Muster aufzulösen muss mein partner auch sein Muster auflösen,
und da wir von Muster sprechen sind es meißt komplizierte Partnerschaften, sonst würde man das Muster ja nicht auflösen wollen.

mein Muster aber , auch wenn ich es erkannt habe ist der gewöhnung und Automatisierung unterworfen.
dies muss also bewußt unterbrochen werden, und anders gelebt werden.
Eine wirkliche Umgewöhnung dauert mindestens 60 Tage hintereinander *anders* leben,
dann wird die Automatisierung überschrieben in ein Neues Programm, aber eben nur wenn ich 60 Tage durchgehalten habe.
Nun aber wie lebe ich anders *mit* meinem partner?
wo ich ihn doch auf Grund des musters ausgesucht, er mich auf Grund der Resonanz ausgesucht hat,
das *verlieben* eigentlich die Muster waren.

nur eines ist möglich wenn auch er im gleichen Moment seine Muster auflösung macht für sich, ist kaum machbar.

zb, jemand hat ein Nähe.Distanz Problem und das Spiel heist, ich gehe wenn du mir näher kommst, und umgekehrt ein ähnliches Verlangen (Resonanz)
was wenn ich jetzt einfach mein Muster ändere und mich für die nähe entscheide, das Spiel nicht mehr spiele, dann ist der Partner in diesem Falle weg, weil er die Nähe nicht ertragen kann. oder sucht sich jemand zweiten wo er sein Spiel wieter spielen kann.
da ich das aber mindestens 60 Tage hintereinander leben muss die änderung um überhaupt die uflösung zu vollziehne, dann kann ich mich auch trennen,
 
da lese ich viel konditionierung und verhaltenstherapie Ansätze raus, mit den 60 Tagen.
glaube mir, traumatisch bedingte Muster lösen sich nicht durch Gewöhnung.

die Verhaltenstherapie ist und bleibt entscheidender Faktor bei Therapien, selbstverständlich muss das Muster (was nicht Trauma sein muss) erst angeschaut und bewußt gemacht werden, lösen tut sich das nämlich, auch wenn es viele gerne so hätten, nur durch bewußtmachung NICHT!

wenn ein Partner sich ändert, ändert sich automatisch die beziehubg. egal ob der andere sich auch ändert oder nicht
das stimmt,
aber du kannst eben IN der Beziehung nicht anders sein, weil die Beziehungdynamik da ist, einerseits will du verändern, andererseits tut die dynamik dir nicht gut, da bist du fern von Lösung eines Musters, weil du einen teil davon nicht loslassen willst, das Objekt, was das Muster ausmacht.

entweder hat derjenige, der sich verändert, dann die Einsicht, dass es nie wirklich eine "echte" Beziehung war sondern lediglich eine traumatische Bindung, dann ist es aber keine Trennung hinterher sondern ein darüber hinaus wachsen...
du redest hier jetzt von Einsicht danach, welche einsicht? ich dachte du hast das Muster erkannt, dann doch nicht erst später?, das kann dann nur schief gehen.


jeder , wirklich jeder lebt Muster in seinen Beziehungen. wenn jeder immer darauf warten würde, dass der Partner eine Änderung mitvollzieht, na dann hätten wir keine beziehubgeb mehr.
wenn du meine Zeilen gelesen hättest und verstanden, hättest,
habe ich ja geschrieben, das es hier um Muster geht mit denen man nicht leben kann, sonst würde man sie ja nicht ändern wollen.
Letztlich geht es darum aus dem alten verschnörkelten Muster ein neues Muster zu machen was besser zu dir passt.

lernen, bei sich selbst bleiben zu können halte ich da für viel zielführender und die verantworrung dür das eigene fühlen und Handeln zu übernehmen agieren statt reagieren.
das fühlen ist der Resonanz geschuldet, Gefühle sollten überprüft werden, gerade das *verlieben* ist ein Gefühl das vom Unterbewußtsein gesteuert wird,
in wen verliebt man sich?
in den der das Muster bedienen kann, das Muster haben wir meist von früher erfahren,
somt verliebn wir uns unverhältnismässig oft in Menschen die Eltern oder verwandte Geschwister ähneln, oder auch in Menschen die uns eben ähneln,


zu denken, der andere müsse sich auch ändern ist nichts weiter als eine Spielart eben dieser Abhängigkeit aus der Menschen mit verlustäbgsten raus müssen
wenn der andere sich nicht ändert, bleibst du trotz deiner Veränderung in einer toxischen unbefriedigenden Beziehung,
denn wenn du dein Muster aufgelöst hast, würde dir dieser mann auffällig auf den sack gehen.
Wie andere sich verändern , da haben wir einzelne keinen Einfluss drauf,
Du willst dich doch verändern um das der andere sich verändert, das ist ein unterbewußtseins spielchen großer Plutomächte, nein diese Manipulation mag ich nicht.
Und sie bringt auch nichts als weiter im Spiel der findetern mächte zu bleiben.
da nehm ich mir lieber meine Macht und löse und veränder dann mein Muster, da hab ich mehr von, als mich *festzuhaften und nicht loslassen zu können.

von dem 60 Tage Ansatz halte ich überhaupt gar nichts!!! das kannst du machen bei Kleinigkeiten (vielleicht) wie du deine Wohnung organisiert oder ähnliches... aber nicht wenn die tiefe des Menschen betroffen ist
leider ist das bei allem so, aber ist ja klar das du davon nichts hälst, denn du willst den nichtpassenden Mann ja behalten und weitermachen. Irgendwie muss man das ja rechtfertigen.
 
verhaltenstherapie, auch wenn sie wissenschaftlich validierbar sein mag, ist das letzte, also wirklich das ALLERLETZTE war einem Menschen hilft, der ein Entwicklungstrauma hat!


die Verhaltenstherapie ist und bleibt entscheidender Faktor bei Therapien, selbstverständlich muss das Muster (was nicht Trauma sein muss) erst angeschaut und bewußt gemacht werden, lösen tut sich das nämlich, auch wenn es viele gerne so hätten, nur durch bewußtmachung NICHT!


das stimmt,
aber du kannst eben IN der Beziehung nicht anders sein, weil die Beziehungdynamik da ist, einerseits will du verändern, andererseits tut die dynamik dir nicht gut, da bist du fern von Lösung eines Musters, weil du einen teil davon nicht loslassen willst, das Objekt, was das Muster ausmacht.


du redest hier jetzt von Einsicht danach, welche einsicht? ich dachte du hast das Muster erkannt, dann doch nicht erst später?, das kann dann nur schief gehen.



wenn du meine Zeilen gelesen hättest und verstanden, hättest,
habe ich ja geschrieben, das es hier um Muster geht mit denen man nicht leben kann, sonst würde man sie ja nicht ändern wollen.
Letztlich geht es darum aus dem alten verschnörkelten Muster ein neues Muster zu machen was besser zu dir passt.


das fühlen ist der Resonanz geschuldet, Gefühle sollten überprüft werden, gerade das *verlieben* ist ein Gefühl das vom Unterbewußtsein gesteuert wird,
in wen verliebt man sich?
in den der das Muster bedienen kann, das Muster haben wir meist von früher erfahren,
somt verliebn wir uns unverhältnismässig oft in Menschen die Eltern oder verwandte Geschwister ähneln, oder auch in Menschen die uns eben ähneln,



wenn der andere sich nicht ändert, bleibst du trotz deiner Veränderung in einer toxischen unbefriedigenden Beziehung,
denn wenn du dein Muster aufgelöst hast, würde dir dieser mann auffällig auf den sack gehen.
Wie andere sich verändern , da haben wir einzelne keinen Einfluss drauf,
Du willst dich doch verändern um das der andere sich verändert, das ist ein unterbewußtseins spielchen großer Plutomächte, nein diese Manipulation mag ich nicht.
Und sie bringt auch nichts als weiter im Spiel der findetern mächte zu bleiben.
da nehm ich mir lieber meine Macht und löse und veränder dann mein Muster, da hab ich mehr von, als mich *festzuhaften und nicht loslassen zu können.


leider ist das bei allem so, aber ist ja klar das du davon nichts hälst, denn du willst den nichtpassenden Mann ja behalten und weitermachen. Irgendwie muss man das ja rechtfertigen.
 
Werbung:
leider ist das bei allem so, aber ist ja klar das du davon nichts hälst, denn du willst den nichtpassenden Mann ja behalten und weitermachen. Irgendwie muss man das ja rechtfertigen.[/QUOTE]

was schreibst du da für einen Unsinn? ich bin seit über einen Jahr getrennt... finde es auch ungut, sich hier über mich zu erheben mit solcherlei Argumenten in denen du vernwibtliche Kenntnisse über mein Privatleben anfühest.
ich schreibe ja auch nicht, dass ich anhand deiner Argumente davon ausgehen muss, dass du dich über Trauma offensichtlich nicht wirkich informiert hast.
 
Zurück
Oben