What you see is what you get - not!

von mir für Wildsau ein wunsch- ich hoffe,du findest einen guten Weg für dich. wie auch immer dieser aussehen mag.
warum ich hier so anspringen auf Ansätze die VT empfehlen- weil Menschen mit traumatischen Erfahrungen, bei denen dieser Ansatz mit aller Wahrscheinlichkeit nach nicht greifen KANN, sonst in die Situation kommen, zu denken, bei ihnen sei hoofen und Malz verloren und das halte ich für gefährlich da sie dann resignieren und sich selbst für unfähig halten, was sie in der Regel ohnehin schon tun

Heilung ist eine Gnade. diese Wünsche ich dir

@flimm- für mich ist an dieser Stelle die Diskussion mit dir beendet.

LG
 
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verhaltenstherapie, auch wenn sie wissenschaftlich validierbar sein mag, ist das letzte, also wirklich das ALLERLETZTE war einem Menschen hilft, der ein Entwicklungstrauma hat!

Hier irrst du. Und @flimm hat schon recht. Ohne Therapie schaffen es die wenigsten, aus dieser negativ Spirale heraus zu kommen.

Natürlich bedarf es eine speziellen Form von Verhaltens-Therapie, die nicht jeder Therapeut (als Tool) im Gepäck hat.

Traumatische Erfahrungen beeinträchtigen unsere Fähigkeit, mit uns selbst und mit anderen in Kontakt zu sein.

Jeder Mensch entwickelt für sich selbst eine Form von Überleben Strategien. Um alte Überlebensstrategien lösen zu können, im Sinne von Selbstregulierung, helfen in Ansatz Verhaltenstherapien, bei bestimmten Traumata (durch Gewalt / oder Missbrauch) reicht das nicht aus.

Bei Traumata und deren Bewältigung geht es in der Regel darum, wieder ungestört mit andern in Kontakt zu kommen, um die Beziehungsfähigkeit zu stärken.

Weil ja auch die Lebenskraft und Lebendigkeit eingeschränkt ist, reagieren die meisten traumatisierten Menschen mit psychologischen und körperlichen Problemen.

Wie geht Trauma Heilung?

Eine neue etwas andere Form von Verhaltenstherapie ist ein Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM), ein neues therapeutisches Werkzeug sozusagen aber immer noch Verhaltenstherapie zum Zwecke der Trauma Heilung,

Sinn und Zweck ist die Stärkung zur Selbstregulierung, um möglichst die Fähigkeit zu erlangen, ein gesundes Selbstbild aufzubauen. Das ist und bleibt nun mal eine Verhaltenstherapie.
 
ich kenne Narm.

wie gesagt. Diskussion beendet.


Hier irrst du.

Natürlich bedarf es eine speziellen Form von Verhaltens-Therapie, die nicht jeder Therapeut (als Tool) im Gepäck hat.

Traumatische Erfahrungen beeinträchtigen unsere Fähigkeit, mit uns selbst und mit anderen in Kontakt zu sein.

Jeder Mensch entwickelt für sich selbst eine Form von Überleben Strategien. Um alte Überlebensstrategien lösen zu können, im Sinne von Selbstregulierung, helfen in Ansatz Verhaltenstherapien, bei bestimmten Traumata (durch Gewalt / oder Missbrauch) reicht das nicht aus.

Bei Traumata und deren Bewältigung geht es in der Regel darum, wieder ungestört mit andern in Kontakt zu kommen, um die Beziehungsfähigkeit zu stärken.

Weil ja auch die Lebenskraft und Lebendigkeit eingeschränkt ist, reagieren die meisten traumatisierten Menschen mit psychologischen und körperlichen Problemen.

Wie geht Trauma Heilung?

Eine neue etwas andere Form von Verhaltenstherapie ist ein Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM), ein neues therapeutisches Werkzeug sozusagen aber immer noch Verhaltenstherapie zum Zwecke der Trauma Heilung,

Sinn und Zweck ist die Stärkung zur Selbstregulierung, um möglichst die Fähigkeit zu erlangen, ein gesundes Selbstbild aufzubauen. Das ist und bleibt nun mal eine Verhaltenstherapie.
 
von mir für Wildsau ein wunsch- ich hoffe,du findest einen guten Weg für dich. wie auch immer dieser aussehen mag.
warum ich hier so anspringen auf Ansätze die VT empfehlen- weil Menschen mit traumatischen Erfahrungen, bei denen dieser Ansatz mit aller Wahrscheinlichkeit nach nicht greifen KANN, sonst in die Situation kommen, zu denken, bei ihnen sei hoofen und Malz verloren und das halte ich für gefährlich da sie dann resignieren und sich selbst für unfähig halten, was sie in der Regel ohnehin schon tun

Heilung ist eine Gnade. diese Wünsche ich dir

@flimm- für mich ist an dieser Stelle die Diskussion mit dir beendet.

LG

ich habe in Bezug Thema mann und Partnerschaft meine Heilung erfahren , und die wünsche ich @WildSau auch.
nicht umsonnst sagte mir ein guter Psychotherapeut einmal ,
es sind höchsten 20 % der patienten bereit für eine wirksame Therapie, und die nehme ich deswegen erteile ich anderen eine Absage weil es ihnen eh nichts bringt. Bis sie dann soweit sind, und das merke er.

aber wir können die diskussion beenden, jeder macht seine Erfahrungen,
du darfst deine gerne behalten, scheint mir so das du sie magst.
 
ich habe dir nix gewünscht sondern Wildsau.
und den letzten Satz hättest du dir sparen können.

mir brauchst du da nichts wünschen, ich habe in Bezug Thema mann und Partnerschaft meine Heilung erfahren ,
nicht umsonnst sagte mir ein guter Psychotherapeut einmal ,
es sind höchsten 20 % der patienten bereit für eine wirksame Therapie, und die nehme ich deswegen erteile ich anderen eine Absage weil es ihnen eh nichts bringt. Bis sie dann soweit sind, und das merke er.

aber wir können die diskussion beenden, jeder macht seine Erfahrungen,
du darfst deine gerne behalten, scheint mir so das du sie magst.
 
wo habe ich geschrieben, dass ich der Auffassung bin diese Menschen sollten keine Therapie machen oder diese sei nicht nötig?
das hast DU rausgelesen.
es muss aber eine umfassende Therapie sein, die auch begriffen hat und begreifen lässt, dass wir eingebunden sind in ein grosses ganzes und ein göttliches Wesen in uns tragen, das unzerstörbar ist, nicht mal durch Trauma, denn das passiert auf unserer menschlichen existenzebene.

peter levine sagte mal sinngemäss, ein geteiltes Trauma ist die Eintrottspforte in die Erleuchtung. In solchen Dimensionen denkt kein Verhaltenstherapeut. veillwicht einer von tausend aber der wendet auh nur am Rande mal ein verhaltenstherapeutosches Tool an und ist ansonsten sehr viel umfassender ausgebildet.
den Rest mit Kontakt unterbrochen etc gebe ich dir absolut recht. wissenschaftlich untermauert über die polyvagsltheorie nach Porges.

kontaktprobleme und beziehubgsstöeungen können nur da behoben werden, wo sie her kommen. nicht durch Tools sondern durch nachempfunden echte Begegnung zwischen Therapeut und Klient.

Hier irrst du. Und @flimm hat schon recht. Ohne Therapie schaffen es die wenigsten, aus dieser negativ Spirale heraus zu kommen.

Natürlich bedarf es eine speziellen Form von Verhaltens-Therapie, die nicht jeder Therapeut (als Tool) im Gepäck hat.

Traumatische Erfahrungen beeinträchtigen unsere Fähigkeit, mit uns selbst und mit anderen in Kontakt zu sein.

Jeder Mensch entwickelt für sich selbst eine Form von Überleben Strategien. Um alte Überlebensstrategien lösen zu können, im Sinne von Selbstregulierung, helfen in Ansatz Verhaltenstherapien, bei bestimmten Traumata (durch Gewalt / oder Missbrauch) reicht das nicht aus.

Bei Traumata und deren Bewältigung geht es in der Regel darum, wieder ungestört mit andern in Kontakt zu kommen, um die Beziehungsfähigkeit zu stärken.

Weil ja auch die Lebenskraft und Lebendigkeit eingeschränkt ist, reagieren die meisten traumatisierten Menschen mit psychologischen und körperlichen Problemen.

Wie geht Trauma Heilung?

Eine neue etwas andere Form von Verhaltenstherapie ist ein Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM), ein neues therapeutisches Werkzeug sozusagen aber immer noch Verhaltenstherapie zum Zwecke der Trauma Heilung,

Sinn und Zweck ist die Stärkung zur Selbstregulierung, um möglichst die Fähigkeit zu erlangen, ein gesundes Selbstbild aufzubauen. Das ist und bleibt nun mal eine Verhaltenstherapie.
 
ich schreibe ja auch nicht, dass ich anhand deiner Argumente davon ausgehen muss, dass du dich über Trauma offensichtlich nicht wirkich informiert hast.

kannst du ruhig schreiben,
su sagst die verhaltenstherapie bringt nichts,
ich sage nur mit änderung der Konditionierung kommst du raus,

angstthemen sowie Traumathemen brauchen diese unbedingt , am Ende einer langen Therapie.

das ist für dich jetzt mein Abschusswort.
 
ein Trauma ist keine Konditionierung sondern eine tiefe Erschütterung aller seinsebenen eines Menschen.

wer bei Trauma von konditionierung spricht hat nicht in Ansätzen die wirkliche Dimension von Trauma begriffen.

kannst du ruhig schreiben,
su sagst die verhaltenstherapie bringt nichts,
ich sage nur mit änderung der Konditionierung kommst du raus,

angstthemen sowie Traumathemen brauchen diese unbedingt , am Ende einer langen Therapie.

das ist für dich jetzt mein Abschusswort.
 
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ein Trauma ist keine Konditionierung sondern eine tiefe Erschütterung aller seinsebenen eines Menschen.

wer bei Trauma von konditionierung spricht hat nicht in Ansätzen die wirkliche Dimension von Trauma begriffen.

mir wäre es lieb wenn du versuchst genauer zu lesen.
das was du hier schreibst (Trauma wäre konditionierung) habe ich nicht geschrieben, auch nicht ansatzweise.
da macht dann eine Diskussion auch wenig Sinn.
 
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