Kayamea
Sehr aktives Mitglied
Mei liaba Scholli - Du lieber Blacky , das ist mir alles etwas zu Gehirnakrobatisch und ich habe keinen Dunst, ob ich überhaupt was blicke, aber trotzdem interessant (!), darum mag ich auch senfen
Also laut Wicky:
Wie könnte es nun sein:
...eine Entscheidung trifft man aufgrund der Sachverhalte, die man sich zusammentragen konnten/wollte, aufgrund dessen, was man weiß oder zu wissen glaubt und aus dem, was man erlebt oder glaubt erlebt zu haben.
Man erhält damit eine Erkenntnis, die sich aber nur auf einen selbst bezieht. Jeder andere Mensch sieht den Sachverhalt evtl. ganz anders, hat im Zusammentragen von Sachverhalten anders agiert und eine andere Erlebnisperspektive eingenommen.
Zu den Werten, Individualität & Dynamik:
Die Flexibleren unter uns können ein einmal gefälltes Urteil auch wieder revidieren, neuen Erkenntnissen anpassen und neue Sachverhalten zusammentragen, die ein anderes/neues Urteil zur Folge haben. U.u. erkennen sie aber, dass es durchaus angebracht gewesen wäre, das ursprünglich getroffene Urteil aufrecht zu erhalten, weil alle weiteren Recherchen sich als unnötig bzw. nicht weiterbringend herausgestellt haben.
Kurzum, die Arbeit war umsonst.
Die weniger Flexiblen unter uns, beißen sich an einem einmal getroffenen Urteil fest und manifestieren es als unumstößlich, bis es evtl. von außen umgestoßen wird.
Kurzum: was man nicht selber tut, tun andere für einen bequem oder ärgerlich?
Das ist jetzt mein Urteil zur Sachlage aufgrund des Erkenntnisstandes, den ich mir in Kürze über diesen Thread erarbeitet habe. Je nach dem, wie sich der Fred weiterentwickelt, könnte sich mein Urteil über den selben verändern .. oder aber, ich mache dicht und bleib bei dem, was ich jetzt eben geschrieben bzw. mir als Urteil darüber gebildet habe.
Liebe Grüße
Martina
unbeeinflussbar?.. hm.. vielleicht daraus eher die frage machen: wo ja? wo nein? und da wo ja: wie? und mit welchen möglichkeiten und mit welchem nutzen..
Also laut Wicky:
Allgemein gesprochen ist ein Urteil eine Entscheidung über einen bestimmten Sachverhalt oder Erkenntnisgegenstand.
Wie könnte es nun sein:
...eine Entscheidung trifft man aufgrund der Sachverhalte, die man sich zusammentragen konnten/wollte, aufgrund dessen, was man weiß oder zu wissen glaubt und aus dem, was man erlebt oder glaubt erlebt zu haben.
Man erhält damit eine Erkenntnis, die sich aber nur auf einen selbst bezieht. Jeder andere Mensch sieht den Sachverhalt evtl. ganz anders, hat im Zusammentragen von Sachverhalten anders agiert und eine andere Erlebnisperspektive eingenommen.
Zu den Werten, Individualität & Dynamik:
Die Flexibleren unter uns können ein einmal gefälltes Urteil auch wieder revidieren, neuen Erkenntnissen anpassen und neue Sachverhalten zusammentragen, die ein anderes/neues Urteil zur Folge haben. U.u. erkennen sie aber, dass es durchaus angebracht gewesen wäre, das ursprünglich getroffene Urteil aufrecht zu erhalten, weil alle weiteren Recherchen sich als unnötig bzw. nicht weiterbringend herausgestellt haben.
Kurzum, die Arbeit war umsonst.
Die weniger Flexiblen unter uns, beißen sich an einem einmal getroffenen Urteil fest und manifestieren es als unumstößlich, bis es evtl. von außen umgestoßen wird.
Kurzum: was man nicht selber tut, tun andere für einen bequem oder ärgerlich?
Das ist jetzt mein Urteil zur Sachlage aufgrund des Erkenntnisstandes, den ich mir in Kürze über diesen Thread erarbeitet habe. Je nach dem, wie sich der Fred weiterentwickelt, könnte sich mein Urteil über den selben verändern .. oder aber, ich mache dicht und bleib bei dem, was ich jetzt eben geschrieben bzw. mir als Urteil darüber gebildet habe.
Liebe Grüße
Martina