wer bin ich ...die frage nach der selbsterforschung

Der, der sich gestern wieder einen grauenvollen Schundfilm rein gezogen und heute Kopfschmerzen hat und trotzdem nicht aufgibt, sondern weitergeht und immer weiter geht. Bis er da angekommen ist, wo er hergekommen ist.

:D
du bist nicht hier im kloster:D
darum gehts nicht
im gegenteil
wenn das ich sich im selbst aufgelöst hast #biste im grunde viel mehr ich als vorher
doch diesmal pur und ohne reue#:D
dir ist es so gegeben wie es nun mal ist #
und so ist es richtig und gut
denn wenn das ich sich aufgelöst hat
wen kann man dann noch verantwortlich machen?
das hat jedoch nichts mit fatalismus zu tun #
sondern einfach mit intensivem leben ohne schuldgefühle wie gesagt
alles ist so wie es genau auch sein soll...
da solls hingehen
am anfang sinds halt konzepte und imgrunde bleibt es auch so
aber wenn ich das mit dieser frage fortsetze(wer bin ich) stellt sich zumindest son gefühl ein #
und das sagt
das ich....ist ein gedanke
alles was ich wahrnehme bin ich nicht
da das ich also auch nur ein gedanke ist
wer bin ich dann oder was?
die antwort darauf lautet für mich gesehen: reines gewahrsein
reine wahrnehmung
aus dem nichts entsteht dieses
ich bin
als erste reaktion
dass etwas in die ex-ist-enz getreten ist(existenz....heraustreten von etwas...von was?vom nichts...)
mehr kann ich gar nicht sagen
ja und dann sind wir auch wieder bei der frage
wo kommen die gedanken her
da sie das ich ja anscheinend nicht produziert #da das ich ja ebenfalls nur ein gedanke ist
eine erfahrung meinetwegen...die sich bei näherer betrachtung ins nichts auflöst oder ins schweigen
diese momente des schweigens sind das selbst
welches du eigentlich bist
also
alles was ich wahrnehme
bin ich nicht #denn dafür braucht es den wahrnehmenden
der ist aber der reine beobachter von allem und kann selbst nicht wahrgenommen werden
 
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