Wasserforschung Masaru Emoto

schlicht eine falsche aussage - den beleglink findest du in irgeneinem beitrag von musikuss

Nein, es ist keine falsche Aussage, dass Eiskristalle manchmal von ihrer Symmetrie abweichen.

Der Punkt ist folgender: Wenn Stoffe kristallisieren, treten IMMER auch Fehler im Kristallgitter auf. Die kann man nicht vermeiden. Diese Fehler können auch Keime für andere Kristalle oder Kristall-Arme bilden.

Kochsalz hat z.B. eine kubische Strucktur. Ideale Kochsalzkristalle wären würfelförmig. Dennoch sind die Formen, die entstehen, manchmal komplizierter. Wenn Du mal nach "Kochsalzkristalle" googelst (Bildersuche), findest Du viele Bilder. Idealerweise bilden sich perfekte würfel. Du findest aber auch welche mit abgeschrägten Seiten, oder Formen, die wie zwei oder mehr Würfel beisammen aussehen; Kristallisationsfehler eben.

Bei Eiskristallen wachsen Arme aus einem zentralen Keim heraus. Dabei kann es vorkommen, dass sich Arme teilen und dann wie zwei aussehen, oder dass ein anderer kleiner eiskristall eingefaangen wird, der dann einen Zusatarm ausbildet etc. Möglichkeiten gibt es da viele.

Die Behauptung von Emoto-Jüngern, es wäre immer nur 6-zahlig (und kristalisationsfehler kommen nievor, was das bedeuten würde) ist falsch.

und nun nochmal, an die wissenschaftsriege: da wasser seit millionen von jahren IMMER in hexagonaler struktur kristallisiert, möchte ich bitte eine wissenschaftliche erklärung dafür, dass es im beschriebenen fall eine 8-armige struktur macht

Siehe oben. Wenn Wasser ideal kristallisieren würde, würde es immer hexagonal geschehen. Es gibt aber keine ideale Kristallisation, so dass es eben nur meistens hexagonal geschieht.

Und Emoto sucht die eindrücklichsten Exemplare heraus. Wenn er da dann mal ein 8-armiges Exemplar findet... das belegt rein gar nichts. So ungewöhnlich wie beschrieben ist das nicht.
 
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Yogi, Du kannst vom Zehnmeterbrett vor Joeys Augen springen und er wird Dir seitenweise erklären, warum Du nicht gesprungen bist, wenn er dies nicht zugeben möchte. Ist er jedoch von einer Meinung überzeugt, würde er schon Dein aus dem Wasser steigen das Springen implizieren.

Verzeih Joey, aber so meine Beobachtung bisher.
 
aber auch "ein Flügelschlag eines Schmetterlings endet irgendwo auf der Erde und kann dennoch irgendwo einen Sturm auslösen".

Liebe Grüße Reiner

Als lineare Kettenreaktion verstanden wäre dies eine vollkommen falsche Interpretation des sog. Schmetterlingeffektes.

LG
Any
 
Das ist die Sicht eines Metarialisten. Meine Sicht ist eine andere. Der Geist (NICHTSTOFFLICH!) arbeitet und schafft am Physischen...

Formation für sich ist nichtstofflich! Die Informationen in einem Gehirn sind ebenfalls nichtstofflich und letztendlich nicht mal auf dieses räumlich begrenzt.

...deshalb ist der Geist das Höherwertigere. Ebenso wie der Schreiner höherwertiger ist, als sein gefertigter Tisch.

Schreiner und Tisch sind aus den gleichen "Materiellen" (Physischen). Das "Höherwertigere" besteht nur aus der Kombination von "Geist", Materie und Energie. Wie sollte das Geistige etwas bewirken, oder schaffen ohne materielles, oder energetisches? Da helfen Quanten auch nicht weiter, da sie ebenfalls physikalisch "materialistisch" sind!
Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, wo das (esoterische) Problem ist, wenn das Geistige, physischen Träger benötigt, denn das Ganze Universum ist voll davon! Und diese Notwendigkeit würde das Geistige selbst weder räumlich noch zeitlich einschränken.
Es würde auch erklären wie "geistige Formen" sich in einem Eiskristall ohne direkte physikalische Wechselwirkung wiederfinden könnten.

Man darf sich so etwas wie das "Morphische Feld" nicht als irgend ein Energie-, oder Kraftfeld vorstellen, sondern als "Informationsfeld".

Liebe Grüße Reiner
 
Formation für sich ist nichtstofflich! Die Informationen in einem Gehirn sind ebenfalls nichtstofflich und letztendlich nicht mal auf dieses räumlich begrenzt.



Schreiner und Tisch sind aus den gleichen "Materiellen" (Physischen). Das "Höherwertigere" besteht nur aus der Kombination von "Geist", Materie und Energie. Wie sollte das Geistige etwas bewirken, oder schaffen ohne materielles, oder energetisches? Da helfen Quanten auch nicht weiter, da sie ebenfalls physikalisch "materialistisch" sind!
Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, wo das (esoterische) Problem ist, wenn das Geistige, physischen Träger benötigt, denn das Ganze Universum ist voll davon! Und diese Notwendigkeit würde das Geistige selbst weder räumlich noch zeitlich einschränken.
Es würde auch erklären wie "geistige Formen" sich in einem Eiskristall ohne direkte physikalische Wechselwirkung wiederfinden könnten.

Man darf sich so etwas wie das "Morphische Feld" nicht als irgend ein Energie-, oder Kraftfeld vorstellen, sondern als "Informationsfeld".

Liebe Grüße Reiner


Da haben wir wohl eine deutlich unterschiedliche Auffassung was Geist ist.
Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt lebt das ICH, der eigene Geist, weitgehendst auch ohne Einwirkung auf das Physische.
 
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Yogi, Du kannst vom Zehnmeterbrett vor Joeys Augen springen und er wird Dir seitenweise erklären, warum Du nicht gesprungen bist, wenn er dies nicht zugeben möchte. Ist er jedoch von einer Meinung überzeugt, würde er schon Dein aus dem Wasser steigen das Springen implizieren.

Ich habe erklärt, dass Eiskristalle eben ab und zu auch andersarmig kristallisieren. Das wurde mir als Falschaussage deklariert, mit einem verweis auf einen Deiner Links. Die habe ich überflogen, und da stand dann nur etwas über "seit Jahrmillionenn immer nur hexagal" oder so ähnlich. Das ist aber falsch, wie ich mit der Erklärung mit Kristalisationsfehlern versucht habe zu erklären. Ob es Euch gefällt oder nicht: Kristallisationsfehler tauchen ab und zu so deutlich auf, dass sie diese Folgen haben. Das habe ich am Beispiel von Salzkristallen auch gezeigt, die eben auch nicht immer perfekt würfelförmig sind. Das ist die wissenschaftliche Erklärung dafür, dass Eskristalle manchmal auch 7 oder 8 Arme haben kann.

ebenso, ob es Euch gefällt oder nicht: Wenn Ihr etwas wissenschaftlich belegen wollt, müsst Ihr Euch einer gewissen Methodik bedienen. Wie ein solches Exoeriment mit Eis aussehen könnte, habe icjh in diesem Thread schon beschrieben. Die Sache ist die;: Emotot bedient sich NICHT dieser Methodik sondern seine Experimente sind VOLL von mwetrhodischen Schwächen, die Effekte faken können.

Verzeih Joey, aber so meine Beobachtung bisher.

Aha, Deine "Beobachtung". Was sagst Du denn dazu, dass Emotos ERxperimente eben in keinster Weise guter wisysenschaftlöicher Mwethodik folgen? Was sagst Du daszu, dass sie voll sind mit methodischen Schwächen, die Effekte faken - wie Targaban schon ausführte, z.B. dass er aus vielen Fotos immer die aussucht, die seine Hypothesen stützen, dass sie NICHT randomisiert doppelblind stattfinden etc. Ohne diese Methodiken belegen seine Versuche rein gar nichts.

Und, wenn andere Leute die Versuche replizieren, dabei dann methodisch besser vorgehen, und sie nichts finden, dann liegt das vielleicht daran, dass an den Bebhauptrungen wirklich nichts dran ist, und Emoto und seine Fans auf eben diese Effekte der Selbsttäuschung reingefallen sind, und nicht daran, dass die Gedanken der Skeptiker den Versuich beeinflusst haben.

Schonmal in Betracht gezogen? Falls nicht: Was sagt das über Deine Unvoreingenommenheit und Ergebnisoffenheit aus? Falls doch: Wo sind die wissenschftlci korrekt durchgeführten Experimente?
 
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