Es gab auch schon andere vor ihm welche die Fundamentale Bedeutung von Wasser erkannt haben...
Wird auch technologisch genutzt:
Der Grander Effekt
Ziel ist die qualitative Verbesserung des Wassers
durch Wiederherstellung der ursprünglichen Ordnung und Stabilität der inneren Struktur des Wasser.
Wie wird das Wasser belebt?
Die Original Grander Technologie ist eine Technologie der Informationsübertragung. Es wird dem Wasser nichts zugesetzt und nichts entnommen.
Die außergewöhnliche Erfahrung dabei ist, dass das belebte Wasser Fähigkeiten erlangt, die in der Natur nur mehr wenige Wässer aufweisen: Es wird dem Wasser eine besonders hohe Widerstandskraft nachgesagt, die es gegen äußere Einflüsse resistent macht.
Johann Granders Ziel war es, die Eigenschaften des belebten Wassers mit allen seinen positiven Auswirkungen für Menschen, Tiere und Pflanzen auf jedes Wasser übertragbar zu machen.
verstärkte Selbstreinigungskraft
erhöhte Lösungskraft
längere Haltbarkeit etc.
Veränderungen und Auswirkungen
Begeisterte Anwender der Grander-Technologie sprechen von:
feinerem Geschmack des Wassers
längerer Haltbarkeit
erhöhtem Verlangen Wasser zu trinken
natürlicherem Geschmack bei Lebensmitteln
verbessertem Pflanzenwachstum
auffallender Blumenpracht
Einsparungen an Wasch- und Reinigungsmitteln usw.
Anwendung z.B für Klimaanlagen...
Weniger chemische Mittel müssen beigemischt werden zur Verhinderung von Schadstoffen wenn man Grander Wasser benutzt...
Gilt auch für Schwimmbäder,Hotelanlagen etc.
aber auch Viktor Schauberger erkannte die Bedeutung von Wasser und war ein Genie:
Der Österreicher Viktor Schauberger (1885-1958) war Naturphilosoph, Erfinder und Wegbereiter der »freien Energie«. Er entwickelte ein völlig neues Konzept der Natur und der Energie. Als Förster beobachtete er jahrzehntelang die Natur, um herauszufinden, wie die Natur funktioniert, wie Wachstum, Bewegung und Leben entstehen. Daraus entwickelte er eine naturnahe Technologie, die heute unter dem Begriff »freie Energie« bekannt ist. Er konstruierte Geräte zur Erzeugung von Energie oder zur Fortbewegung, die ohne Treibstoff funktionierten und weder Abgase noch Lärm verursachten. Diese Geräte beispielsweise die Forellenturbine, die wie die Kiemen der Forelle funktioniert kopierten die Funktionsweise der Natur und arbeiteten lediglich auf der Basis einer spezifischen Bewegung von Wasser oder Luft.
Sein Verständnis von Wasser, Luft und Erde ließen ihn zum Mahner werden, der immer wieder darauf hinwies, daß die heutige Technik, wie auch die moderne Landwirtschaft, der Wasserbau und der Waldbau, die Natur mehr und mehr zerstören. Er setzte dieser naturunrichtigen Technik seine Biotechnologie entgegen, die die Medien Luft, Erde und Wasser veredelt und qualitativ verbessert. Er entwickelte Verfahren zur Edelwasserherstellung, zur Bodenverbesserung, zur Wachstums- und Qualitätssteigerung von Nutzpflanzen und zur Renaturierung der Flüsse und Wälder.
Mit seinen technischen Entwicklungen, aber auch mit seinem grundlegenden Naturverständnis ist Schauberger angesichts der heutigen ökologischen Situation der Erde aktueller denn je. Hierbei haben seine Entdeckungen nicht nur in der praktischen ökologischen Arbeit ihre Bedeutung, sondern auch in der Tiefenökologie, die vor allem den Bewußtseinswandel im Menschen selbst ins Auge faßt. Gerade das kognitive und emotionale Verständnis der Naturprozesse, die eigene Haltung gegenüber der Mitwelt, das Bewußtsein für die Schönheit und Genialität der Natur werden durch die Beschäftigung mit Schauberger angeregt und auf eine naturgemäße Basis gestellt.
Die Forellenturbine
Durch eine naturrichtige Bewegung der Medien Wasser oder Luft können Levitationsphänomene maschinell erzeugt werden. Hierbei werden die Medien gereinigt und veredelt.
Die Levitationskraft entdeckte Viktor Schauberger, als er die Forelle beobachtete. Die Standforellen sind in der Lage, in reißenden Gebirgsbächen bewegungslos zu stehen und sich das Futter "arbeitslos" ins Maul schwimmen zu lassen. In der Laichzeit überwinden sie meterhohe Wasserfälle, um an die Laichplätze im Quellgebiet zu gelangen. Wenn man die in der Strömung stehenden Forellen aufschreckt, fliehen sie nicht etwa stromabwärts, wie der mechanistisch geschulte Geist vermuten würde, sondern stromaufwärts, gegen die Strömung. Dies gelingt ihnen blitzartig mit einer sehr hohen Geschwindigkeit. Schauberger fragte sich immer wieder, wie dies möglich sei. Eine Forelle, die man an der Angel mit der Strömung zieht, erstickt sogar. Welche Kräfte wirken hier?
Die Forelle nimmt Wasser durch den Mund auf und läßt es durch die Kiemen wieder austreten. In den Kiemen befinden sich Tausende von mikroskopischen Leitschienen, die das Wasser in eine starke Einrollbewegung bringen. Unter Mitwirkung bestimmter in den Kiemen lokalisierter Spurenelemente wird das Wasser energetisiert und "juveniles Neuwasser" aufgebaut. Dieses juvenile Wasser hat andere physikalische Eigenschaften als das Bachwasser und es kommt zu Reaktionen. Die Tropfenform des Fischkörpers schwebt in einem Mantel solcher Reaktionen, die wie ein Gegendruck zur Strömung des Baches wirken. Durch die Kiemenregulierung kann die Forelle dann entweder bewegungslos stehen oder blitzschnell stromaufwärts schwimmen. In den tausenden Einrollbewegungen des Wassers werden Implosionen (Neuwasserentstehung) und Levitationsenergien freigesetzt. Schauberger spricht in diesem Zusammenhang von einem Seelenband, das von der Mündung zur Quelle geht. Dieses Seelenband ist der Fluß der Levitationsenergie, der umgekehrt zum Wasserfluß fließt. Neueste Untersuchungen haben gezeigt, daß die Länge eines Flusses immer 3,14mal so lang ist wie die Luftlinie von der Quelle zur Mündung (3,14 = Pi). Der gesamte Fluß bildet also eine organische Einheit, die natürlich durch künstliche Staustufen oder Begradigungen nachhaltig gestört wird.
Die Forelle nutzt diesen Levitationsfluß und steht damit in der Strömung oder schwebt in Wasserfällen nach oben. Das gleiche Phänomen haben wir bei den Vögeln, wo durch die Federn Millionen von kleinsten Luftwirbeln erzeugt werden, die den Vogel in einer Auftriebsenergie tragen. Schauberger nannte dieses Phänomen auch "biologisches Vakuum", das durch die Verdichtung der Luft entsteht. Dieses biologische Vakuum bildet sich über dem Vogelkörper und ermöglicht ihm so den Flug. Schauberger pflegte zu sagen, daß die Vögel nicht fliegen, sondern geflogen werden. Der Fisch schwimmt nicht, sondern wird geschwommen.
Die Forellenturbine kopiert diese Phänomene. Schauberger entwickelte eine sogenannte "Mäanderscheibe", eine kreisrunde Kupferplatte mit einem Wellenprofil ähnlich wie es eine Wasseroberfläche aufweist, auf die gerade ein Tropfen oder ein Stein aufgetroffen ist. Eine zweite Platte befand sich umgekehrt darüber (s. Abb.). Das Wasser wurde nun von oben mittig in den Zwischenraum zwischen den sich drehenden Mäanderscheiben eingeleitet. Durch die Kombination von achsialer und radialer Bewegung in dem Wellenprofil erreichte er eine doppelspiralförmige Drehung des Wassers. Das Wasser trat dann am Rand der Mäanderscheibe aus und wurde in Doppeldrallrohre (s. Abb.) eingeleitet. Diese hatten einen konisch sich verjüngenden Querschnitt, ein spezifisch eiförmiges Profil und eine spiralförmige Verdrillung. Die Rohre selbst waren nocheinmal spiralförmig zur Achsmitte der Maschine hin eingerollt. Das Wasser wurde damit in eine zentripetale Bewegungsrichtung gebracht. In der Kombination dieser Bewegungsformen erreichte Schauberger ein Vorherrschen der Zugenergie, die unter anderem bewirkte, daß Wasser kontinuierlich von unten nachgesaugt wurde, das Wasser also nach einem erstmaligen Anstoß durch einen Anlasser nach und nach von selbst den Kreislauf durchlief. Das Profil und die Spiralform der Rohre kopierten die natürliche Fließbewegung des Wassers und bewirkten dadurch eine Abnahme des Reibungswiderstandes, der schließlich negativ wurde, also ziehende Eigenschaften annahm. Im Bereich der Zugkraft wirkt laut Schauberger nicht mehr der im Quadrat zur Beschleunigung wachsende Widerstand, sondern die im Quadrat zur Beschleunigung wachsende Leistung. Das Ende der Einrollung des Wasser bildete eine zentrifugale Anordnung der Rohre, wo eine Düse in Form einer Zugschraube (s. Abb.) das Wasser mit großem Druck auf eine Turbinenleitschaufel abstrahlte. An dem Turbinenrad konnte dann Bewegungsenergie ausgekoppelt werden. Schauberger bezeichnete diese Apparaturen als lebende Maschinen, da sie den natürlichen Lebensaufbau kopierten. Sie arbeiteten auf der Basis eines rhythmischen Wechselspiels von Druck und Zug, sie pulsierten, weshalb er sie auch Repulsine und Repulsator nannte. Eine frühe Entwicklung, die als Flugscheibe in die Geschichte einging (s. Abb.), hatte einen nachgebildeten Kiemenring aus Aluminium, der die Verwirbelung der in diesem Falle verwendeten Luft bewirkte. Die Levitationsenergie bewirkte ein Aufschweben der Scheibe. Insgesamt entwickelte Schauberger auf der Basis dieses Prinzips Implosionsmaschinen zur Erzeugung von Energie, Fluggeräte, Schiffe und Unterseeboote, sowie Heizungen und Beleuchtungsanlagen.
Lg Oki