Reiner
Sehr aktives Mitglied
Das selbe Problem zieht sich meiner Meinung immer wieder durch alle Bereiche zwischen Esoterik und Wissenschaft. Tarbagan hat die (Qunaten)physikalische Seite ja schon recht gut beschieben. Dass Problem ist nur man kann das "Geistige" nicht "physikalisch" beschreiben.
Ich möchte da mal bei folgenden Satz einhaken:
Der wischtige Unterschied ist, das Geistige besteht aus diesen physischen Dingen, aber ist nicht diese physischen Dinge.
Neuronen und Elektrische Signale sind keine Gedanken, oder Bewusstsein! Die Elektronen in einem Gehirn sind physisch keine Anderen, als die im Kupferdraht eines Stromkabels, oder die eines Atomes. Nicht die Bestandteile, oder dessen Energie, oder Summe machen das was es ist, sondern dessen Formation (etwas ist Information).
All diese Dinge, die wir wahrnehmen, oder beobachten besteht letztendlich aus den gleichen subatomaren, vielleicht sogar subsubatomaren "Teilen".
Sie alle sind in dem gleichen Raum, oder wie ich es lieber nenne sie bilden den gleichen (universalen) Raum.
Nun ich habe mich mit den Arbeiten von Emoto nur wenig befasst, adber fest steht, die subatomaren "Teilchen" der Wassermolekühle aus den die Eiskristalle bestehen sind die gleichen wie die aus denen alles andere auch besteht. Inkl. der Neuron im Gehirn. Alles zusammen ist letztendlich ein "Raum" (Universum)
Wenn wir mal die physikalischen und energetischen Aspekte (Wechselwirkungen usw.) einen Moment außer Acht lassen, So formiert jeder Gedanke nicht nur in einem Neuron, oder Gehirn neu, sondern als Teilchen von allem, alles (den ganzen "Raum", dessen ganze Geometrie) neu. Und zwar überall zur gleichen Zeit.
Das beweist zwar jetzt nicht, dass man anhand von Eiskristallen die Struktur, bzw. den "Gedanke" oder "Geist" nachvollziehen kann. Aber es zeigt doch dass der Geist nicht auf das Gehirn begrenzt ist. Dazu ist es nicht nötig irgendwelche neue theoretische Quantenteilchen, Schwingungen, oder Energien einzubringen.
Wenn wir nun wieder das physikalische und energetische und seinen Schwingungen und was auch immer ins Spiel bringen, dann endet vielleicht ein elektrisches Signal kurz über der Kopfhaut, aber auch "ein Flügelschlag eines Schmetterlings endet irgendwo auf der Erde und kann dennoch irgendwo einen Sturm auslösen".
Liebe Grüße Reiner
Ich möchte da mal bei folgenden Satz einhaken:
Das menschliche Bewusstsein auch nicht, denn es besteht aus elektrischen Impulsen im Hirn und die sind schon wenige cm über der Kopfhaut nicht mehr messbar.
Der wischtige Unterschied ist, das Geistige besteht aus diesen physischen Dingen, aber ist nicht diese physischen Dinge.
Neuronen und Elektrische Signale sind keine Gedanken, oder Bewusstsein! Die Elektronen in einem Gehirn sind physisch keine Anderen, als die im Kupferdraht eines Stromkabels, oder die eines Atomes. Nicht die Bestandteile, oder dessen Energie, oder Summe machen das was es ist, sondern dessen Formation (etwas ist Information).
All diese Dinge, die wir wahrnehmen, oder beobachten besteht letztendlich aus den gleichen subatomaren, vielleicht sogar subsubatomaren "Teilen".
Sie alle sind in dem gleichen Raum, oder wie ich es lieber nenne sie bilden den gleichen (universalen) Raum.
Nun ich habe mich mit den Arbeiten von Emoto nur wenig befasst, adber fest steht, die subatomaren "Teilchen" der Wassermolekühle aus den die Eiskristalle bestehen sind die gleichen wie die aus denen alles andere auch besteht. Inkl. der Neuron im Gehirn. Alles zusammen ist letztendlich ein "Raum" (Universum)
Wenn wir mal die physikalischen und energetischen Aspekte (Wechselwirkungen usw.) einen Moment außer Acht lassen, So formiert jeder Gedanke nicht nur in einem Neuron, oder Gehirn neu, sondern als Teilchen von allem, alles (den ganzen "Raum", dessen ganze Geometrie) neu. Und zwar überall zur gleichen Zeit.
Das beweist zwar jetzt nicht, dass man anhand von Eiskristallen die Struktur, bzw. den "Gedanke" oder "Geist" nachvollziehen kann. Aber es zeigt doch dass der Geist nicht auf das Gehirn begrenzt ist. Dazu ist es nicht nötig irgendwelche neue theoretische Quantenteilchen, Schwingungen, oder Energien einzubringen.
Wenn wir nun wieder das physikalische und energetische und seinen Schwingungen und was auch immer ins Spiel bringen, dann endet vielleicht ein elektrisches Signal kurz über der Kopfhaut, aber auch "ein Flügelschlag eines Schmetterlings endet irgendwo auf der Erde und kann dennoch irgendwo einen Sturm auslösen".
Liebe Grüße Reiner