Was soll der Schmarrn?

@ Kinnarre
Und das ist der Tod jeder Beziehung. Also, nix "Hälfte", Maud.


Hallo Kinare

Du scheinst mich nicht verstanden zu haben. Ich meine nicht das die Person die hälfte ist. Ich rede hier von der Gemeinsamkeit die nur beide gemeinsam haben können wen sie den eine habe wollen. Und wenn sie eine wolle dann
Müssen sie sich arangschieren. So viel ich weiß zu einer Bezihung gehören doch immer zwei oder? Danke fur den Grünen.

Alles Liebe Maud
 
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Gern geschehen, ich liebe es einfach, wenn Seifenblasen zerplatzen, du weißt schon, was ich meine.

Ja und bezüglich Hälfte, in dieser Bedeutung kommen wir schon eher hin. Ich hab ganz gern einen Mann an meiner Seite, macht ja Spaß, aber es geht auch ohne sehr gut, ich habs ausprobiert. Und vor allem, es geht erst dann mit Mann so richtig gut, wenns auch alleine gut ging, zumindest ist das bei mir so. Weil ich dann weiß, ich arrangiere mich, weil ich das will, nicht, ich muß mich arrangieren, weil ich halt alleine nicht leben kann.

Und natürlich, wenn ich mir zwischendurch mal kurz humorvoll überlege, was denn so typisch Mann an meinem ist und was an mir so typisch Frau ist, kann das die Sache gelegentlich erleichtern. Ich denk da grad an eine Freundin, die Schreikrämpfe kriegt wegen ihrem Partner, und wir schauen uns rundum an und grinsen und sagen "...aber jetzt komm wieder runter von der Palme, das machen ALLE Männer so...". Also so ganz schlecht ist es auch nicht, ab und zu einmal bewußt und absichtlich zu polarisieren.
 
Sharon schrieb:
Hallo RitaMaria,

ich bin ganz Deiner Meinung, alleine dass die Leutz sich heute mit dem Thema und den scheinbaren Unterschieden zwischen den Geschlechtern auseinandersetzen, ist doch wunderbar. Wenn es hier von Klischees, Vorurteilen und platten Überzeugungen noch so wimmelt, heute unterhalten sich Weiblein und Männlein wenigstens darüber, noch in der Generation unserer Eltern wäre dies undenkbar gewesen. Und gerade diese Vorurteile und Konflikte zeigen, dass es noch eine Menge zu bereden und zu verstehen gäbe.

LG, Sharon
Na wenn das Unterhaltung wäre, dann wäre es ja gut. Wir können hier aber feststellen, dass sich die Geschlechter hier doch so oft sinnlos bekämpfen und garnicht das Interesse zeigen den Anderen zu verstehen.
Ich empfinde es auch so, wie Maud sagt, dass wir nur dann uns ganz begreifen können, wenn wir uns auf den gegengeschlechtlichen Part einlassen und uns wirklich in Beziehung begeben, nur so erkennen wir den Anderen in uns. Was hier und auch anderswo so häufig stattfindet ist der Kampf um´s Recht haben, um Macht und der Bessere sein. Genau das bringt uns aber kein Stück weiter.
Klar jeder muss das für sich selber klar kriegen, aber wer halbwegs erwachsen und bewusst lebt wird diese Art des Kampfes immer weniger brauchen.
LG
Elke
 
ElkeB schrieb:
Na wenn das Unterhaltung wäre, dann wäre es ja gut. Wir können hier aber feststellen, dass sich die Geschlechter hier doch so oft sinnlos bekämpfen und garnicht das Interesse zeigen den Anderen zu verstehen.
Ich empfinde es auch so, wie Maud sagt, dass wir nur dann uns ganz begreifen können, wenn wir uns auf den gegengeschlechtlichen Part einlassen und uns wirklich in Beziehung begeben, nur so erkennen wir den Anderen in uns. Was hier und auch anderswo so häufig stattfindet ist der Kampf um´s Recht haben, um Macht und der Bessere sein. Genau das bringt uns aber kein Stück weiter.
Klar jeder muss das für sich selber klar kriegen, aber wer halbwegs erwachsen und bewusst lebt wird diese Art des Kampfes immer weniger brauchen.
LG
Elke


Hallo Elke

Du drückst es genau so aus wie ich das meine, entweder bin ich in meiner Ausführung sehr undeutlich oder ich werde Missverstanden, dan bin ich richtig klücklich. Wen jemand kommt und drückt das aus was ich meine.
Ich kan nur danke sagen Elke.

Alles Liebe Maud
 
Wir können hier aber feststellen, dass sich die Geschlechter hier doch so oft sinnlos bekämpfen und garnicht das Interesse zeigen den Anderen zu verstehen.

Hi, Elke;

genau eben das war nicht meine Absicht, als ich den Thread " Was denken Männer?" eröffnete.
Meine Absicht war, das Anders-Sein der Männer besser verstehen und für mich einordnen zu können und teilweise haben mir die Antworten da auch sehr geholfen.

Ich empfinde es auch so, wie Maud sagt, dass wir nur dann uns ganz begreifen können, wenn wir uns auf den gegengeschlechtlichen Part einlassen und uns wirklich in Beziehung begeben, nur so erkennen wir den Anderen in uns.

Damit magst du Yling-Ylangmäßig Recht haben.
Jedoch haben nicht alle Menschen eine solche Absicht, ein solches Bedürfnis.
Ich gehöre zu denen, die das nicht haben.
Ich gehöre aber auch zu denen, die nicht umhin können, gelegentlich mit Männern konfrontiert zu werden und dann staune ich eben teilweise:rolleyes:

Ich verstehe mich dabei selber recht gut und denke nicht, dass ich da einen "männlichen" Spiegel brauche.. wenn doch, wozu hab ich denn euch??:lachen:


Was hier und auch anderswo so häufig stattfindet ist der Kampf um´s Recht haben, um Macht und der Bessere sein. Genau das bringt uns aber kein Stück weiter.

Nee - darum gings eben nicht. Mir gings darum, die Andersartigkeit zu verstehen, damit ich nicht jedesmal an die Decke gehe, wenn ich sie mitkriege:D quasie versehentlich....

Gruß von RitaMaria
 
RitaMaria schrieb:
Hi, Elke;

genau eben das war nicht meine Absicht, als ich den Thread " Was denken Männer?" eröffnete.
Meine Absicht war, das Anders-Sein der Männer besser verstehen und für mich einordnen zu können und teilweise haben mir die Antworten da auch sehr geholfen.



Damit magst du Yling-Ylangmäßig Recht haben.
Jedoch haben nicht alle Menschen eine solche Absicht, ein solches Bedürfnis.
Ich gehöre zu denen, die das nicht haben.
Ich gehöre aber auch zu denen, die nicht umhin können, gelegentlich mit Männern konfrontiert zu werden und dann staune ich eben teilweise:rolleyes:

Ich verstehe mich dabei selber recht gut und denke nicht, dass ich da einen "männlichen" Spiegel brauche.. wenn doch, wozu hab ich denn euch??:lachen:




Nee - darum gings eben nicht. Mir gings darum, die Andersartigkeit zu verstehen, damit ich nicht jedesmal an die Decke gehe, wenn ich sie mitkriege:D quasie versehentlich....

Gruß von RitaMaria

Ich glaube es ist grundsätzlich schwierig sich auf andere Menschen und deren Denkmuster einzulassen. Es ist dabei meist auch völlig egal obs da um Männlein oder Weiblein geht. Ich glaube wir sind zum großen Teil so aufgewachsen, dass das elterliche Denken das einzig richtige war und der MAßstab für alles was uns in der Folge unserer Lebensjahre begegnet. Davon weg zu gehen ist sehr sehr schwierig. Männer sind da ja noch eine besonder Spezies, die ich wohl kaum je verstehen werde aber lernen möchte sie so zu lassen wie sie nun mal sind.
LG
Elke
 
RitaMaria schrieb:
Hi, Elke;

Damit magst du Yling-Ylangmäßig Recht haben.

Hat sie im Grunde nicht. Das Yin-Yang-Symbol verdeutlicht uns ja, daß der Wesenskern des anderen im einen enthalten ist. Obwohl Du eine Frau bist, kannst Du das Männlichsein entdecken und verstehen, indem Du nach innen schaust und die Gegensätze in Dir ganz allgemein überwindest. Dazu ist es sicher nicht notwendig, eine Bewziehung mit einem Mann zu führen. Wie sollte es dann den Priestern und Homosexusllen gehen? Dürfen die nicht ihre sexuelle Lust in Liebe transzendieren, auch ohne eine gegengeschlechtliche Beziehung? Für mich ist Mannsein und Frausein ein Spiegel des anderen. Die Unterschiede liegen für mich eher im Sehen und Fühlen des Spiegelbildes.

RitaMaria schrieb:
Nee - darum gings eben nicht. Mir gings darum, die Andersartigkeit zu verstehen, damit ich nicht jedesmal an die Decke gehe, wenn ich sie mitkriege:D quasie versehentlich....

Und genau darum ging es mir auch beim Thread über der Denken der Frauen.

Grüße!!
 
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RegNiDoen schrieb:
Hat sie im Grunde nicht. Das Yin-Yang-Symbol verdeutlicht uns ja, daß der Wesenskern des anderen im einen enthalten ist. Obwohl Du eine Frau bist, kannst Du das Männlichsein entdecken und verstehen, indem Du nach innen schaust und die Gegensätze in Dir ganz allgemein überwindest. Dazu ist es sicher nicht notwendig, eine Bewziehung mit einem Mann zu führen. Wie sollte es dann den Priestern und Homosexusllen gehen? Dürfen die nicht ihre sexuelle Lust in Liebe transzendieren, auch ohne eine gegengeschlechtliche Beziehung? Für mich ist Mannsein und Frausein ein Spiegel des anderen. Die Unterschiede liegen für mich eher im Sehen und Fühlen des Spiegelbildes.
Und genau darum ging es mir auch beim Thread über der Denken der Frauen.

Grüße!!



Hallo RegNiDeon

Deiner Ausfürung kann ich nur zu stimmen die gefällt mir, das würde ich genau so sehen.
Will ich etwas bestimmtes erreichen, muss ich dafür zu vor Bedinungen schaffen. so einfach ist das.

L.G. Maud
 
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