Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Apropos Skeptiker:
Ein
klassisches
auf
Aristoteles
zurückgehendes Ideal:
Ist die völlige Neutralität der Forschung, sie sollte autonom, rein, voraussetzungs- und wertefrei sein
(„tabula rasa“.
Die Skeptiker sind per Definition nicht an Wissenschaft interessiert, weil sie schon ein Vor-Urteil gefasst haben. Es geht ihnen nur ums Ablehnen.
Dass man im Namen der Wissenschaft Astrologie vorgibt zu untersuchen, und zu bewerten, aber dabei kaum wissenschaftliche Maßstäbe walten lässt (die da zu beobachten wären), ist eine heitere Parade und ganz lustig, aber nicht ernst zu nehmen.
Wo da Wissenschaft sein soll, wenn für die GWUP und anderen Skeptiker sowieso schon alles klar ist ("Astrologie ist doch Unsinn, brauchen wir nicht untersuchen")....
Es hilft auch nicht, zu behaupten, dass es da wissenschaftliche Studien gäbe, die eindeutig Astrologie widerlegen würden. Die sind nicht existentiell wissenschaftlich zu nennen, da sie zB eine reduzierte Form der Sonnenstandsastrologie heranziehen, was grober Unfug ist.
Überhaupt ist der Weg über Statistiken ein Irrweg, der die Astrologie kaum belegen können wird, weil man weiss nicht erst seit Heute, dass die Statistik von den Anfangsvariablen abhängt. Was ich an 1. Vorrasussetungen, 2. "Erwartungen" und 3. Fragestellungen rein stecke, kriege ich auch raus. Unvoreingenommene Köpfe wissen um diesen beschränkten Aussagenwert von solchen rabiaten Statistik-Studien.
Die suchen dann eine Charakteristik allein mit der Sonne im Zeichen herauszuloten (noch dazu in einer statistischen Erhebung) und es ist klar, dass diese Erwartung nicht erfüllt werden kann.
Ein
klassisches
auf
Aristoteles
zurückgehendes Ideal:
Ist die völlige Neutralität der Forschung, sie sollte autonom, rein, voraussetzungs- und wertefrei sein
(„tabula rasa“.
Die Skeptiker sind per Definition nicht an Wissenschaft interessiert, weil sie schon ein Vor-Urteil gefasst haben. Es geht ihnen nur ums Ablehnen.
Dass man im Namen der Wissenschaft Astrologie vorgibt zu untersuchen, und zu bewerten, aber dabei kaum wissenschaftliche Maßstäbe walten lässt (die da zu beobachten wären), ist eine heitere Parade und ganz lustig, aber nicht ernst zu nehmen.
Wo da Wissenschaft sein soll, wenn für die GWUP und anderen Skeptiker sowieso schon alles klar ist ("Astrologie ist doch Unsinn, brauchen wir nicht untersuchen")....
Es hilft auch nicht, zu behaupten, dass es da wissenschaftliche Studien gäbe, die eindeutig Astrologie widerlegen würden. Die sind nicht existentiell wissenschaftlich zu nennen, da sie zB eine reduzierte Form der Sonnenstandsastrologie heranziehen, was grober Unfug ist.
Überhaupt ist der Weg über Statistiken ein Irrweg, der die Astrologie kaum belegen können wird, weil man weiss nicht erst seit Heute, dass die Statistik von den Anfangsvariablen abhängt. Was ich an 1. Vorrasussetungen, 2. "Erwartungen" und 3. Fragestellungen rein stecke, kriege ich auch raus. Unvoreingenommene Köpfe wissen um diesen beschränkten Aussagenwert von solchen rabiaten Statistik-Studien.
Die suchen dann eine Charakteristik allein mit der Sonne im Zeichen herauszuloten (noch dazu in einer statistischen Erhebung) und es ist klar, dass diese Erwartung nicht erfüllt werden kann.