norbertsco
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
der weitgespannte Umfang der astrologischen Betrachtungen umfaßt alle Fächer der heutigen akademischen Fächer: Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften.
Damit sprengt die Astrologie die Begrenzungen zwischen den unterschiedlichen Denkweisen auseinander und fügt sie auf einer höheren Betrachtungsebene wieder zusammen.
Z.B. existiert der Unterschied zwischen Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften in der Astrologie nicht mehr.
Assoziative Denkmuster in der Musik und Philosophie einerseits und kausal zwingende Schlußfolgerungen in den Realwissenschaften andererseits sind in der heutigen universitären Praxis nicht vereinbar.
Von dem Modellberechnungstrieb in den Wirtschaftswissenschaften und ihren wahrheitsfernen Gedankengebäden sei in der aktuellen Situation ganz zu schweigen.
Damit sollte es überhaupt keine Anbiederung der begründungsgebenden wahren Astrologie an die Institutionalisierung an den Universitäten geben.
Weiterhin ist die akademische Ausbildung lediglich eine herrschaftsabsichtliche Methode zur Klassifizierung der Menschen in ihre Verbrauchsmöglichkeiten.
Der Wunsch, die Astrologie in eine institutionalisierte Begrenzung an den Universitäten einzuführen, ist nichts weiter als der wertlose Versuch eines Duckmäusertums gegenüber den Herrschaften in den gesellschaftlichen und "pseudo" - wissenschaftlichen Gemeinschaften.
Beste Grüße
norbertsco
der weitgespannte Umfang der astrologischen Betrachtungen umfaßt alle Fächer der heutigen akademischen Fächer: Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften.
Damit sprengt die Astrologie die Begrenzungen zwischen den unterschiedlichen Denkweisen auseinander und fügt sie auf einer höheren Betrachtungsebene wieder zusammen.
Z.B. existiert der Unterschied zwischen Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften in der Astrologie nicht mehr.
Assoziative Denkmuster in der Musik und Philosophie einerseits und kausal zwingende Schlußfolgerungen in den Realwissenschaften andererseits sind in der heutigen universitären Praxis nicht vereinbar.
Von dem Modellberechnungstrieb in den Wirtschaftswissenschaften und ihren wahrheitsfernen Gedankengebäden sei in der aktuellen Situation ganz zu schweigen.
Damit sollte es überhaupt keine Anbiederung der begründungsgebenden wahren Astrologie an die Institutionalisierung an den Universitäten geben.
Weiterhin ist die akademische Ausbildung lediglich eine herrschaftsabsichtliche Methode zur Klassifizierung der Menschen in ihre Verbrauchsmöglichkeiten.
Der Wunsch, die Astrologie in eine institutionalisierte Begrenzung an den Universitäten einzuführen, ist nichts weiter als der wertlose Versuch eines Duckmäusertums gegenüber den Herrschaften in den gesellschaftlichen und "pseudo" - wissenschaftlichen Gemeinschaften.
Beste Grüße
norbertsco