Astrologie - Universität

Erkenntnistheorie(en)
zeitgenössische Komplexitätswissenschaften (Chaostheorie, Philosophia perennis, Systemtheorie etc. )
Grundlagen von Psychologie und Psychotherapie
lösungsfokussierte Gesprächstechniken
Supervisionstechniken

zeitgenössische Komplexitätswissenschaften als Freifach gern. Erkenntnistheorie dagegen als Pflichtfach.

Mein Vorschlag für Philosophie-Dozenten: Richard David Precht.

Astro-Systemische Aufstellungsarbeit würde ich auch aufnehmen.
 
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Nehmen wir an, wir können eine Astrologie - Universität gründen. ...

Ich denke, bevor die Universität Semester für Studenten anbietet, auch angesichts einer langen Zeit in der Astrologie von Privatgelehrten, Buchautoren oder 'Schulen', wie die 'Hamburger Schule', am Leben erhalten wurde, wäre das Gewinnen von kompetenten Lehrern, welche bereit wären, in wissenschaftlicher Weise das Spektrum der Astrologie relevanten Disziplinen, mit ihrem Wissen zu unterrichten, sich der Forschung und der Lehre zu widmen, hilfreich.

Ich denke da natürlich auch an Lehrer, welche bislang in Disziplinen, wie Astronomie, Mathematik (einschließlich sphärischer Trigonometrie, Statistik, astronomische Algorithmen), Theologie, Geschichte, Symbolik, Tiefenpsychologie, Philosophie, Sanskrit, Persisch, Arabisch, Psychologie, Rhetorik, oder Informatik, um nur einige zu nennen, schon erfolgreich als Wissenschaftler oder Hochschullehrer gearbeitet haben, und ebenso and Bibliothekare für eine Bibliothek.

Viele Priester beschäftigen sich mit Astrologie und viele andere Akademiker haben ein Potenzial für die universitäre Arbeit, das dann, wenn sie ein Interesse haben an der wissenschaftlichen Wiederbelebung der Wissenschaft Astrologie, von Nutzen ist.

Das Betreiben der Astrologie mit wissenschaftlicher Methodik hilft der heutigen Astrologie, das Bedeutungslose von dem Bedeutenden zu trennen, das Erforschen der spezifischen Bedeutungen der neuen Symbole am Himmel, oder der Erforschung der Bedeutung der Himmelshäuser in Bezug auf die Ekliptik und für Orte mit hohen geographischen Breiten.

Sicher wird es ein Problem sein, die philosophischen und theologischen Aspekte wissenschaftlich zu betreiben, aber da sich inzwischen viele Menschen darin einig sind, dass das, was Religionen oder Kultphilosophen verkaufen, oder verkaufen wollen, mit wissenschaftlicher Methodik nicht vereinbar ist, und das Menschliche nicht teilbar ist, kann man sich dem Menschlichen, dass der Träger dessen ist, was man mit der wissenschaftlichen Methodik der Astrologie, erforschen, beschreiben und lehren kann, frei von Kulten und frei von Dogmen jeglicher Art, widmen, begleitet von einer freien kritischen Diskussion und Öffentlichkeit.

Und natürlich kann die Astrologie-Universität nicht abhängig sein, von der 'Astrologie-Industrie' mit ihren Schulen, Interessen oder Dogmen. Was letztlich ein akademischer Astrologe macht mit seinem Wissen, Finanz-Astrologie, Eheberatung, Termin-Astrologie, Berufsberatung, Priestertum, oder Sonnenstands-Astrologie, um Geld zu verdienen, ist freie Berufsausübung, aber eben nicht wissenschaftliche Grundlage.

Im Moment sehe ich nur zwei Gegner einer Astrologie Universität und das sind die Kirchen und die Astronomen. Die Kirchen nehmen immer noch den Platz der Beratung für die Ministerien ein, welche etwas mit 'Geist' zu tun haben, und die Astronomen sind gegen die Astrologie, weil das schick ist, den anderen zum Doofen zu machen. Und dass sie die elementarsten Grundlagen der Astrologie nicht kennen, bezeugen sie jährlich in Hunderten von Schmähungen gegen die Astrologie, wenn sie irrig argumentieren, dass Astrologie schon deswegen nicht funktionieren könne, weil sich seit den frühen Zeiten der Astrologie die Sternbilder verschoben haben.

Von den Kirchen nehme ich an, dass sie bald Insolvenz anmelden müssen, aber bei den Astronomen hilft wohl nur Integration, da sie die Träger der unverzichtbaren Gesetze sind, nach denen sich die Symbole am Himmel bewegen.

Neben diesen Kompetenzen denke ich, wäre es auch hilfreich einen 'Tag der offenen Tür' einzurichten, wo interessierte Laien selbst ihr Horoskop berechnen können und mit nach Hause nehmen dürfen, und natürlich sind neue bedeutende wissenschaftliche Publikationen unabdingbar.

Wie ich gezeigt habe, kann man mit den berechenbaren aufsummierten astrologischen Aspekten einen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen sowohl Flares auf der Sonne als auch große Beben auf der Erde nachweisen. Damit wäre die astrologische Methode m.W. die einzige wissenschaftliche Methode, welche überhaupt etwas Signifikantes für zukünftige Beben sagen kann, und es schon deswegen einen Sinn macht hier weiter wissenschaftlich zu forschen.

Aber hier sei auch noch ein anderer Grund genannt, der für eine universitäre Forschung der astrologischen Zusammenhänge und der Mentalität von Geborenen spricht. Es ist die Bedeutung der Kenntnis der eigenen Potenziale für die Gemeinschaft aus den astrologischen Symbolen bei der Geburt, welche notwendig über der Bedeutung der von Politikern verkauften Zukunft der jungen Generation steht. Nicht die junge Generation hat sich der Zukunft anzupassen, sondern die Gesellschaft hat sich den jungen Menschen anzupassen. Es macht wohl nicht viel Sinn, Schilder vor Schulen aufzustellen auf denen steht, dass Amokläufe nicht erlaubt sind.

Wenn man aber das, was man das realistische Sehen nennt, in die Zukunft extrapoliert, dann wird der Astrologie wohl das Schicksal des Zeitgeistes treffen, in dem alles ursprüngliche Heilige, in das Unheilige verkehrt wird und sie unverdorben nur noch im Stillen Geheimen betrieben wird, von Menschen, die es leid sind Perlen vor die Säue zu werfen.

T.
 
Ein grundlegender Seminar, über zwei Semester mindestens, zur Überprüfung und Korrektur der Geburtsstunde. Belegbar nach Grundmodul.
 
therorie und praxis der frageastrologie als einfachste form der klassiche astrologie...

shimon

gerne, als Arbeitsgemeinschaft, um zu beweisen, daß es eine Methode für nicht vorhandene Zeitangaben ist, eine Art Kartenlegen mit Stilmitteln der astrologischen Symbolik, mehr für reine Hellseher (dient als Konzentrantionsmittel, ähnlich Karten, Kristallkugel usw.) als für Astrologen.
 
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