Was kann Astrologie? - was kann man mit astrologie leisten?

Hallo Delfine!



Nach heutigen Erkenntnissen ist die Astrologie als Mittel zum Erkenntnisgewinn vollkommen ungeeignet. Sie kann also allenfalls als Spielerei oder zum Zeitvertreib dienen.

http://diesterne.at/

Gruß, Schlucke

schlucke,

du kannst nich automatisch davon ausgehen, das deine "merkwürdige erkennstnisse" auf jeden normalen menschen zuttreffen... wir komen sehr gut aus, ohne mit dir "spielen2 zu müssen!

shimon
 
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ich glaube man kann mit ihr den jahreskreis sehr viel bewusster erfahren ...als ohne...voller lehrreicher symbolik das ganze...und wenn ich den jahreskreis bewusst erfahre, bin ich dem sein als solches näher ...hier reichen sich natur und wahrnehmung mal die hände ..im individuum...
 
Astrologie ist sogar ein sehr gutes mittel zum erkenntnisgewinn.

...glauben die Astrologen.

Hast du denn sonstige mittel anzubieten???!"

Natürlich! Die Wissenschaften.

Ja bevor man erkennt was Astrologie tatsächlich ist, nämlich ein Mittel zur Selbsterkenntnis, ist sie tatsächlich eine spielerei, oder ein Ego-Pusher.

Wie soll etwas zur Selbsterkenntnis nutzen, das nachweislich nicht zum Erkenntnisgewinn taugt?
http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/01/astrologie-ist-unsinn.php
 
Was kann Astrologie? - was kann man mit astrologie leisten?
Ich bitte um eure Statements.

sie kann Selbsterkenntnis bewirken.
Sie kann Zeitqualität aufzeigen, wenn es gravierende (wichtige) Ereignisse in der Vergangenheit gab, um den Knoten in der Gegenwart lösen zu können.
sie kann dazu verhelfen, sich anzuerkennen, mit den lichten wie schatten-Seiten.
sie kann Fragen beantworten und einen Blick in die Zukunft wagen (wobei ich wenig davon halte, weil ich ja hier und jetzt lebe und mir das Künftige eh irgendwann begegnen wird.)

sie kann aufzeigen, wie zwei Menschen miteinander harmonieren, bzw. wo und wo nicht. Um diese Tatsachen leichter zu akzeptieren und möglicherweise einem bestimmten "Menschenschlag" aus dem Weg zu gehen, weil es eh nicht funktionieren wird.

vielleicht fällt mir später noch mehr ein, wozu Astrologie und Horoskope lesen nützlich sein kann.

lg Pluto
 
Warum? Das tut doch z.B. der Wikipedia-Artikel schon ganz gut: Auch andere Nachschlagwerke tun das besser als ich das könnte.

ach der Bekehrer. :D
schön und warum liest du dann nicht selber einfach Artikel über Astrologie (und damit mein ich nicht die Artikel gegen Astrologie, sondern über Astrologie) in wiki anstatt uns animieren zu wollen, Artikel über Wissenschaft zu lesen ? Dann gäbs vielleicht mal sowas wie ne Basis. Ich mein, man kann ja nicht von anderen was erwarten, wozu man selber gar nicht bereit ist. So funzt das einfach ned Schlucke.

Es gibt da nen Spruch:
Schuster bleib bei deinen Leisten oder Bäcker bleib bei deinen Brötchen ;)
Was hat denn ein Bäcker davon, wenn er sich mit einem Schuster über seinen Beruf unterhält. Gar nix. Weder der eine noch der andere. Warum ist das so unbegreiflich für dich ? Ist doch gar nicht so schwer, eigentlich ganz logisch. :trost:
 
Warum? Das tut doch z.B. der Wikipedia-Artikel schon ganz gut: Auch andere Nachschlagwerke tun das besser als ich das könnte.

Wikipedia-Artikel (von Menschen wie du und ich verfaßt) gibt an, daß Wissenschaft im Grunde Thesen sammelt, sie er- und be-forscht und Ergebnisse formuliert. Keine Garantie auf Wahrheit der Ergebnisse.

Eine meiner Lieblingswissenschaften ist Theologie. Wissenschaftlich erforscht, bewiesen und nachvollziehbar. So à la des Kaisers neue Kleider.
Bei Heiligsprechenverfahren wird Nachweis von vollbrachten Wundern verlangt, Vatikan beauftragt damit Wissenschaftler; heutige Theologen tun sich mit dieser Augabe zugegeben schon sehr schwer.
 
...glauben die Astrologen.



Natürlich! Die Wissenschaften.



Wie soll etwas zur Selbsterkenntnis nutzen, das nachweislich nicht zum Erkenntnisgewinn taugt?
http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/01/astrologie-ist-unsinn.php


Was genau fasziniert Dich denn an der Astrologie, dass Dich das Thema in seinen Bann zieht ?

Wissenschaft ist alles, was Wissen (= Bewusstsein) schafft.

Astrologie erzählt Dir eine Menge zu Dir selbst, während Astronomie doch in Bezug zu Dir selbst so lange nichtssagend bleibt, fragst Du Dich nicht, was genau lichtjahrferne Phänomene mit Dir selber zu tun haben und warum Du in die Ferne schweifen mußt, obwohl das Gute so nahe liegt?

Wie willst Du also Astrologie jemals INHALTLICH verstehen, wenn Du Dich nicht wirklich NÄHER damit befasst, sondern nur mit dem Studium von oberflächlichen Betrachtungen beschäftigt bleibst?

Ein lichtjahreferner Planet namens Saturn macht auf Erden keinen Winter, genausowenig wie ein lichtjahreferner Himmelskörper namens Mond auf Erden Sommer macht. Die leiblichen Phänomene der Jahreszeiten als geistige Qualitäten sind überall auf Erden zu finden – und bieten Dir Anschauungen, wie es sich psychisch auswirkt, wenn geistig eine Wüste von ewigem Eis oder Glassargauge oder ewigem Schlafsand und Verkohlung das Bewusstsein trübt und entsprechend das Sprachfeld beherrscht.

Ohne den Dir allernächsten Planeten unter Deinen Füssen kommt es zu keiner astrologischen Symbolik, die sich auf Jahreszeiten-Geschehen und damit verbundene Stoff-Wechsel-Prozesse und sich selbst als geistiger Parallele dazu beziehen.

Also geht es doch in Bezug zu Deinem Forschungsgebiet darum, dass Du Deine eigene geistige Tiefe ermisst. Denn die Tiefe des Welt-Alls hilft Dir dabei erst, wenn Du Dich fragst, warum Du Dich genau für das interessierst, wofür Du Dich interessierst und was Dir denn die Astrologie zum FEINDBILD macht, gegen die Du kämpfen mußt?

Du weißt doch: Alles, wogegen Du kämpfst, und Dich unterschwellig darauf FIXIERST, wirst Du nicht los und verengt Dein geistiges Augenmerk anstatt Dein Bewusstsein zu erweitern und damit Deine kreative Intelligenz zu potenzieren.

Sicherlich wirst Du nicht behaupten wollen, dass es zwischen WASSER und FEUER, ATEMLUFT und MUTTERGESTEIN in Deinem subtilen Gefühl keinen Unterschied gibt. Es sind die VIER BUCHSTABEN GOTTES, die Du doch nicht nur in Deiner, sondern in aller Leibwelt und damit auch im Kosmos findest und ebenso als psychische Qualitäten der Mentalität oder des Temperamentes. Dich selbst geistig mit aller Welt Natur zu VERNETZEN verhilft Dir zu GLOBALEM BEWUSSTSEIN.

Wenn Dich also die Astrologie nicht JUCKEN würde, würdest Du nicht ALLERGISCH darauf reagieren und Dich davon AUFGEKRATZT fühlen müssen. Was IN DEM Thema treibt Dich also um? Niemand sagt, dass aus Astrologie ein Dogma und damit eine Religion gemacht werden müßte, so dass sie Opium fürs Fussvolk wird, was sie dann für das eigene Verständnis geistig zu hoch gehängt glaubt...

Atemluft schenkt Dir also Existenz, füllst Du Deine Lungenflügel damit und weitest damit Deinen Brustkorb und sorgt im Organismus für Austausch abgestandener oder verbrauchter Atemluft.

Um Dich geistig selber zu beleben, hilft Dir keine leibhaftige Atemluft. Dafür musst Du Dir die Weite und Tiefe als grenzenlose Offenheit des leibhaftigen Kosmos symbolisch schenken...
Je mehr Leere, desto mehr Fülle.

Wasser benötigst Du zur äusseren und inneren Reinigung Deiner Leibwelt. Und um Deinen WissensDURST zu stillen kann Dir auch leibhaftiges Wasser nonverbale Lehrkraft sein – so wie alle anderen Elemente...

Das Prinzip eines SCHWARZEN LOCHES im Kosmos findest Du in Deiner eigenen, jeglicher PUPILLE gespiegelt. Das Prinzip einer GALAXIE findest Du in allem gespiegelt, was sich um die eigene Körperachse und sich selber als geistige Mitte dreht. Das Prinzip des Universums findest Du in jeglichem EI und EYE gespiegelt, was neue Welten aus sich selbst heraus auferstehen lässt vergeichbar jeglicher Gebärmutter.

AUGE meint auch BEWUSST- oder GEWAHRSEIN.

Sterne und Kulturen jeglicher individuellen Spezie sind vergänglich und doch erheben sie sich wieder aus ihrer leiblichen oder geistigen Asche PHÖNIXgleich oder REGENBOGENBUNT.

Die Kontraktion und Ausdehnung eines Universums findest Du in jeder KNOSPE, die zur HOCHBLÜTE kommt oder einstige geistige Verschlossenheit gegenüber sich selber die WELTOFFEN wirkt...

DAS PRINZIP – oder ARCHETYP – bleibt sich in allen Welten und geistigen Dimensionen gleich.
 
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Hallo Shimon!
was meinst du mit der "richtige zeitpunkt der frage"? in der frageastrologie geht es nicht um den "richtigen" zeitpunkt, sondern ob ein gewünschter ereignis entreten wird oder nicht... (ja/nein antwort!)
Der richtige Zeitpunkt....

Das ist natürlich der Zeitpunkt der Fragestellung, auf den man das Horoskop gründet, um dann den Verlauf einer Sache oder eines Ereignisses einschätzen zu können.
Dass dieser keineswegs unwichtig ist, versteht sich ja von selbst.

Meiner Meinung nach ist es natürlich der erste Ansatz, den Zeitpunkt zu nehmen, an dem man die Frage gestellt bekommt.

Aber zB : in einem Forum würde ich zB auf den Zeitpunkt achten, wann der FRAGESTELLER DEN THREAD eröffnet hat.
Und nicht, wenn ICH auf den Thread gucke.

In Bezug zu anderen Fragehoroskopen bin ich der Ansicht, dass der Astrologe selbst diesen "Zeitpunkt" zu verantworten hat. Das beinhaltet, nach welchen Kriterien man da vorgeht, um zu entscheiden, wann die Frage zum Astrologen kommt.
Und nach welchen Kriterien man da also den Zeitpunkt der Fragestellung wählt.

LG
Stefan
 
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