Das dumme ist nur,
das Liebe so viele Unterschiedliche Gesichter hat.
Jeder kann unterschiedlich Lieben.
Und dann die eigene Liebe mit der anderen vereinigen ist so furchtbar schwer manchmal.
Auch fremde Liebe zu erkennen,
wenn man selbst andere Stellenwerte hat.
..womit Du wohl unbestritten Recht hast
Ich finde es vereinfacht das Ganze sehr, wenn ich bei mir anfange. Mit dem Lieben meine ich.
Liebe als eine Liste von Ansprüchen an den anderen (wie das bei Arwin1, wenn ja auch positiv formuliert auftaucht) empfinde ich als sehr einschränkend.
Ich muss mal so schauen, wen ich liebe...
Es gibt da einmal die elterliche Liebe, die sehr viel von Schutz geben und Fehler verzeihen (fast bedingungslos) hat, aber auch etwas von behutsam begleiten und, ich glaube ganz wichtig, von Freiheit gewähren.
Die partnerschaftliche Liebe hat, wenn ich das richtig bei mir sehe, im wesentlichen viel davon, der Anspruch an das Gegenüber, dem ich mehr Eigenentscheidung und Eigenleben abfordere und zugestehe und ganz klar, sexuelle Attraktion unterscheiden diese Form aber etwas.