BTW: Die Reichen haben oft ein ausgeprägtes soziales Verantwortungsgefühl und spenden große Teile ihres Vermögens für wohltätige Zwecke, damit auch für diejenigen gesorgt wird, denen es nicht so gut geht. Um so zu helfen, braucht man aber eben Geld.
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find ich schon hammer was du da behauptest will aber im einzelnen nicht darauf eingehen. im prinzip hat das clone auch schon gesagt aber noch mal zur verdeutlichung.Wie Dir dann sicher auch aufgefallen ist, haben die Bezieher der leistungslosen Einkommen aber auch in den letzten Jahren horrende Verluste erlitten,
ohne dass sie so laut rumgejault hätten wie diejenigen, die ihr Geld in Konsumgütern verpulvern, statt es zu investieren und sich selbst ein leistungsloses
Einkommen zu verschaffen. Denn das steht jedem frei, der vernünftig wirtschaftet.
Dass es nicht immer klappt ist klar, schrieb ich bereits - aber oft gelingt es wie an der überwältigenden (überflüssigen) Produktauswahl in den Konsumtempeln zu sehen ist. So funktioniert Marktwirtschaft nun mal - sonst hätten wir z.B. nur eine Sorte Waschmittel und nicht 50.Crowley,
sorry, aber wenn Werbung nicht existierende Bedürfnisse wecken könnte, würden nicht Jahr für Jahr so viele Produkte und Marken vom Markt verschwinden und Werbemillionen in den Sand gesetzt werden.
Jeden Tag sicher nicht - so oft wird nun auch wieder kein neues Produkt erfolgreich eingeführt.Hätte die Werbung auch nur annähernd die Macht, die Du ihr zuschreibst, würden alle Marketingmanager der Unternehmen und die Agenturchefs jeden Tag singend und tanzend durch ihre Büros hüpfen. And believe me - das tun sie nicht.
Das sehe ich auch so. Auch mir ist es angenehm aus einer Produktvielfalt wählen zu können - mir ging es nur darum klarzustellen dass das von den Anbietern künstlich erzeugte Bedürfnisse sind und keine natürlichen die von den Konsumenten ausgehen wie hier fälschlicherweise behauptet wurde.was die bedürfnisse angeht stimme ich crowley absolut zu aber warum sollten wir es uns nicht gut gehen lassen soweit es die ressoucen zulassen.
Viele Buchstaben, aber...
weißt, ich bin begriffstutzig: erklärs mir mit einfachen Worten, die ich auch an meine Kinder weitergeben könnte:
Was ist gerecht?
Wer ist reich?
Leute haben zuviel, und es wird mehr. Wie schon gesagt, wer verdient es, 10stellig entlohnt zu werden? Gibt es natürlich (inkl. Aktienoptionen). Da ist wirklich krank, und das hat mit Neid nichts zu tun. Im Gegenteil, die Ansammlung von Kapitalmacht ist besorgniserregend.
Siehst du, du kennst kein System, für das du kämpfen kannst. Nur dagegen sein reicht nicht. Wofür bist du?
Ja, für mich schon - sind Arbeitskollegen keine wichtigen Menschen für dich? 8 Stunden arbeiten pro Tag - da bleiben noch 16 vom Tag übrig, abgesehen von Wochenenden, Feiertagen, Urlaub etc. Stets zu Hause zu kleben, da würde ich ja durchdrehen - ich brauch schon mein eigenes Leben auch.
Es ist nicht das System, das schlecht ist, die Schwachstelle ist wie so überall der Mensch, der es benutzt und auch der, der es verwaltet. Wenn da auf beiden Seiten Fehler gemacht werden, kommen solche Systemgeschwüre wie wir sie am Finanzmarkt derzeit erleben.
BTW: Die Reichen haben oft ein ausgeprägtes soziales Verantwortungsgefühl und spenden große Teile ihres Vermögens für wohltätige Zwecke, damit auch für diejenigen gesorgt wird, denen es nicht so gut geht. Um so zu helfen, braucht man aber eben Geld.
BTW: Die Reichen haben oft ein ausgeprägtes soziales Verantwortungsgefühl und spenden große Teile ihres Vermögens für wohltätige Zwecke, damit auch für diejenigen gesorgt wird, denen es nicht so gut geht. Um so zu helfen, braucht man aber eben Geld.
Ausnahmsweise widerspreche ich Dir, Silke.