Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Wie war das damals wirklich? Ja, er hat gelitten, aber nicht am Kreuz.
Dazu muss man auseinander halten, bei diesem Ereignis waren Juden unter Juden.
Pilatus stand politisch sehr unter Druck, er musste den Bergprediger dingfest machen, und darum war eine aller letzte Schaukreuzigung geplant mit dem namentlich erwähnten Barabas., einem Juden in Judäa unter Pilatus alles Korrekt, bitte!
Nissan begann mit der ersten Mondsichel. In unserem heutigen Kalendern was das der 4. April 37.
Ein Donnerstag-Freitag, ab 18.00 am Donnerstag.
Ein Frühlingsfest, das Frühlingsfest, alles wird neu!
Das wirkliche Passah-Fest war dann erst 14 Tage später, mit der feierlichen Übergabe der Kleider durch den Präfekten von Syrien, und der Einsetzung des neuen Hohenpriesters Jonathan.
In diesem Vorfeld, bei der Generalprobe, wurde auch die jüdische Einheit im Glauben versucht. Dagegen konnte die große Masse nichts einzuwenden haben, aber für die jeweiligen hohen Würdenträger wurde das mit gewissem Argwohn betrachtet, denn die gewohnten Vorrangstellungen kommen dadurch ins Wanken. Weniger der alte, sondern der neue Würdenträger war gefordert. Ein neuer Prophet war immer eine unmittelbare Gefahr, um die einzelnen Führungsrollen in Frage zu stellen, diese zu übertrumpfen. Nun war man aber auf einen Konkurrenzkampf eingerichtet, und auf einen Widersacher mehr oder weniger sollte es nicht ankommen.
Der Plan gegen den Nazaräner sah so aus, dass man ihn bei dieser Probe zum Festakt so provozieren wollte, damit dieser Essener (der Fromme) von seinen Grundwerten abweiche und sich mit entsprechender Gegenwehr verteidigen sollte. In der abwehrenden Tat selbst wäre er dann als Rebell überführt und könnte verurteilt werden. Kein Mensch würde es für wahr halten, dass einige aus der Tempelwache einem Teilnehmer an einer Übung in dieser Anlage mit Schwertern von rückwärts derart Verletzungen zugefügt hätten, die mit unbeschreiblichen Schmerzen verbunden gewesen sind, so dass der Drangsalierte einen nie enden wollenden Schrei ausgestoßen hatte. Verletzungen die mit inneren Blutungen verbunden gewesen sind, und zu einem langsamen und schmerzhaften Tod führten.
Während der eigentlich ehrenden Rede des Nazaräners auf den Stufen vor dem Tempelheiligtum, aus dem sich die Gefahr näherte.
Genau so nebensächlich ist es da beinahe, dass nicht er sondern ein anderer Teilnehmer diesem Spuk eine Ende gesetzt hatte, in genau der geplanten Weise, nur mit dem Erfolg, dass er die paar Gegner vernichtete auch mit einem Schwert, das eigentlich nur als Hoheitszeichen gedacht gewesen war und danach als Haupttäter nicht mehr greifbar gewesen ist, weil er sich irgendwo aufgehalten hatte, nur nicht in Jerusalem. Er ließ sich in Abwesenheit verleugnen.
Übrig war ein Leichnam, der bereits gelitten und Schmerzen verspürt hatte, und eigentlich wollte man ohnehin den Nazaräner, den Bergprediger, am Kreuz zur Schau stellen. Einen Toten kann man auch viel leichter an einem Kreuz festmachen, als einen Lebenden. Und wenn ein Lebender von einem Kreuz sich löst, dann hat er sich im Todeskampf befreit und das Schauspiel konnte von neuem beginnen. Aber einen Toten, den nagelt man fest, damit er nicht herunter fallen konnte. Denn wenn sich ein Gestorbener von einem Kreuz löst, ist es den Umstehenden nur schwer verständlich zu machen, warum man die Prozedur in einem solchen Fall fortsetzen wolle.
Ja, an ihren Früchten werden ihr sie erkennen!
Der frühe Tod des Nazaräners war auch der Grund, warum man nicht mehr bis zum Fest warten konnte. Den Römern Pilatus hätte das Zusammentreffen mit dem jüdischen Festakt nicht gestört, ganz im Gegenteil. Die Umstände des Todeszeitpunktes vor der Kreuzigung haben das verhindert, aber nicht der Wille im jüdischen Volk.
Warum aber sind die Apostel in ihrer Darstellung dieser Hauptlinie gefolgt?
Meiner Meinung nach haben sie sich nach diesen Ereignissen von jedem weltlichen Interesse abgewandt und nur mehr die geistige Lehre des Nazaräners konserviert. Die Dokumentierung in der vorliegenden Form ist ein unmittelbarer Selbstschutz, so könnte man es nennen, und nicht zu verachten ist auch das Hintanhalten einer bürgerkriegartigen Entwicklung gewesen. Die Einsatzbereitschaft dazu dürfte auch in diplomatischen Auseinandersetzungen eine wichtige Rolle gespielt haben.
Nach einigen hundert Jahren sieht das aber ganz anders aus.
Es war der ganz normale Wahnsinn, so wie wir ihn da, dort und überall antreffen, in dem von uns so hoch geschätzten zwischenmenschlichen Verhalten, in seinem Miteinander und seinen Gegensätzlichkeiten. Wenn sich unsere Persönlichkeitsentfaltung in den Vordergrund rückt, und Gefahr läuft von jemanden übertroffen zu werden.
Ja. Er hat in seinem Todeskampf unsagbar gelitten.
Eine Befreiung oder eine Erlösung kann man da nur insofern ableiten, wenn man aus diesem Ereignis eine Erkenntnis gewonnen hat, dass es nicht einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen einem weltlichen und geistigen ausgerichteten Verhalten gibt. Sondern dass diese Entwicklungen sogar entgegengesetzt in ihren Zielsetzungen verlaufen.
Damit man dies aber vermitteln kann, muss man beide Richtungen offen legen, und in der Konfrontation und einem solchen trennenden Ereignis kann man dann zu einem solchen Schluss kommen. Diesen kann man nachträglich nicht bekommen, aber man kann ihn nachvollziehen in den damaligen handelnden Personen.
Das ist aber nur eine der Möglichkeiten.
Der einfache und falsche Weg. Der bequeme, der Weg des geringsten Widerstandes.
Was sagte Mohammed dazu?
Die Christen, sie irren sich aber sie bemerken es nicht!
Das kann ich nur vollinhaltlich bestätigen und den Christen ins Stammbuch schreiben.
Ob der Islam selbst richtig und vollkommen sei,
this is an other story
und ein
Dazu muss man auseinander halten, bei diesem Ereignis waren Juden unter Juden.
Pilatus stand politisch sehr unter Druck, er musste den Bergprediger dingfest machen, und darum war eine aller letzte Schaukreuzigung geplant mit dem namentlich erwähnten Barabas., einem Juden in Judäa unter Pilatus alles Korrekt, bitte!
Nissan begann mit der ersten Mondsichel. In unserem heutigen Kalendern was das der 4. April 37.
Ein Donnerstag-Freitag, ab 18.00 am Donnerstag.
Ein Frühlingsfest, das Frühlingsfest, alles wird neu!
Das wirkliche Passah-Fest war dann erst 14 Tage später, mit der feierlichen Übergabe der Kleider durch den Präfekten von Syrien, und der Einsetzung des neuen Hohenpriesters Jonathan.
In diesem Vorfeld, bei der Generalprobe, wurde auch die jüdische Einheit im Glauben versucht. Dagegen konnte die große Masse nichts einzuwenden haben, aber für die jeweiligen hohen Würdenträger wurde das mit gewissem Argwohn betrachtet, denn die gewohnten Vorrangstellungen kommen dadurch ins Wanken. Weniger der alte, sondern der neue Würdenträger war gefordert. Ein neuer Prophet war immer eine unmittelbare Gefahr, um die einzelnen Führungsrollen in Frage zu stellen, diese zu übertrumpfen. Nun war man aber auf einen Konkurrenzkampf eingerichtet, und auf einen Widersacher mehr oder weniger sollte es nicht ankommen.
Der Plan gegen den Nazaräner sah so aus, dass man ihn bei dieser Probe zum Festakt so provozieren wollte, damit dieser Essener (der Fromme) von seinen Grundwerten abweiche und sich mit entsprechender Gegenwehr verteidigen sollte. In der abwehrenden Tat selbst wäre er dann als Rebell überführt und könnte verurteilt werden. Kein Mensch würde es für wahr halten, dass einige aus der Tempelwache einem Teilnehmer an einer Übung in dieser Anlage mit Schwertern von rückwärts derart Verletzungen zugefügt hätten, die mit unbeschreiblichen Schmerzen verbunden gewesen sind, so dass der Drangsalierte einen nie enden wollenden Schrei ausgestoßen hatte. Verletzungen die mit inneren Blutungen verbunden gewesen sind, und zu einem langsamen und schmerzhaften Tod führten.
Während der eigentlich ehrenden Rede des Nazaräners auf den Stufen vor dem Tempelheiligtum, aus dem sich die Gefahr näherte.
Genau so nebensächlich ist es da beinahe, dass nicht er sondern ein anderer Teilnehmer diesem Spuk eine Ende gesetzt hatte, in genau der geplanten Weise, nur mit dem Erfolg, dass er die paar Gegner vernichtete auch mit einem Schwert, das eigentlich nur als Hoheitszeichen gedacht gewesen war und danach als Haupttäter nicht mehr greifbar gewesen ist, weil er sich irgendwo aufgehalten hatte, nur nicht in Jerusalem. Er ließ sich in Abwesenheit verleugnen.
Übrig war ein Leichnam, der bereits gelitten und Schmerzen verspürt hatte, und eigentlich wollte man ohnehin den Nazaräner, den Bergprediger, am Kreuz zur Schau stellen. Einen Toten kann man auch viel leichter an einem Kreuz festmachen, als einen Lebenden. Und wenn ein Lebender von einem Kreuz sich löst, dann hat er sich im Todeskampf befreit und das Schauspiel konnte von neuem beginnen. Aber einen Toten, den nagelt man fest, damit er nicht herunter fallen konnte. Denn wenn sich ein Gestorbener von einem Kreuz löst, ist es den Umstehenden nur schwer verständlich zu machen, warum man die Prozedur in einem solchen Fall fortsetzen wolle.
Ja, an ihren Früchten werden ihr sie erkennen!
Der frühe Tod des Nazaräners war auch der Grund, warum man nicht mehr bis zum Fest warten konnte. Den Römern Pilatus hätte das Zusammentreffen mit dem jüdischen Festakt nicht gestört, ganz im Gegenteil. Die Umstände des Todeszeitpunktes vor der Kreuzigung haben das verhindert, aber nicht der Wille im jüdischen Volk.
Warum aber sind die Apostel in ihrer Darstellung dieser Hauptlinie gefolgt?
Meiner Meinung nach haben sie sich nach diesen Ereignissen von jedem weltlichen Interesse abgewandt und nur mehr die geistige Lehre des Nazaräners konserviert. Die Dokumentierung in der vorliegenden Form ist ein unmittelbarer Selbstschutz, so könnte man es nennen, und nicht zu verachten ist auch das Hintanhalten einer bürgerkriegartigen Entwicklung gewesen. Die Einsatzbereitschaft dazu dürfte auch in diplomatischen Auseinandersetzungen eine wichtige Rolle gespielt haben.
Nach einigen hundert Jahren sieht das aber ganz anders aus.
Es war der ganz normale Wahnsinn, so wie wir ihn da, dort und überall antreffen, in dem von uns so hoch geschätzten zwischenmenschlichen Verhalten, in seinem Miteinander und seinen Gegensätzlichkeiten. Wenn sich unsere Persönlichkeitsentfaltung in den Vordergrund rückt, und Gefahr läuft von jemanden übertroffen zu werden.
Ja. Er hat in seinem Todeskampf unsagbar gelitten.
Eine Befreiung oder eine Erlösung kann man da nur insofern ableiten, wenn man aus diesem Ereignis eine Erkenntnis gewonnen hat, dass es nicht einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen einem weltlichen und geistigen ausgerichteten Verhalten gibt. Sondern dass diese Entwicklungen sogar entgegengesetzt in ihren Zielsetzungen verlaufen.
Damit man dies aber vermitteln kann, muss man beide Richtungen offen legen, und in der Konfrontation und einem solchen trennenden Ereignis kann man dann zu einem solchen Schluss kommen. Diesen kann man nachträglich nicht bekommen, aber man kann ihn nachvollziehen in den damaligen handelnden Personen.
Das ist aber nur eine der Möglichkeiten.
Der einfache und falsche Weg. Der bequeme, der Weg des geringsten Widerstandes.
Was sagte Mohammed dazu?
Die Christen, sie irren sich aber sie bemerken es nicht!
Das kann ich nur vollinhaltlich bestätigen und den Christen ins Stammbuch schreiben.
Ob der Islam selbst richtig und vollkommen sei,
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