Wie gesagt:
ich sehe (momentan) alles SYMBOLISCH.
Auf das Herz hören, hast du SEHR recht. Lieben Dank!
Danke dir für die nette Diskussion.
GN lg Wally
Den Dank, gebe ich gerne zurück!!
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Wie gesagt:
ich sehe (momentan) alles SYMBOLISCH.
Auf das Herz hören, hast du SEHR recht. Lieben Dank!
Danke dir für die nette Diskussion.
GN lg Wally
Also, ich weiß es ja nicht, darum frage ich ja.
Noch nie hat wohl jemand von uns in dieser jetzigen Zeit Jesus gesehen. Ich für mich persönlich kann ihn nur geistig sehen, als Symbol für Liebe und auch Auferstehung im Geiste. Also nur Glauben oder es seinlassen.
Ich bin FÜR Glauben, aber mein Ego bzw. Verstand hat da eben Fragen.
Das Jesus Geist ist, will ich ja nicht bestreiten. Aber ob er gelebt hat, weiß ich nicht.
Hat es ihn denn nun wirklich gegeben oder nicht?
Oder kann ich es nur symbolisch sehen? WENN ich es symbolisch sehe, komme ich damit klar, ansonsten nicht.
Von Juden habe ich nicht viel Ahnung sorry.
Ich weiß bezüglich Juden nur, dass es messianische Juden gibt und diese glauben an Jesus.
Und komisch:
ausgerechtnet Jesus ist ja nun ein Jude - warum glauben denn dann wohl die nichtmessianischen Juden nicht an den Messias?
DAS kommt alles von Juden her, aber sie selber glauben nicht an Jesus, ausser den messianischen Juden.
WARUM glaubt ihr nicht?
Also - sorry Jesus, Juden, usw. - ist alles sehr wirr für mich!
Dazu kommt nun auch noch die katholische Kirche - die ja nun alles durcheinanderwürfelt, es werden sogar YOGA Kurse in vielen kath. Kirchen gemacht! YOGA ist ja nun ostasiatisch.
Und somit lt. Kirche nicht akzeptabel o.ä....
Ich muß sagen:
obwohl es ein recht bescheuertes Fußvolk soz. bei LoA (Gesetz der Anziehung, lt. Abraham/Esther Hicks) gibt.
Finde ich das noch bisher am besten und richtig!!!
Aber da habe ich zufällig ein Video über Jesus gesehen, was mir gar nicht gefallen hat.
Und wohl keinem Christen gefallen würde. Und seit dem bin ich wieder am Zweifeln.
Das ist alles so verworren insgesamt.
Ich wollte Klarheit.
Ich bin mir nicht sicher, ob es diese Klarheit gibt überhaupt und ob ich mit Unklarheit leben muss.
Man muß wohl nicht alles verstehen.
lg Wally
Hast du auch diese Stelle gelesen:
Siehe da: Jesus ein Rassist, der Ausländern einen Brosamen hinwirft, so er demütig darum gebeten wird.
Ein paar Gedanken zu der erwähnten Stelle Matthäus 15:21-28:
Ich wuerde sagen, es handelt sich bei dieser Erzählung um eine Metapher.
Jesus steht für das Leben.
Die nichtjüdische Frau, die um die Heilung ihrer Tochter bittet, sind wir Menschen.
Das Leben ist oft hart zu uns; es lässt uns leiden; es legt uns Regeln auf; es lässt uns auch manchmal fühlen, dass wir Ausgegrenzte sind oder dass wir unfähig und unwürdig sind.
Wir könnten nun so reagieren, dass wir verbittert sind, uns verschließen, oder dass wir rebellieren, Widerstand leisten, oder uns vom Leben abwenden, oder dass wir verzweifeln.
Die Erzählung will uns aber zeigen, dass nur uneingeschränktes, unablässiges Vertrauen Heil bringt.
Die gute Gabe (das Brot) ist vollkommen, sie ist in jedem ihrer Teile (kleinen Krümel) ganz.
Habe auch gelesen, dass Jesus mit dem Volk Israels nicht die Juden spezifisch gemeint hat, sondern all jene die bereit sind an den EINEN Gott zu glauben, gleichgültig wo er herkommt.
Aus heutiger Sicht kann man wohl sagen dass es im Bezug auf den EINEN GOTT wohl Jesus in der Antiken Welt der vielen Götter darum ging sich von vielen Göttern zu verabschieden um an EINEN EINZIGIGEN GOTT zu glauben.
Die Antike ist allerdings lange vorbei,und so wie die Antike mit ihren vielen Göttern lange vorbei ist,kommt auch langsam die Zeit wo wir uns von dem EINEN GOTT als etwas wesenhaftes langsam verabschieden werden.Dafür gibt es genug Gründe.
In der Antike und durch Jesus bzw. dem Monotheismus ist eigentlich nur passiert dass man viele Götter durch einen Gott ersetzt hat.
Mehr ist damals eigentlich nicht passiert.
Wer es etwas sarkastisch sieht kann durchaus zu Recht sagen DER EINE GOTT war eifersüchtig auf die vielen Götter.
Aber das Prinzip des Gottesbildes bleibt das gleiche.Nämlich eine wesenhafte Gottheit oder wie die wesenhaften vielen Götter aus der Antike ausserhalb von sich selbst zu sehen.
Alles braucht seine Zeit,auch die Bewusstheit der Menschheit.
Meiner Ansicht nach agierte Jesus damals aus dem möglichen Bewusstseinspotenziales der damaligen Menschheit seines Umfelds herraus,so wie es andere Schriften als die Bibel es auch taten.
Der Buddhismus in einer anderen Gegend auf der Erde war zur Zeit der Antike bereits auf einer anderen Ebene des Bewusstseins der Menschen,und kannte den EINEN GOTT in seiner wesenshaftigkeit schon nicht mehr.Vielleicht hat der Buddhismus bzw. seine Vorläufer diese Vorstellung auch nie gekannt.
Die Gegend oder Raum in der Welt des Volkes Israel scheint diesen Weg von der Vielgötterei zu dem EINEN Gott aber gebraucht zu haben.
Ich bin der Meinung,würde Jesus in der heutigen Zeit reinkarnieren würde er anders predigen als wie vor 2000 Jahren.
hallo,
jesus ist ein urgeist der aus Gott geschaffen wurde aber er ist nie von Gott weg gegangen wie die meisten andern geschaffenen wesen die sich von Gott abgewendet haben,
weil sie glaubten sie brauchen Gott nicht sie waren überheblich und entschieden sich gegen Gottesliebe und so kam es das die wesen in ihrem geist getrübt würden den ohne die liebe geht das wesentliche verloren,,
da Gott den willen achtete und es gesehen lies, entwickelten die wesen sehr lieblose züge und da jesus als reines wesen der liebe voll war und nicht mit ansehen wollte wie die menschen ins unglück laufen,
ging er als jesus auf erde und Gott konnte mit seinem Geist in Jesus leben um den menschen wieder die gebote und die Liebe Gottes nahe bringen,
durch das große opfer das jesus für die menschen erbracht hat wurde uns das leben nach dem Tod geschenkt und Gott konnte sich durch eine menschliche gestalt den menschen nähern um ihnen zuzeigen das es ihn gibt
durch jesus haben wir wieder die möglichkeit den weg zu Gott zufinden und uns in unserem erden leben zuvervollkommen um nicht mehr von ihm getrennt zusein,
lieben gruß gilla