Das wichtigste: An JESUS CHRISTUS GLAUBEN.

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Der kleine Christ Teil 1

Es war einmal ein kleiner Christ, der wollte die Menschen glücklich machen. Doch dieser kleine Christ wusste nicht so recht, wie er das anstellen sollte.
"Wenn du mich lieb hast, so wie ich dich lieb habe, dann wirst du die Menschen glücklich machen", sagte da Gott zu ihm.
"Ja, lieber Gott. Ich habe dich ganz doll lieb, aber die Menschen sind immer noch nicht glücklich", antwortete der kleine Christ.
"es reicht nicht nur zu lieben, du musst auch etwas dafür tun", meinte Gott.
Der kleine Christ überlegte eine Weile.
"Gut, lieber Gott. Ich werde mich auf den Weg machen und den Menschen helfen, damit sie glücklich werden", sprach er dann.
Und so ging der kleine Christ in die weite Welt hinaus und half allen Menschen, die unglücklich waren. Er hörte ihnen gut zu und tröstete sie, er sah, wo Hilfe gebraucht wurde und packte mit an. Er kam in Gebiete wo Hunger herrschte, und er gab den Menschen zu essen. Er tat sein Bestes für alle Menschen, die traurig waren und sie konnten schließlich wieder lächeln und an das Gute glauben. "Das hast du schön gemacht", lobte ihn der liebe Gott. Aber der kleine Christ war noch immer nicht zufrieden.
 
Der kleine Christ Teil 2

"Die Menschen sind aber immer noch nicht glücklich. Ich habe ihnen geholfen so gut ich konnte, aber sie haben andere Probleme bekommen", klagte der kleine Christ.
"Mein lieber Junge, dann gehe wieder in die Welt hinaus und tröste sie", sprach da der liebe Gott. So ging der kleine Christ abermals zu den weinenden Menschen und tröstete sie, so gut es ging. Schließlich beruhigten sie sich wieder und glaubten an das Gute.
"Mein lieber Sohn, das hast du gut gemacht. An deinen Taten habe ich Wohlgefallen", lobte der liebe Gott.
Der kleine Christ war aber immer noch nicht zufrieden.
"Siehe, lieber Gott. Die Menschen sind immer noch nicht richtig glücklich. Aber was soll ich tun? Ich bin nur ein kleiner Christ, der sie nur eine kleine Weile trösten kann", jammerte der kleine Christ.
"Weine doch nicht, mein lieber kleiner Christ. Du hast doch nichts falsch gemacht. Die Menschen werden immer ein Problem haben und wenn du alle Menschen glücklich machen willst, dann musst du ihnen immer wieder helfen", gab Gott ihm zur Antwort
 
Der kleine Christ Teil 3

"Das will ich ja auch tun, aber ich möchte, dass auch sie eines Tages so glücklich werden wie ich es bin und in die Welt ziehen, um mir mit dem Helfen zu helfen. Ich bin so klein, ich schaffe das nicht", erklärte der Christ.
"Mein lieber Christ, du bist nicht klein. Ich bin bei dir und mit mir wirst du niemals klein sein. Aber wenn du den Menschen so helfen willst, dass auch sie stark genug sind, um über ihren Problemen zu stehen, dann musst du mich ihnen helfen lassen", meinte Gott.
"Ja, aber wie? Sie kennen dich doch nicht so gut wie ich es tue, lieber Gott", erwiderte der kleine Christ.
"Du musst ihnen einfach von mir erzählen, damit sie mich kennen lernen. Erst dann kann ich ihnen helfen, denn wenn sie mich nicht kennen, werden sie sich auch nicht von mir helfen lassen", antwortete der liebe Gott. Da wanderte der kleine Christ abermals in die weite Welt hinaus und erzählte den Menschen von seinem besten Freund.
"Nun hast du wirklich richtig geholfen. Du hast die Menschen nicht nur einmal gerettet, sondern du hast sie gelehrt zu helfen", lobte der liebe Gott. Da war der kleine Christ richtig stolz auf sich und freute sich riesig. Und der liebe Gott gab ihm seine Hand.
"Gemeinsam werden wir es schaffen, die Menschen glücklich zu machen. Dennoch werden viele unglücklich sein, weil sie sich nicht helfen lassen wollen, darum dürfen wir nie aufgeben, mein kleiner Christ."
Der kleine Christ nickte stolz.
"Ja, lieber Gott, wir werden nie aufgeben. Wir wollen es doch eines Tages schaffen, alle Menschen glücklich zu machen. Und das ist eine große Aufgabe."
Da lächelte der liebe Gott.


lg
angle
 
Der kleine Christ Anmerkung

Ich habe den kleinen Christen bewusst nicht näher bestimmt, da er für jeden Menschen jemand anderes darstellen soll, aber vor allem soll er den Menschen darstellen, der diese Geschichte liest und der sich mit dem kleinen Christen identifizieren kann. Der kleine Christ steht nähmlich für jeden einzelnen Menschen, der ein guter Christ sein will, aber nicht "perfekt" sit. Denn es gibt keine perfekten Menschen, aber mit Gott können wir es schaffen, ein guter Mensch zu sein und anderen Menschen helfen. Somit ist es uns möglich, wieder Frieden zu schaffen und die Liebe Gottes, unsere ursprüngliche Liebe, in die Welt hinauszutragen, ohne Angst zu haben, dass wir versagen. Denn das ist der Weg, wie wir diese Welt verbessern können. Diese Geschichte soll jedem Menschen Mut zum Leben machen und helfen, durch die Freundschaft mit Gott wieder Vertrauen in sich selbst zu finden. Denn nur dann hat diese Geschichte ihren Sinn erfüllt. Genauso, wie sie mir den Sinn gegeben hat. Denn in Wirklichkeit spiegelt der kleine Christ mein Inneres wieder. Wir alle sind Menschen mit nur einem Ziel: Die Suche nach Geborgenheit, Liebe und Frieden. Und weil jeder von uns zum Scheitern verurteilt ist, sei's durch mangelndes Selbstbewusstsein, seelische Verletzungen, Einsmkeit, etc. brauchen wir Hilfe, und zwar von Gott, unserem Schöpfer, denn nur er weiß, was wir brauchen. Und wenn wir stark geworden sind uns dem Leben zu stellen, werden wir in der Lage sein, anderen Menschen zu helfen: Nicht durch Drogen und andere verlogene Süchte, sondern durch die Wahrheit, dass wir niemals allein sind.
Möge diese Geschichte ihren Zweck erfüllen.

das ist eine meiner lieblingsgeschichten, sie regt sehr zum nach-/umdenken an.

lg
angle
 
hallo Paolo!

:weihna1
Es gibt zu Wiedergeburt bzw Reinkarnation einen eigenen Thread

ich habe mir gedacht, wenn der nazaräner als person wieder erwartet oder mit reinkarnationen in verbindung gebracht wird, dann ist es für die diskussion nur hilfreich meine negative einstellung zur wiedergeburt zu erfahren.
darum habe ich ein paar zeilen darüber geschrieben.


ich sehe das als eine entwicklung der zeit, die einfachen menschen wollen mit der person des mädchens oder des jungens von nebenan näher bekannt werden oder einfach ein gespräch anfangen.
aber auch hier ist das wiederkommen eines menschens nicht so wie wir es gewohnt sind.
abrahahm hat es nicht getan, moses hat es nicht getan und der nazaräner hat es nicht getan. keiner von diesen sprach davon eine bestimmte person 1 : 1 erfahren, also getroffen zu haben.
also werde ich es auch nicht so halten, ich hätte mit einer oder zwei personen der vergangenheit eine direkte verbindung oder einen direkten kontakt gehabt.
jedoch eine mitteilung oder erfahrung aus dem sozialen bereich einer person das kann durchaus vermittelt werden auf eine art und weise wie ich sie schon des öfteren beschrieben habe.

in einfachen auffassungen kommt es aber dann zu solchen formulierungen sogar im engsten umkreis damals, wo von der anwesenheit des moses und elias gesprochen wurde. solche darstellungen sind mit sicherheit ohne wissen des nazaräners erfolgt, denn in echt kann es solche formulierungen gar nicht geben.
das kann ich nicht deswegen sagen, weil ich damals dabei gewesen wäre.
sondern weil ich heute die näheren umstände dazu kenne und auch die damit verbundenen praktiken.

ein wort noch zur glorifizierung einer person.
es gibt zwei möglichkeiten, entweder es wurde etwas so grossartiges von einer person geleistet, so dass man seinem namen immer gedenken möchte.
oder diese person befindet sich in einer gruppe und darin werden alle werte und wünsche die für eine gruppe wichtig sind in einer person zusammengefasst.
mit dem nennen dieses namens werden sofort verbindungen hergestellt in eine bestimmte richtung. einfach und klar formuliert, wie wir es in unserem alltag von der werbung erwarten.

niemals. wirklich niemals wird es in der werbung der fall sein, dass die negativen seiten reihenweise zur schau gestellt werden.
weder für eine honore person der vergangenheit und auch nicht für eine leitfigur die alle zielrichtungen einer gruppe vereinigt.

und ein :zauberer1
 
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