Warum habe ich angst?

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Lieber Serlex,

auch wenn es Dir nicht gefallen wird und Du das daher wohl als Spam ansehen wirst....

Angst kommt niemals (!) von zu viel Wissen - nur vom Halbwissen......

blue, die es ehrlich meint....
 
Lieber Serlex,

auch wenn es Dir nicht gefallen wird und Du das daher wohl als Spam ansehen wirst....

Angst kommt niemals (!) von zu viel Wissen - nur vom Halbwissen......

blue, die es ehrlich meint....

Das stimmt auch..
Der Mensch hat vor dem angst was er nicht versteht und was er nicht kennt.
Doch das hauptproblem ist eig. viel mehr diese komischen energien..
 
Tiere wie Menschenkinder, die auch zu den SÄUGETIEREN zählen, wissen instinktiv, wo es Futter bei der Mutter zu finden gibt. Tiere wie Menschenkinder lernen durch ABGUCKEN bzw. NACHAHMUNG. Tiere wie Menschenkinder gehen ihrer eigenen Wege und folgen ihrer Neugier oder Forscherdrang und machen ihre Erfahrungen. Tiere wie Menschenkinder folgen instinktiv ihrer WesensNatur oder Intuition, die bei uns jedoch oft unverhofft von irrationalen Ängsten überlagert ist, die uns k-irre machen können. Eine Tiermutter weiß ihre Jungen von anderen, ob eigener oder anderer Art, zu unterscheiden, ebenso wie Mütter unserer Spezie. Ebenso ist bekannt, dass sich Tiere auch selber und anderen zu helfen wissen. Auch Tiere kultivieren gewisse Rituale. Bringen z.B. wie Katzen und Hunde Geschenke oder trauern wie z.B. Elefanten und Schwäne um ihre Verwandten. Hat der Mensch, was die Entwicklung seiner Fähigkeiten und technologische Ergebnisse betrifft nicht alle Ideen von anderen Lebewesen und freier Natur abgeguckt? Woher weiß die Frucht, wann sie reif ist und der richtige Moment zum Lösen gekommen ist? Wann wissen wir das von uns selbst? Wenn Pflanzen und Tiere nicht aus ihren Denkfehlern zu lernen wüssten, würden sie doch immer wieder dieselben machen und nicht vom Fleck kommen. Ist nicht auch unser eigener VEGETATIVER Organismus höchst intelligent?! Im Vergleich dazu handelt unsere Spezie bewusstlos, vergiftet sie das, was Grundlage ihrer Existenz ist.

Was zeichnet also im Vergleich zu aller anderen Natur die vermeintlich höhere Intelligenz unsere Spezie aus? Dass wir in den Weltraum fliegen und dort unseren Müll hinbringen wollen? Dass wir aus der Erde einen Klo-Ball machen? Dass unsere Gebäude in den Himmel ragen wie auch die Bauwerke von Ameisen, deren Enge doch japanischer Wohnlage gleichkommt? Dass wir vom einen zum anderen Ende der Welt in wenig Zeit gereist sind und doch nie Mus(s)e/Mousse haben? Dass wir immer mehr Geschwindigkeit zulegen und uns dabei schon längst Hören und Sehen vergangen und Stille ein Gräuel ist? Dass wir besonders viel technisches Spielzeug haben und sowohl Raubau an uns selber als auch aller Natur treiben? Was zeichnet die vermeintlich höhere Intelligenz im Vergleich zu aller Weltnatur unserer Spezie aus? Dass wir uns dieser haushoch überlegen glauben und doch aus uns selbst bisher nicht wirklich klüger geworden sind? Was haben wir für uns selbst erreicht, was uns in Frieden mit aller Welt oder in EIN-KLANG mit aller Natur fühlen lässt? Kommen wir im Herzen mit Gott auf EINE Augenhöhe, wenn wir uns aller Weltnatur ÜBERLEGEN und diese untergeordnet glauben? >Im Herzen< symbolisiert das Innigste Sein – die eigene Mitte, wo wir bei uns zuhause sind.
 
Zuerst einmal, Raben sind Vögel, und die Vögel kommen von den Dinos -> sind also schon sehr lange unterwegs, und hatten reichlich Zeit ihren Denkapparat entsprechend einzustellen, wenn es darum geht geradlinige Werte zu produzieren.
Das hat bei den Pinguinen vielleicht nicht ganz so geklappt.


Was nun die Angst betrifft. Hab es verstanden, dass eine Angst als Grundlage da sein muss, wenn man sich mit Sicherheit und Schutz vorwiegend beschäftigt – oder beschäftigen kann.
Das andere Element, die Bewegung und die grenzenlose Ausdehnung hätte demnach das Wachstum als Auslöser sozusagen. In einem ständigen Anreichern besteht die Gefahr zu wenig Platz zu haben, und auch da wieder in der Anpassung an die Umgebung steht die Bezeichnung Platzangst. Somit hätten beide Bestrebungen ihren Ausgangspunkt nicht in sich selbst sondern wären verursacht durch die Anpassung an die Umgebung, die sowohl unter- als auch übergeordnet sein kann und je nach dem eine andere Wertigkeit erhält.

Besteht aber in der Art keine Konkurrenz mehr in der Rangordnung durch andere Lebewesen, die man wirklich als bedrohlich ansehen müsste, sollte sich eigentlich eine befriedigende Alleinherrschaft ausbreiten. Das geschieht aber nicht. Nehmen wir dazu einige Beispiele: die Fische, die Dinos, die Vögel. Sobald sie sich in ihrem Element Wasser Erde oder Luft als dominant hervor getan hatten, gehen sie daran die eigene Art zu spezifizieren und zu unterteilen, entwerfen eigene Hitparaden, damit einmal der eine und dann der andere Vertreter davon in den Vordergrund rücken kann, je nach dem ob mehr pflanzliche Kost oder eher tierische Eiweißstoffe zur Verfügung stehen.

Eine Art der Anpassung an die Umgebung, oder auch eine Angst die in der Art selbst ausgelebt wird.
Dieses Verhalten soll auf allen Ebenen ein Eindringen von außerhalb vermeiden helfen.
Während die Konzentration auf eine einzige Ebene solcher Szenarien hier den absoluten Vorteil sichert, aber dafür in all den anderen Bereichen den Bedrohungen Tür und Tor öffnet.

Die einzige positiv zu bezeichnende Errungenschaft dabei in solch einer Einseitigkeit besteht in der ungehinderten explosionsartigen Population und nur darin könnte man einen Sicherheitseffekt erkennen, der im Vergleich zu anderen Fortpflanzungssystemen in den Lebensformen erst noch den Beweis des Erfolges erbringen müsste.

Neben all diesen mechanischen Elementen des Lebens ist es vielleicht nicht ganz uninteressant, wie sich dazu die geistige Sphäre verhält, ob sie dabei besonders bevorzugt wird, oder eine Verkümmerung und Ausdünnung erfährt, in der letztlich nur mehr der technisch wiederholende Rhythmus verbleibt, von außerhalb konsumierend agiert, ohne aus dem Inneren lebend zu wirken und damit in der Lage ist ein solches Leben zu gestalten. Wie das etwa die schon genannte Aufteilung in der Art selbst sein könnte, die dabei versucht schöpferisch tätig zu sein – in Generationen gedacht.

So gesehen meinen wir zwar wir schieben, und werden doch geschoben.

Oder anders herum erklärt, nur durch die Vielfalt in der Art, kann eine solche ein "Element" ganz und gar erobern und beherrschen. Denn am Ende einer solchen Eroberung ist bereits dafür vorgesorgt, dass bestimmte Mechanismen im eigenen Bereich "ausgelebt" werden.

Wie es etwa die Kanalisierung von Kraft und Energie im Sport darstellen könnte.
Oder so ...






und ein :weihna2
 
Vorab: Wie kommst Du dann in das globale Bewusstsein hinein, wenn Du nichts von einem Planeten integriert hast - geistig anstatt nur leiblich? Wie läufst Du mit Dir selber rund, wenn es daran fehlt?
Jaha, nu gut. "Sich-Etwas-Bewußt-Sein" heißt ja noch nicht, daß man dafür die Realität ummodelliert. Und den Busen einer Frau zu einem Mond hochstilisiert. *kicher*

Dieses Bewußtsein kann man erfahren, verstehste? Darum geht es, denke ich. Es geht nicht darum, sich eine Theorie zurecht zu basteln, damit man es sich logisch erdenken und vorgaukeln kann.

Und warum? Weil all dies nur Worte sind und Du das globale Bewußtsein in diesem Wortzusammenhang gar nicht haben kannst. Weil: sobald Wort ist, ist alles, was global ist, weg. Denn Wort ist immer speziell, meint immer etwas Bestimmtes, auch wenn das Wort z.B. "global" heißt oder "unbestimmt".

Versteaksdus, wie ichs mein? Ist natürlich jetzt nur meine Sicht der Dinge, gell. Hast Du Wort, hastu nix außer Wort. Zunächst einmal. Leg das Wort ab, und die Angst geht weg und Du kommst zur Ruhe. Ganz natürlich und automatisch, das ist bei jedem so, fürchte ich. Aber auch das ist natürlich nur meine Sicht der Dinge. ;)

Was intelligente Tiere betrifft, muß ich eben an die Homosexualität von Tieren denken, die in einem anderen Thema zur Sprache kamen, weil sie auch als Männchen zu Eiern kamen, um in Familie zu machen...
Also verabreden sich die schwulen Tiere, um anderen Tiere ihre Eier zu klauen, damit sie eine Familie simulieren können? Du meinst "wie bei den Menschen"? Und leitest daraus ab, daß Tiere menschlich sind?

Hm. Interessanter Gedankengang. :)

lg,
Trixi Maus
 
Jaha, nu gut. "Sich-Etwas-Bewußt-Sein" heißt ja noch nicht, daß man dafür die Realität ummodelliert. Und den Busen einer Frau zu einem Mond hochstilisiert. *kicher*


Soviel mir bekannt gilt doch als Vollmond vor allem der Allerwerteste und auch manches Gesicht...

Dieses Bewußtsein kann man erfahren, verstehste? Darum geht es, denke ich. Es geht nicht darum, sich eine Theorie zurecht zu basteln, damit man es sich logisch erdenken und vorgaukeln kann.

:confused:

Auf was beziehst Du Dich jetzt mit der Gaukelei?



Und warum? Weil all dies nur Worte sind und Du das globale Bewußtsein in diesem Wortzusammenhang gar nicht haben kannst. Weil: sobald Wort ist, ist alles, was global ist, weg. Denn Wort ist immer speziell, meint immer etwas Bestimmtes, auch wenn das Wort z.B. "global" heißt oder "unbestimmt".

Nein? Weil Du es glaubst?
Die Welt fliesst in unsere Sprache ein und globales Bewusstsein lässt nicht mehr dem Wort unterlegen, sondern sich diesem überlegen wissen. Das einzige, was uns von aller Natur unterscheidet, die nicht des Menschenwortes selber mächtig ist und sich doch auf sich bestens versteht, ist das ANAL-Phabet und das weist ja wiederum auf den ALLERWERTESTEN hin, der doch so wie ein Mond weder auf- noch untergehen kann, fehlte ihm das MONDial, was ihn erst groß und stark werden lässt. Global im Sinne von allgemein oder unbestimmt, meint damit auch diffus oder auch: nichts Genaues weiß mensch von sich selber nicht. Global meint jedoch auch erweitertes Bewusstsein und Welt-Selbst-Integration. Ich schreibe also nicht theoretisch, sondern dessen gewiss das Gott nicht nur ein Wort und dem Gefühl nichtssagend wäre sondern vielsagend.



Versteaksdus, wie ichs mein? Ist natürlich jetzt nur meine Sicht der Dinge, gell. Hast Du Wort, hastu nix außer Wort. Zunächst einmal. Leg das Wort ab, und die Angst geht weg und Du kommst zur Ruhe. Ganz natürlich und automatisch, das ist bei jedem so, fürchte ich. Aber auch das ist natürlich nur meine Sicht der Dinge. ;)

Ich bin kein niedliches Mäuschen, Trixi oder möchtest Du mich veralbern?
Ich hatte früher mal die Paranoia und habe mich unterschwellig verfolgt gefühlt, glaubte lange Zeit, dass ich im Morgengrauen - noch im Halbschlaf (!), bevor ich richtig wach(!) und bereit dazu wäre - abgeholt werden würde. Dann hatte ich auch mal einen Traum von zwei Männern der SS...
Nachdem ich mich endlich traute, mich meiner ÜBERMÄCHTIGEN Angst zu stellen, war die Paranoia fort.

DAS WORT beherrschst Du wie im Schlaf, hast Du alle Welt durch geistige Vernetzung BEWUSST integriert.


Also verabreden sich die schwulen Tiere, um anderen Tiere ihre Eier zu klauen, damit sie eine Familie simulieren können? Du meinst "wie bei den Menschen"? Und leitest daraus ab, daß Tiere menschlich sind?

Hm. Interessanter Gedankengang. :)

lg,
Trixi Maus


Was genau macht uns denn im Vergleich zu Tieren, die in Familie machen, so UNMENSCHLICH, Trixi?

Oder anders, wieso glaubst Du, dass Blumen- und Tierkinder weniger MENSCH als wir selber sind?

Was also macht Dich im Vergleich zu aller Welt menschlich?

Was GENAU ist denn Mensch, wenn wir uns geistig lichtjahreferner als Pflanzen- und Tier-Wesenheiten sind???

Was genau hast Du mit aller Welt gemeinsam und was unterscheidet Dich davon?

Du meinst, Tiere machen sich keine Gedanken um ihren Nachwuchs und lassen diesem keine Fürsorge angedeihen und bilden ihn auch aus?

Bei Pflanzen ist es nicht anders, verstehst Du Dich selbst nicht zu eng, sondern im WEITESTEN Sinne.

Oder anders: Warum nennst Du Dich Trixi MAUS, was nicht ohne MOUTH ist?

Nur, wenn wir uns in aller STILLE bewusst und präsent sind, verstehen wir doch unser Wort wieder wahrhaft göttlich.

Das WORT ist der Schatten unseres Lichtes.
 
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Nachts wenn ich so in meinem Bett liege und an Gott,engel,aufstieg,GFDDL etc. etc. denke verkrampfe ich vor angst.
Ich habe angst vor meinem Wissen ich habe angst was passieren kann angst vor dem was ich weiß.

Doch...dieses wissen hilft mir meinem Ziel näher zu kommen angst vor dem was ist und was sein wird.

Angst vor dennen die kommen werden die schon hier sind.

Wieso habe ich nur so schreckliche angst sind dies,die "nebenwirkungen" meines Wissen's?
Ich habe eher respekt vor solchen dingen aber warum brech ich dann in angst zustände zu.

Vor ungefähr einem Jahr hatte ich auch angst aber nicht vor meinem Wissen sondern angst vor dem was hier ist und was damals hier war ist wieder hier.
Damals hat mir lelekk aus dem Forum geholfen diese angst los zu werden doch sie ist wieder da.

Warum hab ich angst das kann nicht normal sein.

kann mir da jemand helfen diese angst los zu werden?

L.g Serlex

Ich vermute, du hast Angst von dir selbst, weil du dein Leben nicht unter deine Kontrolle hast.

Das kommt noch, keine Angst.....:trost:
 
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