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Sat Naam
Guest
Für beidesSchöner Beitrag Trixi,hat mir gut gefallen.
Tun Oma und Opa wirklich was gegen das Rheuma,oder nur für kurze Zeit was gegen die Schmerzen?
Grüsse vom Narren
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Für beidesSchöner Beitrag Trixi,hat mir gut gefallen.
Tun Oma und Opa wirklich was gegen das Rheuma,oder nur für kurze Zeit was gegen die Schmerzen?
Grüsse vom Narren
ach das ist doch für Oma und Opa das Gleiche. Kennst Du Oma und Opa nicht? Das sind die (meist) kranken Endergebnisse unserer Konsum-Gesellschaft.Schöner Beitrag Trixi,hat mir gut gefallen.
Tun Oma und Opa wirklich was gegen das Rheuma,oder nur für kurze Zeit was gegen die Schmerzen?
Grüsse vom Narren
ich esse, rauche und räuchere ja auch hier die heimischen Kräuter, die am Wegesrand lauern. Man muß sie halt nur auch kennen und wissen, wofür sie im wahrsten Sinne des Worte ausschließlich gut sind. Wei bei allem im Rahmen einer "Dosis". Man darf halt nix regelmäßig tun. Wenn Du jeden Tag 3 Flaschen Bier trinkst als Mann, kann es schon sein, daß Du mal, wenn keines da ist, dann auch eines gerne trinken würdest. Das ist halt die "Gewöhnung", die ja auch beim Tabak der Faktor Nr. 1 ist. Der Körperliche Entzug ist ja wirklich kaum vorhanden beim Tabak- also ich spürte da nie etwas. Nein nein, der Mensch ist Geist und da spielt sich eben auch alles ab. Daher ja auch die Vermählung im spirit mit spirits anderer irdischer Arten, die man von den Schamanen kennt. Nun muß man halt unterscheiden: womit ist es gesund, sich auf Dauer zu vermählen?Wenn Haschisch deppert (oder impotent) machen würde, wären die östlichen Kulturen schon längst untergangen, wo unserere weltweite Alk-Gesellschaft ja heute auf dem besten wege geradezu drauf hinsteuert.
Und das ein Land wie Indien bis vor ein paar Jahrzenten noch Entwicklungsland war, liegt an der Kolonialisierung der Engländer, die diese blühende Kultur mit ihrer Machtgier erst zerstört haben.
das verstehe ich sehr gut - bevor ich mir etwas aufzwingen lasse, verzichte ich auch lieber ...Die "persönlichen" Erfahrungen die ich habe (mehr aufgezwungen als freiwiilig......hätte gern drauf verzichtet) reichen mir vollkommen aus um eben nicht nachzuplappern sondern eben aus denselbigen heraus urteilen zu können.
Betrifft Alk genauso wie Hasch und Pep.........der Rest wurde mir bisher gottlob erspart.
Nun und was allein diese 3 "Drogen" bewirken bzw. verursachen können.........na Danke.......da verzichte ich auf weitere Erfahrungen mit LSD......Heroin........Ice und wie sie noch alle heißen.
Ob Verbote immer der richtige Weg sind..........nun das denke ich auch nicht.
Legalisiere ich aber etwas.........also erlaube es regelrecht.........verharmlose ich es.
Denn Kind lernt nunmal auch "was nicht verboten ist muss doch OK sein"!
Nun mir is bekannt das Kids durchaus über Hasch an andere Drogen kamen............d.h. der Reiz was "Stärkeres" auszuprobieren da/groß war.
Mir ist nicht bekannt das Kids über Alk dann zu "Drogen" (wie Pep usw.) übergingen.......sozusagen als Steigerung!
Den Suchtstoff Cannabis will ich wegen seiner großen Bedeutung bei den heutigen Jugendlichen etwas ausführlicher beschreiben und die unterschätzten Wirkungen auf geistige und körperliche Bereiche benennen. Bei Überdosis kommt es zu panikartigen Zuständen, Verwirrtheit, Paranoia, Halluzinationen, Horrortrip, Selbstmordgedanken und Atemdepression bis Schock.
Cannabis reichert sich im Gewebe an, bleibt mindestens 7 Tage im Körper und kann im Urin und im Kopfhaar bis zu 3 Monaten nachgewiesen werden. In den Drogenberatungsstellen sehen die Psychologen zunehmend Dauerkiffer, welche nach vielen Jahren ausgebrannt und depressiv zu ihnen kommen. Sie haben wachsbleiche Haut, feuchte Hände, dunkle Augenschatten, chronischen Husten, häufig Lippenherpes, Reifungsdefizite, Koordinationsstörungen bezüglich der zeitlichen und räumlichen Wahrnehmung (sehr bedeutsam für den Straßenverkehr), verminderte Aufmerksamkeit, Antriebslosigkeit, Lethargie, Gleichgültigkeit, Realitätsverlust, sozialer Rückzug, Gedächtnisstörungen, Vergesslichkeit, Magenschmerzen, Gefühlsstörungen, Entwicklungsstillstand, Beziehungsstörungen. Nicht selten erfolgt ein Abbrechen von Schule, Berufsausbildung und Beziehungen.
Zwischenzeitlich sind auch Depressionen und Psychosen in einem sicheren Zusammenhang mit dem Konsum von Haschisch festgestellt worden. Schizophrenien werden nach Meinung vieler Experten bei entsprechend disponierten Jugendlichen bis zu 10 Jahren früher ausgelöst. Nach einer schwedischen Studie führt Cannabis-Konsum sechsmal häufiger zur Auslösung von Schizophrenien. Diskutiert werden auch schon Schäden am Erbgut. Die Risikogruppe wird von den Forschern auf 5 bis 10 Prozent geschätzt.
9 Millionen haben damit Erfahrung
400.000 haben missbräuchlichen Konsum
23 % der Jugendlichen haben Cannabis-Erfahrung
11 % kiffen regelmäßig
7 % kiffen täglich vor dem Unterricht
ca. 15.000 Kiffer gehen jährlich in Drogenberatungsstellen
Alk ist ja auch schon stark genug - viele kids haben alkoholvergiftungen hinter sich ...
WAS IST NUN RICHTIG ODER FALSCH AUF DIESER WELT???
liebe grüße
Andere Länder haben das seit Jahrtausenden in ihren Lebensweisen integrieren und kultivieren können, während hier größtenteils alles nur auf Angst und Verboten aufgebaut ist.
Denn Kind lernt nunmal auch "was nicht verboten ist muss doch OK sein"!
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