Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
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- 23. Oktober 2005
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Hi, ich will mal einem autistischen Einfall folgen und Gedanken, Gefühle, Gedankengefühle, Bilder, Gedankenbilder, Gefühlsbilder, Gedankengefühlsbilder, Gefühlsmuster, Gedankengefühlsbildermuster und was es da alles gibt, in den grossen Topf "Bewegungswahrnehmung" werfen. Alle diese Aspekte erscheinen als Bewegung in unserer Wahrnehmung. All diese Dinge machen uns kineses (bewegung) und aesthesie (Wahrnehmung) in einer Paarung in unseren Geist und motiviert unser Tun. Und den Körper- und Muskelsinn nicht vergessen, der die sensorische und taktile Verbindung unseres peripheren Nervensystems zu unserem nichtnervösen Körperanteil macht, neudeutsch kinaesthetischer Sinn genannt.
Letzterer, der diese Synapse aus menschlichem Fleisch hier in die Umgebung hält und ihn von A nach B motiviert und bewegt, meint das energetische Resultat der gesamten Sinneserfahrung in einem Moment in einer körperlichen Gestalt. Mein irdischer Körper ist das Resultat aller Dinge, die ich war und wahrgenommen und aufgenommen und verdrängt habe in einer kumulativen Summe eines Zeitpunktes. Im Hier und Jetzt kommt nur das vitale Bild der Vergangenheit an: die Aspekte, die in der Vergangenheit krank oder verhalten oder falsch geschont wurden, dringen nicht ins Hier und Jetzt durch und Erscheinen als "Krankheitsbild" oder als funktional eingeschränkt. Die "Ressource" (rückverbindung, Biographie, auch "Vita"), die nicht genutzt wird, morpht das Bild meines Gegenübers in den Kranken hinein, der eigentlich als Gesunder vor mir steht. Sein Leben, die verbrachte Zeit morpht das heile Kind in den zitternden Alten. Warum zittert man? Wegen der Angst. Nicht wegen dem Alter, oh nein. Ein in allen Bereichen vital geführtes Leben verursacht kein Zittern.
Eine Frage der Nutzung des "Schemas". Unsere Gestalt bewegt sich in einem ganzheitlichen Schema. Dieses Schema läuft in einem Bewegungsmuster und so werden uns Bild, Sinneswahrnehmung und daraus resultierende körperliche Motivation und "Richtung" in einem multikausalen Prozeß vermittelt. Die Frage des Lebens ist jetzt, die gesamte vitale Energie immer mit durch das gesamte Leben zu nehmen und die Energie, die für die Existenz nicht förderlich ist, los zu lassen. All dies geht nur mit und durch Zeit.
Es ist ein Lernprozeß: tick tick tickt man noch richtick?
Darf man einfach man selber sein?
Bezüglich der Andersartigkeit: alle Systeme, die Menschsein in seiner Wandlung beschreiben, unterteilen in unterschiedliche "Typen" oder Charaktere. Diese Systeme wollen ja darauf hinweisen, daß alle unterschiedliche "Blickwinkel" oder besser Ankerpunkte für ihr Erleben in einem großen Ur-Rad haben, welches das menschliche Bewußtsein in seiner auftretenden Vielfalt bildet und auch zu einem Ganzen macht, der sog. "Art" (engl. Kunst). Und wir sind ja die Krone in der künstlichen Schöpfung Gottes hier. Ein riesiges Medienuniversum. Gail ist das hier doch.
Letzterer, der diese Synapse aus menschlichem Fleisch hier in die Umgebung hält und ihn von A nach B motiviert und bewegt, meint das energetische Resultat der gesamten Sinneserfahrung in einem Moment in einer körperlichen Gestalt. Mein irdischer Körper ist das Resultat aller Dinge, die ich war und wahrgenommen und aufgenommen und verdrängt habe in einer kumulativen Summe eines Zeitpunktes. Im Hier und Jetzt kommt nur das vitale Bild der Vergangenheit an: die Aspekte, die in der Vergangenheit krank oder verhalten oder falsch geschont wurden, dringen nicht ins Hier und Jetzt durch und Erscheinen als "Krankheitsbild" oder als funktional eingeschränkt. Die "Ressource" (rückverbindung, Biographie, auch "Vita"), die nicht genutzt wird, morpht das Bild meines Gegenübers in den Kranken hinein, der eigentlich als Gesunder vor mir steht. Sein Leben, die verbrachte Zeit morpht das heile Kind in den zitternden Alten. Warum zittert man? Wegen der Angst. Nicht wegen dem Alter, oh nein. Ein in allen Bereichen vital geführtes Leben verursacht kein Zittern.
Eine Frage der Nutzung des "Schemas". Unsere Gestalt bewegt sich in einem ganzheitlichen Schema. Dieses Schema läuft in einem Bewegungsmuster und so werden uns Bild, Sinneswahrnehmung und daraus resultierende körperliche Motivation und "Richtung" in einem multikausalen Prozeß vermittelt. Die Frage des Lebens ist jetzt, die gesamte vitale Energie immer mit durch das gesamte Leben zu nehmen und die Energie, die für die Existenz nicht förderlich ist, los zu lassen. All dies geht nur mit und durch Zeit.
Es ist ein Lernprozeß: tick tick tickt man noch richtick?
Darf man einfach man selber sein?
Bezüglich der Andersartigkeit: alle Systeme, die Menschsein in seiner Wandlung beschreiben, unterteilen in unterschiedliche "Typen" oder Charaktere. Diese Systeme wollen ja darauf hinweisen, daß alle unterschiedliche "Blickwinkel" oder besser Ankerpunkte für ihr Erleben in einem großen Ur-Rad haben, welches das menschliche Bewußtsein in seiner auftretenden Vielfalt bildet und auch zu einem Ganzen macht, der sog. "Art" (engl. Kunst). Und wir sind ja die Krone in der künstlichen Schöpfung Gottes hier. Ein riesiges Medienuniversum. Gail ist das hier doch.