Geist

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Nach langer Zeit komme ich auch mal wieder dazu hier was zu scheiben:

Gehinaktivitäten, Strahlungen, Felder, Schwingungen, Energien, Kräfte, Materie, Quanten, Quanteneffekte... all das sind Eigenschaften, oder Interaktionen der Physik, also physisch.
Und in all diesen Dingen hat noch niemand den Geist gefunden. Meines Erachtens wird wer dort sucht diesen auch nicht finden.

Wenn man alles physische mal einen Moment auser Acht lässt, bleibt der Geist übrig. Übrig bleibt das was aus allen mehr macht als die Summe seiner Teile. Und das ist die Form (mann könnte auch sagen die Geometrie), welche diese bilden. Denn nicht dass, aus was etwas besteht, ist das was aus etwas macht was es ist, sondern die Form, die dadurch gebildet wird. Gedanken, Bewusstsein, Unterbewusstsein sind weder Gehirnstöme, noch Biochemische Moleküle, noch Gehirnzellen, oder Synapsen. Es sind die Formen, bzw. Formationen, die diese bilden.

Aus dieser (meiner) Perspekive steckt Geist also weder in einem Gehirn, noch in einem Körper. Sondern überall. Bildet das Universum mit all die geometrischen Formationen aller Teilchen und Energien. Jeder einzelne Gedanke in einem Gehirn als Form aus Biochemischen Molekülen, elektrischen Signalen usw. bildet als "Subformation" die Form, den "Geist" des Universums.

Und das unabhängig von Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Gravitation, Raumdimension und anderen physikalischen Eigenschaften, überall zur selben "Zeit". Geist selbst ist somit überall "zur gleichen Zeit" und nicht nur in einem Körper.

Egal ob Esoteriker, oder Wissenschaftler: Wer also Spiritualität verstehen möchte, findet diese nicht in Materie, Energie, Kräfte, Wechselwirkungen und Interaktionen, sondern in dessen Form, bzw. Geometrie.
 
Egal ob Esoteriker, oder Wissenschaftler: Wer also Spiritualität verstehen möchte, findet diese nicht in Materie, Energie, Kräfte, Wechselwirkungen und Interaktionen, sondern in dessen Form, bzw. Geometrie.
Das Wassermolekül soll laut Chemie und Physik eine bestimmte Form haben. - Wäre diese dann als Spiritualität zu sehen?
 
Natürlich steckt auch im Wassermolekül Spiritualität. Und nicht nur das. Mehrere Wassermoleküle können sogar (durch Wasserstoff-Brückenbindungen) zusammen ebenfals geometrische Strukturen bilden. Was ja Wasser zu mehr als nur H2O macht.

Ein Wassermolekül ist ja auch eine Formation von 3 Atomen und das Atom ist nur eine Formation von subatomaren Teilchen. Wenn also alles aus den gleichen subatomaren Teilchen besteht, ist es nur die Form, dies aus etwas mehr macht als nur ein Haufen Teilchen.

Ein Proteinmolekül kann beispielsweise ein lebenswichtiges Hormon sein, oder ein Anitkörper des Immunsystems, oder ein tödliches Gift einer Schlange. Es besteht alles aus Protein. Der Unterschied liegt in der Form.

Deshalb findet keiner die Spiritualität, weil alle diese in den Teilen sucht. Aber Geist, Spiritualität, wie man es auch immer nennen will. Form ist überall und unabhänig, aus was sie gebildet wird.
Ein Dreieck ist immer ein Dreieck. Egal aus was dieses besteht, oder in welcher Größendimension, oder welche Bezeichnung es hat. Oder welche phykalische Wirkung es hat. Die Form ist immer und überall die gleiche.

Unser Körper besteht aus Billionen von Zellen. Die sind aber nicht nur Bausteine des Körpers, sodern auch selbst Lebensformen. Und auch die "Entscheidungen" die diese Billonen Leben, aus denen unser Körper besteht treffen, hat was mit Form, also Spiritulaität zu tun.
Hierzu ein Beispiel aus der Wissenschaft:
http://www.geo.de/GEO/natur/biophysik-die-geometrie-des-lebens-50608.html#p0
 
Natürlich steckt auch im Wassermolekül Spiritualität. Und nicht nur das. Mehrere Wassermoleküle können sogar (durch Wasserstoff-Brückenbindungen) zusammen ebenfals geometrische Strukturen bilden. Was ja Wasser zu mehr als nur H2O macht.
Ich glaube, ich verstehe in etwa, was du sagen willst. Die bloße Form ist nicht an die Materie gebunden. Sie kann sich im Denken vorgestellt werden. Auch andere Formen als die des Dreiecks können in der Vorstellung des Geistes gebildet werden.
Richten wir unseren Blick einmal auf den Makrokosmos, so findet sich in den Bewegungen der Planeten ebenfalls etwas, das wie die geistige Geometrie unsichtbar ist, das ist die ihnen inneliegende Ordnung, die eine bewegliche Form annimmt. Ordnung, aber auch das ihr gegenteilige Chaos, lässt sich sinnlich nicht wahrnehmen. Ordnung und Chaos unterliegen der Erfassung durch den Geist.
 
Ich glaube, ich verstehe in etwa, was du sagen willst. Die bloße Form ist nicht an die Materie gebunden. Sie kann sich im Denken vorgestellt werden. Auch andere Formen als die des Dreiecks können in der Vorstellung des Geistes gebildet werden

Ja, so in dr Art sehe ich das.
Wobei die Form (Geist) für sich selbst auch nicht an Raumdimensionen gebunden ist. So kann man z.B. einen 3-Dimensionalen Körper wie beispielsweise einen Würfel auf Papier, oder einen Monitor abbilden. Was ja einen 2-Dimensionalen Raum darstellt. Der Würfel kann somit physikalisch nicht im 2D Raum existieren. Es ist nur eine 2-Dimensionale Parallelverschiebung. Aber Die Form ist die gleiche wie ein 3D Würfel. Im physikalischen Geist eines Gehins entsteht in formation aus biochemischen Molekülen und bioelektrischen Energien, die gleiche Form. Unabhängig der materiellen Eigenschaften (echter Würfel, oder 2D).
Es sind sogar Formen möglich, die in einem 3D-Raum unmögich sind. Das Tribar zum Beispiel verstößt gleich gegen mehrere Gesetze der 3-Dimensionalen Raumgeometrie. Als nichtmaterielle Form existiert es trotzdem.

Form entspricht somit allen Eigenschaften des Geistes. Sie ist weder Materie, noch Energie, noch Raum, oder Zeit und kann überall existieren, nicht nur in einem Körper. Und sobald von etwas mehr als 1 existiert, ist Form, also Geist möglich.

Mann muss also wenn man die "Spirituelle Wirkung" verstehen möchte, die Formation verstehen.

Ein Beispiel, Kangschalen:
Diese erzeugt Klänge. Wenn die ein Wissenschaftler untersucht, so wird er feststellen, dass da nur die physischen Schwingungen der Schale und der umgebenen Luft vorhanden sind. Und man kann die physischen Energien messen. Mehr macht diese Klangschale laut Wissenschaft nicht. Und sie hat damit völlig recht. Es sind nur Schwingungen. Aber diese Schwingungen der Klangschale, versetzt auch den Körper des Menschen in Schwingung. Und erzeugt dadurch auch Formen. Z.B. wie die Klangformen aus den Experimenten von Hr. Lauterwasser. Das Bedeudet, die Form, die sich durch formationen der Moleküle im Körper bilden, beeinflussen sie auch die Geometrie im Nanobereich, was wieder einen Einfluss auf das Verhalten der Zellen haben kann, wie in dem Link oben "Geometrie des Lebens".
Der Mensch der nun vielleicht vorher chronische Schmerzen hatte und die dann plötzlich verschwunden sind, oder manchmal Tumore auf unerklärlicher weise verschwinden, ist für die Wissenschaft ein Rätzel und nicht erklärbar. Mann kann die Klangschale nun bis ins kleinste Detail untersuchen, deren Schwingungen Messen, man wird nichts finden. Keine mystische Energie, nichts übernatürliches. Auch im Körper des Meschen wird man nichts physisches finden, warum das so ist.

Das besondere ist, dass Form (Geist) selbst keine Energie, oder Kräfte benötigt, um etwas zu bewirken. Ein Amulett z.B. mit einem Symbol, Rune, oder Muster, hat selbst keine Energie, oder Kräfte. Deshalb findet diese auch kein Wissenschaftler und auch kein Esoteriker in soch einem Amulett. Weil die From die Spiritualität ist.
Die meisten esoterischen Synbole, oder Formen, enthalten geometrische Strukturen, die auch in der Natur überall zu finden sind. Vom Molekül, bis zur Galaxie. Ich vermute, das dies auch für den Quantenbereich glit, was mann aber wohl aus technischen Gründen derzeit noch nicht beweisen kann.
 
Form entspricht somit allen Eigenschaften des Geistes. Sie ist weder Materie, noch Energie, noch Raum, oder Zeit und kann überall existieren, nicht nur in einem Körper. Und sobald von etwas mehr als 1 existiert, ist Form, also Geist möglich.
Das bedeutet doch aber auch, das sowohl Form als auch Geist nicht ohne Materie und Raum existieren kann. Sich ein Dreieck vorzustellen, ohne etwas, das die Ecken bildet, ist kaum möglich.

Es sind sogar Formen möglich, die in einem 3D-Raum unmögich sind. Das Tribar zum Beispiel verstößt gleich gegen mehrere Gesetze der 3-Dimensionalen Raumgeometrie. Als nichtmaterielle Form existiert es trotzdem.
Aber die Wahrnehmung ändert doch nichts am wahrgenommenen Objekt selbst. Die zweidimensionale Zeichnung eines Würfels wird doch nicht dadurch räumlich, dass unser Gehirn, das auf das Erfassen einer 3D-Welt optimiert ist, uns eine falsche Interpretation des Gesehenen liefert. Deshalb verstößt das Tribar auch nicht gegen irgendwelche Gesetze, es ist einfach nur eine Zeichnung. Wenn ich einen schwebenden Stein male, verstößt das doch auch nicht gegen das Gesetz der Schwerkraft, das Bild fällt immer noch runter, wenn ich es loslasse.

Aber diese Schwingungen der Klangschale, versetzt auch den Körper des Menschen in Schwingung. Und erzeugt dadurch auch Formen. Z.B. wie die Klangformen aus den Experimenten von Hr. Lauterwasser. Das Bedeudet, die Form, die sich durch formationen der Moleküle im Körper bilden, beeinflussen sie auch die Geometrie im Nanobereich, was wieder einen Einfluss auf das Verhalten der Zellen haben kann, wie in dem Link oben "Geometrie des Lebens".
An diesen Klangformen ist doch nichts Geheimnisvolles, sie lassen sich durch Schwingungsbäuche und -knoten, Reflexion und Interferenz etc. erklären. Außerdem ist unser Körper ständig den verschiedensten Klängen, Tönen und Geräuschen ausgesetzt. Wenn die eine solche Wirkung auf das Verhalten der Zellen hätten, wäre ein sinnvolles Zusammenspiel, also Leben, doch gar nicht möglich. Warum sollten ausgerechnet die Schwingungen, die von einer Klangschale ausgehen, eine besondere Wirkung haben?

Mann kann die Klangschale nun bis ins kleinste Detail untersuchen, deren Schwingungen Messen, man wird nichts finden. Keine mystische Energie, nichts übernatürliches. Auch im Körper des Meschen wird man nichts physisches finden, warum das so ist.
Vielleicht ja deshalb, weil da kein Zusammenhang besteht.

Gruß
McCoy
 
Das bedeutet doch aber auch, das sowohl Form als auch Geist nicht ohne Materie und Raum existieren kann. Sich ein Dreieck vorzustellen, ohne etwas, das die Ecken bildet, ist kaum möglich

Natürlich sind Form und Geist nicht ohne physische Materie, bzw. Energie möglich. Ich wollte auch nicht damit andeuten, dass das Physiche nicht notwendig ist und dieses auch nicht in Frage stellen. Ist aber nicht weiters ein Problem, denn das Unsiversum ist voll davon. Und wenn doch alles aus den gleichen Subatomaren Teilchen besteht, so macht die Form, das Atom, die DNA, den Körper, den Gedanke, Planeten, Sterne, Galaxien...
Und auch Raum und Zeit weden letztendlich durch die Form (Geist) von Materie und Energie, oder deren Teilchen gebildet. Um zu verstehen was Geist ist, muss man diesen nur getrennt als eigenes element sehen. Heißt aber nicht, das aus was der Geist besteht als unwichtig zu erachten.
Oder anders ausgetrückt: Um einen Text zu verstehen, muss man die Form der Buchstaben betrachten und nicht, aus was er besteht (Tinte, Papier, Stein, Sand, Holz, Licht...). Es hilft dabei auch nicht herauszufinden, wie die Tinte auf dem Papier hält, oder wie die Lichtreflektion als Photonen über die Augen in Elektronen und Biochemie ins Gehirn kommen. All das sind natürlich wichtige und interessante Dinge. Aber der Geist des Textes steckt in der Form.

Aber die Wahrnehmung ändert doch nichts am wahrgenommenen Objekt selbst. Die zweidimensionale Zeichnung eines Würfels wird doch nicht dadurch räumlich...

Natürlich ändert das nichts am Objekt selbst. Aber die Wahrnehmung, Gedanken, Bewusstsein, Unterbewustsein, sind letztendlich auch Formationen von Teilchen (Elektronen und biochemische Moleküle). Und in dieser Gedanken Form macht es kein Unterschied. Einfach ausgedrückt: Die Form des Würfels ist im Gehin die Gleiche. Auch Gedanken sind physische Realität, da die letztendlich auch materiell im Gehirn existieren. Sicher sind diese Beispiele nicht ideal zu verdeutlichen, was ich meine.
Wenn alles aus den gleichen Teilchen besteht und Form = Geist ist, so wäre zumindest theoretisch auch Geist als Bewusstseinsform auch auserhalb des Körpers möglich, ohne die Physik, bzw. Wissenschaft in Frage zu stellen. Man braucht dazu noch nicht einmal mit Quanteneffeckten herumspekulieren. Solch ein Bewusstsein außerhalb des Körpers wäre natürlich vollig anders, als wie das in einem Körper. Es wäre meiner Ansicht ja auch absurt und unlogisch, wenn ein Bewusstsein ohne Körper so wäre, wie mit.

An diesen Klangformen ist doch nichts Geheimnisvolles, sie lassen sich durch Schwingungsbäuche und -knoten, Reflexion und Interferenz etc. erklären. Außerdem ist unser Körper ständig den verschiedensten Klängen, Tönen und Geräuschen ausgesetzt. Wenn die eine solche Wirkung auf das Verhalten der Zellen hätten, wäre ein sinnvolles Zusammenspiel, also Leben, doch gar nicht möglich. Warum sollten ausgerechnet die Schwingungen, die von einer Klangschale ausgehen, eine besondere Wirkung haben?

Daran ist nichts geheimnisvolles. Alles ist so wie es die Wissenschaft beschreibt. Daran ist nichts mehr und nichts weniger. Die Schwingungen müssen auch nicht unbedingt von einer Klangschale kommen. Es könnte genau so gut ein Lautsprecher und MP3 Player sein. Es kann auch ein Musikinstrument sein. Es geht auch hier vielmehr um die dadurch im Körper gebildete Form, die letztendlich was bewirkt.
Und natürlich ist unser Körper von Klängen und Geräuschen umgeben. Ich könnte aber auch sagen, dass der Körper ständig von den selben subatomaren Teilchen umgeben, bzw. durchdrungen ist, aus denen er selbst besteht. Und trotzdem ist Leben in dieser Form möglich. Als Formation von subatomaren Teilchen in einem Univerum subatomater Teilchen.
 
Ich wollte auch nicht damit andeuten, dass das Physiche nicht notwendig ist und dieses auch nicht in Frage stellen. [...] Wenn alles aus den gleichen Teilchen besteht und Form = Geist ist, so wäre zumindest theoretisch auch Geist als Bewusstseinsform auch auserhalb des Körpers möglich, ohne die Physik, bzw. Wissenschaft in Frage zu stellen.
Verstehe ich nicht. Wenn es die Form des Dreiecks nur in Verbindung mit etwas materiellem geben kann, das dreieckig angeordnet ist, warum sollte es dann einen Geist ohne Körper geben?
 
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Es gibt kein Geist ohne etwas aus das dieser besteht. Kein Dreieck, ohne das es etwas gibt, das dreieckig angeordnet ist. Aber aus was diese Form besteht macht keinen Unterschied. Ein Dreieck ist ein Dreieck, egal ob es aus Äpfel, Birnen, Steinen, oder Atomen geformt ist. Die Geometrie, Form, der Geist, ist der gleiche.
Soll heißen Geistist nichts Imaterielles, aber das Materielle ist nicht der Geist. Oder ein Dreieck kann aus Äpfel geformt sein, aber Äpfel sind kein Dreieck. Und ein Dreieck ist kein Apfel.
Gedanken sind geometrisch aus Neuronen, Elektronen und Molekülen geformt. Weder Elektronen, noch Moleküle, noch Neuronen sind Gedanken. Warum sollten dann Gedanken ausschließlich nur aus Neuronen, Elektronen und Molekülen bestehen?

Bedeudet wenn Form = Geist ist, ist Geist nicht nur in einem Körper eines Menschen, oder dessen Gehirn, sodern es gibt ihn überall, da es ja keinen leeren Raum gibt. Somit kann Geist überall geformt werden. Das Bedeudet, dass auch Bewusstsein außerhalb des menschlichen Körpers oder Zellen existieren könnte. Von der größe im Qunatenbereich, bis hin zur Größe von Galaxien. Da es ja überall im Universum Materie und Energie gibt um dessen Form zu bilden. Es sind dann eben nur nicht die selben physikalischen Eigenschaften, Interaktionsmechanismen, oder Maßstäbe von Raum und Zeit, wie in einem Gehirn. Trotzdem sind die gleichen Formierungen möglich. Der gleiche Geist...

Natürlich gibt es dafür noch keinen wissenschaftlichen Beweis, aber den gibt es auch noch nicht für die Existenz auserirdischen lebens. Auserirdisches Leben ist aufgrund der großen Häufigkeit an Möglichkeiten wahrscheinlich. Warum sollte das nicht auch für Bewusstsein außerhalb des menschlichen Körper gelten?
 
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