M
Mipa
Guest
Ok, hab nochmal nachgelesen, diesmal alles. Du wärst vor einigen monaten fast zusammengeschlagen worden von typen, die du nicht kennst:
1. Rufe dir die situation in erinnerung zurück, in der du warst. Wie kam es dazu? Wer hat begonnen und deiner meinung nach - warum? Ist es möglich, dass - wenn du die typen nicht gekannt hast - nur zufällig in ihr visir geraten bist? Wo fand die beängstigende situation statt? Versuche real abzuschätzen, wie gross die möglichkeit ist, nochmals in diese situation zu geraten. Mach dir zu diesen gedanken mal notizen.
2. Schütze dich - egal wie - vor einem weiteren übergriff. Erwarte ihn nicht, aber sei gefasst, um dich im notfall zu schützen. Lege dir eine strategie für den notfall zurecht. Vielleicht kennst du jemanden, der den gleichen weg hat wie du? Es hilft dir vielleicht, wieder vertrauen zu fassen.
3. Geh - wenn nötig - zur polizei, sprich über die befürchtung, dass du dich nun bedroht fühlst. Teile dich insgesamt anderen menschen mit, deinen eltern, auf der arbeit deinem chef oder kollegen oder wem auch immer. Steh zu deiner angst, will heissen, bleibt auf gleicher augenhöhe mit ihr.
Sich der angst stellen oder auch über sie sprechen, finde ich sehr wichtig. Wenn du einen schleier des vergessens über die sache legen willst, führt dich das tiefer hinein.
Mit dem taxi von der arbeit zurückfahren ist für ganz kurze zeit ok, zeigt aber schon, dass du dich von der angst einschüchtern lässt und darin erfinderisch wirst, ihr auszuweichen, obwohl du zum jetzigen zeitpunkt nicht mehr sagen kannst, wie real sie noch ist.
Viel mut.
1. Rufe dir die situation in erinnerung zurück, in der du warst. Wie kam es dazu? Wer hat begonnen und deiner meinung nach - warum? Ist es möglich, dass - wenn du die typen nicht gekannt hast - nur zufällig in ihr visir geraten bist? Wo fand die beängstigende situation statt? Versuche real abzuschätzen, wie gross die möglichkeit ist, nochmals in diese situation zu geraten. Mach dir zu diesen gedanken mal notizen.
2. Schütze dich - egal wie - vor einem weiteren übergriff. Erwarte ihn nicht, aber sei gefasst, um dich im notfall zu schützen. Lege dir eine strategie für den notfall zurecht. Vielleicht kennst du jemanden, der den gleichen weg hat wie du? Es hilft dir vielleicht, wieder vertrauen zu fassen.
3. Geh - wenn nötig - zur polizei, sprich über die befürchtung, dass du dich nun bedroht fühlst. Teile dich insgesamt anderen menschen mit, deinen eltern, auf der arbeit deinem chef oder kollegen oder wem auch immer. Steh zu deiner angst, will heissen, bleibt auf gleicher augenhöhe mit ihr.
Sich der angst stellen oder auch über sie sprechen, finde ich sehr wichtig. Wenn du einen schleier des vergessens über die sache legen willst, führt dich das tiefer hinein.
Mit dem taxi von der arbeit zurückfahren ist für ganz kurze zeit ok, zeigt aber schon, dass du dich von der angst einschüchtern lässt und darin erfinderisch wirst, ihr auszuweichen, obwohl du zum jetzigen zeitpunkt nicht mehr sagen kannst, wie real sie noch ist.
Viel mut.