Aller Anfang ist schwer...

Etschuldigung, falls ich mich zu ungenau ausgedrückt habe..

Ja, Bücher wären gut, in denen vieles nur mal so angeschnitten wird, damit ich weiß, was mein Interesse weckt.

Ich hab schon einige "Mädchen-Bücher" zum Thema "Hexenwerdegang" gelesen, aber die waren ja wirklich nicht ernstzunehmen. Da hab ich gemerkt, dass man nicht so leicht an ein gutes Buch kommt, dass sich ernsthaft mit esoterischen Themen beschäftigt (d.h. auch in die Praxis geht).

Unter einer Hexe verstehe ich nicht nur Kenntnis um Kräuter, sondern auch Orakel, Tarot, mit Energien arbeiten, und noch vieles mehr...

doch ein gutes Einstiegsbuch in die Magie wäre mir echt am liebsten...

P.S: Danke für die jetzigen Buchtipps!

Einen recht guten Einblick,in dem vieles nur angeschnitten wird,ist "Das ist Esoterik" von Hans Dieter Leuenberger.

G.Tariel
G.Tariel
 
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Tja,

ein sehr gutes Buch, das immer wieder vergriffen war und immer wieder neu aufgelegt wurde (derzeit im Schirmer Taschenbuchverlag), ist das Buch Kahuna-Magie von Max Freedom Long. Es ist eine umfassende sehr gut erklärende Schrift, wie man wirklich wirksame Gebete ausführt. Sollte man es mit dem Buch allein nicht schaffen, weil man nicht die richtigen Bilder schafft etc etc. kann man dann immer noch bei http://www.huna-vita.de/ Kurse aussuchen und belegen.

Wer sich mit Magie befaßt,wird schnell Analogien mit der Kahuna finden.Beispiel die Akaschnüre.......

Wird sind keine Haiwaaiianer und sind mit unseren westlichen Möglichkeiten bedient.

G.Tariel
 
@ Tariel

"Das ist Esoterik" hab ich schon gelesen. Das ist ein echt gut erklärtes Einstiegsbuch. Will aber noch mehr solche lesen ;)

trotzdem danke
 
Hi,

ich gehöre zu denen, die "Der Weg zum wahren Adepten" von Franz Bardon (noch immer) sehr gut finden (obwohl ich da als Anwender wohl etwas voreingenommen bin:weihna1). Man muß dabei nur die Augen offen halten nach gelegentlichen Fallstricken; dafür ist es aber sehr praxisorientiert - und beginnt auch wirklich am Anfang. Üblicher Einspruchspunkt ist die Länge des Kurses, da braucht man schon ein paar Jährchen (dafür geht Bardon IMHO auch weiter als andere Autoren, die was interessantes nur anreißen und bei der Frage, wie man es nun praktisch richtig anwendet zum nächsten Thema übergehen).
Ist aber anscheinend nicht für jeden (jede:weihna1) das Richtige. Im Fall des Interesses einfach mal schauen, ob es auf ebay oder ähnlichem ein günstiges Exemplar gibt ;) (ja, da hab ich meins her)

Gut für Einsteiger finde ich auch noch Emil Stejnars "Schutzengelbuch"; in denen es aber tatsächlich um die Genien der Erdgürtelzone geht. Stejnar bezeichnet es selbst als eine Methode der "mystischen Evokation"(im Gegensatz zur schwereren magischen). Ich empfinde es als guten Einstieg in einen magischen Teilbereich. Gibt es momentan allerdings nur in einem relativ teurem Hardcover.

Grüße,
Grey
 
@Veritas: Bitte sehr. Ist aber nur, was ich am praktischsten fand. mMn. gibt es in vielen anderen Büchern mehr heiße Luft als Materie, aber vielleicht liegt es einfach an meiner Wahrnehmung (Frater V.D. ist auch nicht schlecht, aber da liegen die Fallstricke in der großen Freiheit, die er Schülern zugesteht- und einigen subtilen und weniger subtilen Beeinflußungsversuchen)

@Tariel: I know(Tja, nicht das Ich, aber das Selbst kann), aber daß es nicht in kurzer Zeit zu machen ist, sollte man mMn. vorher verstehen. Das reduziert die Wahrscheinlichkeit der Enttäuschung;)
 
Franz “Dogma“ Bardon. Naja, manche Übungen sind ja gut!
Meiner Meinung nach, empfiehlt es sich für den Anfänger sich erst einmal mit Yoga zu befassen (am besten Raja Yoga).
Weiterhin empfehle ich Frater V D. Ich finde bei ihm hat man eine sehr gute Einführung in so ziemlich allem was man als Anfänger lernen kann, ohne sich festlegen zu müssen.
Aber, auf Meditation ist Wert zu legen!!

Gruß,Pathos
 
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Franz “Dogma“ Bardon.
:roll:

Wie ich schon sagte: Nichts für jeden. Ich habe kein Problem mit dem angeblichen "Dogmatismus". Den gibt es anderswo auch und ich verstehe manchmal nicht, was an "Dogmen" schlecht sein soll. Das "Dogma" nicht bei Rot über die (extrem dicht befahrene) Straße zu gehen befolge ich beispielsweise jeden Tag ;)
Aber um wieder ernst zu werden: Egal ob Bardon oder V.D. oder werauchimmer, in jedem Fall sollte man Augen und Ohren offen halten, auf praktische Erfahrung setzen und nicht das Gehirn abschalten (ist sogar ein Anliegen von "Franz dem Dogmatiker").

Grüße,
Grey der Krasse ;)
 
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