intrabilis
Sehr aktives Mitglied
Hallo Nitai,
Das wirkt auf mich plausibel.
liebe grüsse
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intrabilis schrieb:Hallo Nitai,
Das wirkt auf mich plausibel.
liebe grüsse
Was ist unstatthaft daran, kompetente Ansichten als Diskussionsbasis widerzugeben. Nicht jeder hat, wie Du, die Möglichkeit, die Weisheit mit dem Löffel zu essen. Du darfst alles widerlegen, aber bitte mit Argumenten, nicht mit ätzenden Zwischenrufen.Kondor schrieb:Was der Armin Risi nicht alles weiß. Macht ihr (C. und N.) Abschreibübungen?
Lieber Kondor,Kondor schrieb:Der Hinweis, dass ein gleichzeitiges Eins- und Verschieden-Sein von Unendlichkeit (Urgrund ) letztlich unbegreiflich ist, ist gleichzeitig ein eindeutiger "vedischer" Hinweis darauf, dass selbst ein Gleichzeitigkeitskonzept (von Eins- und Verschieden-Sein = Grenzziehungen) nichtssagend sein muss.
Oh ja, es gibt solche Lehren, die vedischen Schriften sind voll davon. Aber ihr Verständnis ist alleinig von der Barmherzigkeit Gottes abhängig. Vyasadeva, der Verfasser der 4 Veden und des Mahabharata sowie des Vedanta Sutra, hat genau aus diesem Grund den Kommentar zum Vedanta Sutra in Form des Srimad Bhagavatam verfasst, dessen Sinn und Zweck einzig und allein die Vermittlung des Verständnisses des höchsten persönlichen Gottes ist und klar hervorhebt, daß Krishna/Gott das Parabrahman ist, der Ursprung des Brahman.Kondor schrieb:es gibt keine Weisheitslehren, die den Urgrund an Hand von Beispielen beschreiben, weil das unmöglich ist: Swami Vivekananda (1862 - 1902), Gründer der Vedanta Gesellschaft: Gott (Urgrund) ist impersonell, unerkennbar und nichtmoralisch! Der höchste, absolute Gott (als Person), ist die erste Emanation (Archont, Äon, Avatar ...) des Unendlichen im Unendlichen, um eine/die endliche Idee des Unendlichen auszuführen.
Womit Du das göttliche Bewußtsein begrenzt hättest.Wenn du auf ein unendliches, weißes Blatt (= Urgrund/BewusstHEIT) einen großen Kreis (Grenze) zeichnest, dann erfüllt sich die Idee innerhalb des großen Kreises (= göttliches BewusstSEIN).
Nur um das zu reflektieren: Du meinst, jeder weitere Kreis verkleinert das göttliche Bewußtsein? So, als ob ich den Kreis aus dem Blatt Papier ausschneiden würde und dies jetzt ein Loch hat?Je mehr Kreise, desto weniger BewusstSEIN (Teilchenmaterie kleinster Kreis) - aber überall ist WEISS (Unendlichkeit im Endlichen/Grenzen = allgemeine Seele) vorhanden
Man kann doch nicht einfach die ohnehin nur spärlichen Fakten nach Belieben verdrehen.- aber die Teilchen wissen nix vom Weiß - erst der Mensch wird von seiner indiv. Seele (SELBST), in der religio west, vom Weiß angemutet (Rückbindung über Gott an den Urgrund/Jesus: Ich bin der Weg ...)
Karma ist nicht per se bewußtseinserweiternde Arbeit, das ist leider eine in Esoterik-Kreisen beliebte Annahme (es geht eh immer nur aufwärts). Akarma ist bewußtseinserweiternde Arbeit - aber wie Krishna ebenfalls in der Gita sagt: Die Kunst des Handelns ist sehr schwer zu verstehen.- und verrichtet ihre bewusstseinserweiternde Arbeit (Karma) am dualen Geist (Ratio/Intellekt), da dessen Fähigkeiten NICHT direkt an den U. rückgebunden sind, weil er Sinnliches nur BEGRIFFLICH beurteilt und Gefühle (Körper, indiv. Seele) auf seine Art (ICH) interpretiert.