Ich habe einerseits gesagt, dass es Menschen gibt, die weltliche Ziele verfolgen können, und dass es andereseits Menschen gibt, die eher die Ziele eines Mönchs verfolgen können.
Genau darauf habe ich doch Bezug genommen. Bevor Maharishi die Transzendentale Meditation in den Westen brachte, war Meditation in weltlichen Kreisen verpönt (übrigens auch in Indien), denn die verfügbaren Meditationstechniken waren entweder uneffektiv oder nur für Mönche geeignet. Eine gewisse Ausnahme machte Kriya-Yoga, das meines Wissens aber relativ zeitaufwändig ist (und daher für viele weltliche Menschen ebenfalls nicht ideal ist).
Das Fortgeschrittenenprogramm der TM dauert auch wesentlich länger als 20 Minuten und ist daher nicht für alle aktiven Menschen geeignet.
Es ging in meinem Beitrag ebenfalls nicht um um Voraussetzungen des realen Meditierens (wie kommst du darauf?), sondern um primäre Ziele, die Voraussetzungen, um sekundäre spezifische weltliche und spirituelle Ziele im Leben zu erreichen. (Siehe auch meine Beiträge weiter oben)du schreibst nun wieder von "Voraussetzungen". In meinem Beitrag ging es aber überhaupt nicht um Voraussetzungen des realen Meditierens oder um reale Wirkungen der Meditation, sondern einzig um die "ZIELE", die ein Mensch bewusst anstreben kann und um die diesbezüglichen Entscheidungen.
Es gibt nur eine Voraussetzung, um Transzendentale Meditation zu praktizieren: die Fähigkeit, einen einfachen Gedanken zu denken.