Transit Saturn auf Radix Pluto

Hi 2 u, Flüschen.

Flüschen;2794268 schrieb:
Ja..und jeder sieht etwas anderes bestätigt..du siehst deine These bestätigt,dass Astrologie quatsch ist und das deshalb ist, weil die Texte zu schwammig sind und ich sehe diesen Test als einen von vielen an, der für mich nicht den Beweiß ergibt dass Astrologie hinfällig und oder überflüssig ist.
Da reden wir aber mächtig auseinander, oder? Die Astrologie habe ich keinesfalls mit „Quatsch” tituliert -- wohl aber manche „Astrologen” darauf aufmerksam gemacht, dass deren Deutlerei der Sache mehr schadet als nützt -- und zwar, weil sie sich anmaßen, nicht irren zu dürfen. Weil sie unbedingt den Applaus ihres Publikums brauchen. Dort setzt meine Beobachtung an, dass Barnum-Effekte (wissentlich oder -- noch schlimmer -- zufällig) passieren. Das schmälert nicht die Astrologie als Idee, sondern die Glaubwürdigkeit. Und daran wie an den eigenen Texten zu arbeiten würde allen, die meinen, öffentlich deuten zu müssen, gut anstehen.

Flüschen;2794268 schrieb:
Ich befürchte Du suchst-nein erwartest? eine Perfektion,die es nicht gibt..mir reicht das Streben danach. Oder ist es vielleicht auf beiden Seiten ein Streben nach Perfektion bloß in zwei verschieden Farben?
Du brauchst dich nicht zu fürchten, ich strebe nicht (mehr) nach Perfektion. Aber ich erwarte, dass Verantwortungsbewusstsein selbstverständlich ist, wo andere Menschen sich unter Umständen von einer Deutung abhängig machen. Das schließt Sorgfalt beim Schreiben ein und wer die nicht aufbringen mag, der reduziere sich bitte auf Bemerkungen, die nicht mit dem Mäntelchen des Wissens (von Erkenntnis darf hier nur eine schreiben) getarnt sind.
 
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in diesem Beitrag hast Du erwähnt, dass Dein Saturn auf 0° Steinbock steht.
Nein, habe ich nicht. Das Lesen astrologischer Fachtexte solltest du noch üben:
Langsam, für dich: t = Transit, r = Radix. Also steht da oben:
… mein Transit Pluto wird Ende September zum wiederholten Male mit 0° Orb in Konjunktion zu meinem Radix-Saturn stehen …

Sei doch nicht albern.
tPluto wurde am 12.09.2009 direktläufig auf 0°39 Steinbock und wenn er dann mit 0° Orb
in Konjunktion zu Deinem rSaturn steht, dann ist Dein rSaturn in 0° Steinbock.

Darum bitte nicht so hahnebüchern rückrechnen, was dann einfach nicht stimmen kann. Da kannst ja gleich Kaffeesatz lesen… Und aus einer Konstellation mit tPl/rSa kennst du noch lange nicht den Aszendenten, damit sind die Häuser auch nix wert.
Ur geht rückläufig genau auf Spitze II

Ende September 2009 war tUranus in 24° Fische.
In Deinem Profil gibst Du an, dass Du in Graz geboren wurdest.
Wenn Spitze II auf 24° Fische fällt, ist der AC in 01° Wassermann.

Also bitte konzentriere dich auf Horoskope, wo wenigstens die Ausgangsdaten stimmen. Danke.

Worauf ich mich konzentriere, musst Du schon mir überlassen. Bitte.

sollte ich im Oktober nimmer schreiben, ist an der Astrologie doch was dran

Wenn Du Dir eine falsche Prognose gestellt hast, liegt das nicht an der Astrologie.
Ständig Hr. Barnum zu bemühen, ist eine billige Ausrede, wenn man eigene Fehler
nicht eingestehen will.

Du bist ein Paradebeispiel für Saturn/Uranus-Spannungsaspekte.
 
Hi, hi, Christel.

Sei doch nicht albern.
Ich? Du willst mir einen falschen Planetenstand unterjubeln -- für mein eigenes Geburtshoroskop. Etwas Alberneres habe ich überhaupt noch nie gesehen.

Worauf ich mich konzentriere, musst Du schon mir überlassen. Bitte.
Wenn die Ergebnisse überzeugend wären, sicher. Aber so?

Wenn Du Dir eine falsche Prognose gestellt hast, liegt das nicht an der Astrologie.
:) Da solltest vorsichtig sein, es gibt genug Prognosen und detaillierte Metagnosen von mir in diesem Forum…*Einfach ein bisserl üben, dann wirds schon.

Ständig Hr. Barnum zu bemühen, ist eine billige Ausrede, wenn man eigene Fehler nicht eingestehen will.

Du bist ein Paradebeispiel für Saturn/Uranus-Spannungsaspekte.
Tja, dann werden wir halt meine Geburt umverlegen, wenn dir so daran liegt, bei mir Sa/Ur in der Radix zu finden. Halte ich persönlich für übertrieben, denn es ist ja deine Beobachtung, die mir Sa/Ur zuschreibt, nicht die Geburtsstunde, aber bitte, für dich sei es so, bei deiner Deutlerei macht das auch schon nichts mehr :)
 
Hallo Hi2u

Hi2U schrieb:
Da reden wir aber mächtig auseinander, oder? Die Astrologie habe ich keinesfalls mit „Quatsch” tituliert -- wohl aber manche „Astrologen” darauf aufmerksam gemacht, dass deren Deutlerei der Sache mehr schadet als nützt
:) na dann ist es ja gut dass Du diese Unklarheit aus der Welt geschaffen hast.
Hi2u schrieb:
und zwar, weil sie sich anmaßen, nicht irren zu dürfen. Weil sie unbedingt den Applaus ihres Publikums brauchen. Dort setzt meine Beobachtung an, dass Barnum-Effekte (wissentlich oder -- noch schlimmer -- zufällig) passieren. Das schmälert nicht die Astrologie als Idee, sondern die Glaubwürdigkeit. Und daran wie an den eigenen Texten zu arbeiten würde allen, die meinen, öffentlich deuten zu müssen, gut anstehen.
Ich glaub ja wir meinen beide das Selbe...aber ist es nicht allgemein bedauerlich dass es Menschen gibt,die aus Ego-gründen Dinge tun,die der Glaubwürdigkeit des jeweiligen Themenfeldes mehr schaden als nutzen?
Das ist nicht nur in der Astrologie so. Glücklicherweise steht es allerdings jedem Menschen frei was er für sich zulässt und was nicht.

Hi2u schrieb:
Du brauchst dich nicht zu fürchten
,:D auch das ist ja schon mal gut...ich war aber auch nich so richtig ängstlich..vielleicht ein bisschen verbal ungeschickt:rolleyes: i
ch strebe nicht (mehr) nach Perfektion. Aber ich erwarte, dass Verantwortungsbewusstsein selbstverständlich ist, wo andere Menschen sich unter Umständen von einer Deutung abhängig machen.
Das ist nachvollziehbar,das erwarte ich bei vielerlei anderen Situationen auch..wenn ich z.B. zum Arzt gehe erwarte ich dass er mir die bestmögliche Behandlungsmethode zeigt/anbietet/zukommen lässt...das das nicht passiert weil es entsprechende Maschinerien gibt die genau das verhindern ist, ist aber auch klar.
Das schließt Sorgfalt beim Schreiben ein und wer die nicht aufbringen mag, der reduziere sich bitte auf Bemerkungen, die nicht mit dem Mäntelchen des Wissens (von Erkenntnis darf hier nur eine schreiben) getarnt sind.

Mmh nun bin ich irritiert-wer bestimmt denn wer Erkenntnis hat und wer nicht?
Zugegeben-je komplexer die Basisinformation,je genauer die Fakten-desto intensiver die Schlussfolgerung, die man daraus ziehen kann.
Wie schnell das passiert ist wieder ein anderes Thema.
Und jemandem bewußt/unbewußt Information vorzuenthalten ist wieder ein anderes;)

Immer lächeln:D..lächeln macht schön
Fluse
 
Hi 2 u, Fluse.

Flüschen;2794510 schrieb:
...aber ist es nicht allgemein bedauerlich dass es Menschen gibt,die aus Ego-gründen Dinge tun,die der Glaubwürdigkeit des jeweiligen Themenfeldes mehr schaden als nutzen?
Da kann man mit einem herzhaften Ja antworten, sicher. Allerdings ist die Astrologie ein zartes Pflänzchen, das sich ehrliches Bemühen verdient hätte, zumal praktisch alle Proponenten als Amateure keinen großen Gewinn riskieren, wenn sie mit (mehr) Sorgfalt an die Sache gingen.

Flüschen;2794510 schrieb:
Das ist nachvollziehbar,das erwarte ich bei vielerlei anderen Situationen auch..wenn ich z.B. zum Arzt gehe erwarte ich dass er mir die bestmögliche Behandlungsmethode zeigt/anbietet/zukommen lässt...das das nicht passiert weil es entsprechende Maschinerien gibt die genau das verhindern ist, ist aber auch klar.
Der Vergleich ist wegen der angesprochenen Maschinerie und dem daraus erwachsenden Zeitdruck ein schwacher. Als Astrologe kann ich mir alle Zeit der Welt nehmen, muss nicht als erster irgendwas daher brabbeln, sondern kann mir die Zeit geben, einen Problemkreis durchzudenken und dann mit dem Ergebnis öffentlich zu werden.

Der Vergleich mit dem Arzt hat mich auf etwas anderes aufmerksam gemacht: wie es in einem alten Spruch heißt, lauert für jeder Körperöffnung ein Spezialist, und dann gibt's noch ein paar mehr Spezialisten für da, wo schon keine natürlichen Körperöffnungen mehr gegeben sind und bei Bedarf erst geschaffen werden müssen. Nur in der Astrologie weiß jeder immer alles?
Da werden die unterschiedlichsten Themen von den selben Personen diskutiert, so dass ich mich manchmal frage, auf welcher Basis denn? Und wenn die Aussagen dann immer flacher werden, ahne ich die Basis dumpf… Dann macht es aber auch keinen Spaß mehr, sich fachlich zu äußern -- weil sowieso irgendwer wieder mit einem Transitplaneten im Geburtshaus daherkommt und daraus die seltsamsten Schlüsse ableitet.

Flüschen;2794510 schrieb:
Mmh nun bin ich irritiert-wer bestimmt denn wer Erkenntnis hat und wer nicht?
Da du den Witz nicht mitgekriegt hast, die Auflösung (und ich hoffe, sie sieht mir das Bonmot nach): Simi :D

Flüschen;2794510 schrieb:
Immer lächeln:D..lächeln macht schön
Aber gewaltig faltig, vor allem um die Augen.
 
Halte ich persönlich für übertrieben, denn es ist ja deine Beobachtung, die mir Sa/Ur zuschreibt, nicht die Geburtsstunde, aber bitte, für dich sei es so, bei deiner Deutlerei macht das auch schon nichts mehr :)

Bist Du so borniert oder machst Du nur so?
Die Geburtsstunde bestimmt den AC und die Häusereinteilung.

Jetzt kannst Du mir den Buckel runter rutschen.
 
Hallo Hi2u

Du schreibst:
zumal praktisch alle Proponenten als Amateure keinen großen Gewinn riskieren, wenn sie mit (mehr) Sorgfalt an die Sache gingen.
da auch hier der Einsatz, der zur Erreichung dieses ehrbaren Ziels u.a. eine große Portion Zeit benötigt in der die Informationen aufgenommen werden, die man braucht, um sie dann mit eigenen Worten flüssig, souverän und treffend wiederzugeben vermute ich mal es wird alles so bleiben wie es ist.

hi2u schreibt:
Der Vergleich ist wegen der angesprochenen Maschinerie und dem daraus erwachsenden Zeitdruck ein schwacher. Als Astrologe kann ich mir alle Zeit der Welt nehmen, muss nicht als erster irgendwas daher brabbeln, sondern kann mir die Zeit geben, einen Problemkreis durchzudenken und dann mit dem Ergebnis öffentlich zu werden.
Von einem Astrologe wie auch ein Arzt erwarte ich, dass sie sich in dem Moment in dem ich mit meiner Problemstellung zu ihm komme wenigstens im Ansatz einen Grund hat woher denn das was ich als "verbesserungswürdig" empfinde zuordnen kann.
Wenn beide dafür Zeit brauchen, um das herauszufinden und genauer sagen zu können auch gut-diese Zeit sollten beide haben.
Aber tatsächlich läuft es ja anders..der Arzt verordnet mir Untersuchungen und Medikamente, die ich vermutlich in dieser vollen Dröhnung gar nicht brauche..versuch mal Kinder impfen zu lassen in der Form, wie Du es als Sinnvoll erachtest-du wirst obwohl du vielleicht nur drei Komponenten haben möchtest alle 5 bekommen und ein auf andere Weise zusammengestelltes Mittel darfst Du selber zahlen.
Warum passiert das? Rischtisch,weil die Maschine die dahinter steht ein vielfaches an Mehreinnahme verzeichnen kann,das Produkt breiter plaziert werden kann.
Der Astrologe steht in der Erwartungshaltung seines Befragers ihm gleich eine Antwort geben zu wollen.
Es läge im konsequenten Handeln beider Personen sich diesem Druck nicht zu beugen.Beide wären auch aufgefordert genaue Anamnese vorzunehmen-zu fragen was möchtest Du genau?Warum möchtest Du das so? Und an mir das auch genau sagen zu können.
Dazu muss man sich aber sehr eindeutig auf den Einzelnen einstellen..mach das mal bei einem vollen Wartezimmer und schmalem Obulus x pro Person.Und der Astrologe wird sagen wenn ich das so intensiv mache,wie mein gegenüber fordert geht meine Kosten- Nutzenrechnung nicht auf.
Das ist- na klar- bedauerlich, aber es ist so.
Ergo..ist meine eigene Konsequenz gefragt...was lasse ich zu- was nicht.
Selber denken ist sowieso viel besser...
Du weißt clever ist wer weiß-wo er findet was er nicht weiß.;)

Liebe Grüße Fluse
 
Hallo Hi2u

Du schreibst:
zumal praktisch alle Proponenten als Amateure keinen großen Gewinn riskieren, wenn sie mit (mehr) Sorgfalt an die Sache gingen.
da auch hier der Einsatz, der zur Erreichung dieses ehrbaren Ziels u.a. eine große Portion Zeit benötigt in der die Informationen aufgenommen werden, die man braucht, um sie dann mit eigenen Worten flüssig, souverän und treffend wiederzugeben vermute ich mal es wird alles so bleiben wie es ist.

hi2u schreibt:
Der Vergleich ist wegen der angesprochenen Maschinerie und dem daraus erwachsenden Zeitdruck ein schwacher. Als Astrologe kann ich mir alle Zeit der Welt nehmen, muss nicht als erster irgendwas daher brabbeln, sondern kann mir die Zeit geben, einen Problemkreis durchzudenken und dann mit dem Ergebnis öffentlich zu werden.
Von einem Astrologe wie auch ein Arzt erwarte ich, dass sie sich in dem Moment in dem ich mit meiner Problemstellung zu ihm komme wenigstens im Ansatz einen Grund hat woher denn das was ich als "verbesserungswürdig" empfinde zuordnen kann.
Wenn beide dafür Zeit brauchen, um das herauszufinden und genauer sagen zu können auch gut-diese Zeit sollten beide haben.
Aber tatsächlich läuft es ja anders..der Arzt verordnet mir Untersuchungen und Medikamente, die ich vermutlich in dieser vollen Dröhnung gar nicht brauche..versuch mal Kinder impfen zu lassen in der Form, wie Du es als Sinnvoll erachtest-du wirst obwohl du vielleicht nur drei Komponenten haben möchtest alle 5 bekommen und ein auf andere Weise zusammengestelltes Mittel darfst Du selber zahlen.
Warum passiert das? Rischtisch,weil die Maschine die dahinter steht ein vielfaches an Mehreinnahme verzeichnen kann,das Produkt breiter plaziert werden kann.
Der Astrologe steht in der Erwartungshaltung seines Befragers ihm gleich eine Antwort geben zu wollen.
Es läge im konsequenten Handeln beider Personen sich diesem Druck nicht zu beugen.Beide wären auch aufgefordert genaue Anamnese vorzunehmen-zu fragen was möchtest Du genau?Warum möchtest Du das so? Und an mir das auch genau sagen zu können.
Dazu muss man sich aber sehr eindeutig auf den Einzelnen einstellen..mach das mal bei einem vollen Wartezimmer und schmalem Obulus x pro Person.Und der Astrologe wird sagen wenn ich das so intensiv mache,wie mein gegenüber fordert geht meine Kosten- Nutzenrechnung nicht auf.
Das ist- na klar- bedauerlich, aber es ist so.
Ergo..ist meine eigene Konsequenz gefragt...was lasse ich zu- was nicht.
Selber denken ist sowieso viel besser...
Du weißt clever ist wer weiß-wo er findet was er nicht weiß.;)

Liebe Grüße Fluse
 
Hallo Hi2u

Du schreibst:
zumal praktisch alle Proponenten als Amateure keinen großen Gewinn riskieren, wenn sie mit (mehr) Sorgfalt an die Sache gingen.
da auch hier der Einsatz, der zur Erreichung dieses ehrbaren Ziels u.a. eine große Portion Zeit benötigt in der die Informationen aufgenommen werden, die man braucht, um sie dann mit eigenen Worten flüssig, souverän und treffend wiederzugeben vermute ich mal es wird alles so bleiben wie es ist.

hi2u schreibt:
Der Vergleich ist wegen der angesprochenen Maschinerie und dem daraus erwachsenden Zeitdruck ein schwacher. Als Astrologe kann ich mir alle Zeit der Welt nehmen, muss nicht als erster irgendwas daher brabbeln, sondern kann mir die Zeit geben, einen Problemkreis durchzudenken und dann mit dem Ergebnis öffentlich zu werden.
Von einem Astrologe wie auch ein Arzt erwarte ich, dass sie sich in dem Moment in dem ich mit meiner Problemstellung zu ihm komme wenigstens im Ansatz einen Grund hat woher denn das was ich als "verbesserungswürdig" empfinde zuordnen kann.
Wenn beide dafür Zeit brauchen, um das herauszufinden und genauer sagen zu können auch gut-diese Zeit sollten beide haben.
Aber tatsächlich läuft es ja anders..der Arzt verordnet mir Untersuchungen und Medikamente, die ich vermutlich in dieser vollen Dröhnung gar nicht brauche..versuch mal Kinder impfen zu lassen in der Form, wie Du es als Sinnvoll erachtest-du wirst obwohl du vielleicht nur drei Komponenten haben möchtest alle 5 bekommen und ein auf andere Weise zusammengestelltes Mittel darfst Du selber zahlen.
Warum passiert das? Rischtisch,weil die Maschine die dahinter steht ein vielfaches an Mehreinnahme verzeichnen kann,das Produkt breiter plaziert werden kann.
Der Astrologe steht in der Erwartungshaltung seines Befragers ihm gleich eine Antwort geben zu wollen.
Es läge im konsequenten Handeln beider Personen sich diesem Druck nicht zu beugen.Beide wären auch aufgefordert genaue Anamnese vorzunehmen-zu fragen was möchtest Du genau?Warum möchtest Du das so? Und an mir das auch genau sagen zu können.
Dazu muss man sich aber sehr eindeutig auf den Einzelnen einstellen..mach das mal bei einem vollen Wartezimmer und schmalem Obulus x pro Person.Und der Astrologe wird sagen wenn ich das so intensiv mache,wie mein gegenüber fordert geht meine Kosten- Nutzenrechnung nicht auf.
Das ist- na klar- bedauerlich, aber es ist so.
Ergo..ist meine eigene Konsequenz gefragt...was lasse ich zu- was nicht.
Selber denken ist sowieso viel besser...
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Liebe Grüße Fluse
 
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zumal praktisch alle Proponenten als Amateure keinen großen Gewinn riskieren, wenn sie mit (mehr) Sorgfalt an die Sache gingen.
da auch hier der Einsatz, der zur Erreichung dieses ehrbaren Ziels u.a. eine große Portion Zeit benötigt in der die Informationen aufgenommen werden, die man braucht, um sie dann mit eigenen Worten flüssig, souverän und treffend wiederzugeben vermute ich mal es wird alles so bleiben wie es ist.

hi2u schreibt:
Der Vergleich ist wegen der angesprochenen Maschinerie und dem daraus erwachsenden Zeitdruck ein schwacher. Als Astrologe kann ich mir alle Zeit der Welt nehmen, muss nicht als erster irgendwas daher brabbeln, sondern kann mir die Zeit geben, einen Problemkreis durchzudenken und dann mit dem Ergebnis öffentlich zu werden.
Von einem Astrologe wie auch ein Arzt erwarte ich, dass sie sich in dem Moment in dem ich mit meiner Problemstellung zu ihm komme wenigstens im Ansatz einen Grund hat woher denn das was ich als "verbesserungswürdig" empfinde zuordnen kann.
Wenn beide dafür Zeit brauchen, um das herauszufinden und genauer sagen zu können auch gut-diese Zeit sollten beide haben.
Aber tatsächlich läuft es ja anders..der Arzt verordnet mir Untersuchungen und Medikamente, die ich vermutlich in dieser vollen Dröhnung gar nicht brauche..versuch mal Kinder impfen zu lassen in der Form, wie Du es als Sinnvoll erachtest-du wirst obwohl du vielleicht nur drei Komponenten haben möchtest alle 5 bekommen und ein auf andere Weise zusammengestelltes Mittel darfst Du selber zahlen.
Warum passiert das? Rischtisch,weil die Maschine die dahinter steht ein vielfaches an Mehreinnahme verzeichnen kann,das Produkt breiter plaziert werden kann.
Der Astrologe steht in der Erwartungshaltung seines Befragers ihm gleich eine Antwort geben zu wollen.
Es läge im konsequenten Handeln beider Personen sich diesem Druck nicht zu beugen.Beide wären auch aufgefordert genaue Anamnese vorzunehmen-zu fragen was möchtest Du genau?Warum möchtest Du das so? Und an mir das auch genau sagen zu können.
Dazu muss man sich aber sehr eindeutig auf den Einzelnen einstellen..mach das mal bei einem vollen Wartezimmer und schmalem Obulus x pro Person.Und der Astrologe wird sagen wenn ich das so intensiv mache,wie mein gegenüber fordert geht meine Kosten- Nutzenrechnung nicht auf.
Das ist- na klar- bedauerlich, aber es ist so.
Ergo..ist meine eigene Konsequenz gefragt...was lasse ich zu- was nicht.
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