Chayenne
Mitglied
@ July
zuerst zu deiner Frage wieso ich keine Antwort auf Herrn Hempfling habe:
Ich weiß zwar nicht, wo du ihn erwähnt hast, aber ich kann dir deshalb nichts zu Klaus Ferdinand Hempfling sagen, weil ich noch kein Buch von ihm gelesen habe. Es ist mir einfach noch nicht "über den Weg gelaufen". Aber ich habe genug andere gute Bücher.
Du stellst deine Aussagen über deine Arbeit jedes Mal wieder so dar, als ob wir Tierkommunikatoren nicht das Beste für Tier und Besitzer wollen. Du scheinst aber leider immer noch nicht zu verstehen, dass wir nun mal anders arbeiten als Tierpsychologen. Muss ich mich denn andauernd wiederholen?
Und wieder ist aus deinen Worten zu lesen, dass du der Ansicht bist, dass Tierkommunikatoren nur bei "kleinen" Problemen überhaupt helfen dürfen sollten. Hältst du dich für was Besseres? Du bist und arbeitest anders - aber der Vergleich zwischen Tierkommunikator und Tierpsychologe steht hier doch auch überhaupt nicht zur Debatte.
Und dein Hinweis auf fehlende Fallbeispiele - da hast DU wohl nur oberflächlich gelesen, denn es stehen Beispiele drin.
Schön für dich, dass du schon Tiere gerettet hast. Ich bin noch am Anfang meiner "Laufbahn als TiKo" und hab noch nicht so was Spektakuläres vorzuweisen.
Als Tierpsychologe ist die persönliche Anwesenheit mit Sicherheit gut und notwendig, aber "ihr" habt eben eine andere Arbeitsweise. Ihr arbeitet mit "den bekannten Sinnen". Tierkommunikatoren arbeiten - wie bereits erwähnt - mit Sinnen, die keine Anwesenheit erfordern. Man kann diese Sinne auch als Hellsehen, Hellhören, Hellfühlen, Hellriechen bezeichnen (man möge mir vergeben, wenn ich hier einen vergessen habe).
Ich denke, du schmeißt hier immer noch einiges durcheinander. BASISWISSEN
Chayenne
zuerst zu deiner Frage wieso ich keine Antwort auf Herrn Hempfling habe:
Ich weiß zwar nicht, wo du ihn erwähnt hast, aber ich kann dir deshalb nichts zu Klaus Ferdinand Hempfling sagen, weil ich noch kein Buch von ihm gelesen habe. Es ist mir einfach noch nicht "über den Weg gelaufen". Aber ich habe genug andere gute Bücher.
Du stellst deine Aussagen über deine Arbeit jedes Mal wieder so dar, als ob wir Tierkommunikatoren nicht das Beste für Tier und Besitzer wollen. Du scheinst aber leider immer noch nicht zu verstehen, dass wir nun mal anders arbeiten als Tierpsychologen. Muss ich mich denn andauernd wiederholen?
Und wieder ist aus deinen Worten zu lesen, dass du der Ansicht bist, dass Tierkommunikatoren nur bei "kleinen" Problemen überhaupt helfen dürfen sollten. Hältst du dich für was Besseres? Du bist und arbeitest anders - aber der Vergleich zwischen Tierkommunikator und Tierpsychologe steht hier doch auch überhaupt nicht zur Debatte.
Und dein Hinweis auf fehlende Fallbeispiele - da hast DU wohl nur oberflächlich gelesen, denn es stehen Beispiele drin.
Schön für dich, dass du schon Tiere gerettet hast. Ich bin noch am Anfang meiner "Laufbahn als TiKo" und hab noch nicht so was Spektakuläres vorzuweisen.
Als Tierpsychologe ist die persönliche Anwesenheit mit Sicherheit gut und notwendig, aber "ihr" habt eben eine andere Arbeitsweise. Ihr arbeitet mit "den bekannten Sinnen". Tierkommunikatoren arbeiten - wie bereits erwähnt - mit Sinnen, die keine Anwesenheit erfordern. Man kann diese Sinne auch als Hellsehen, Hellhören, Hellfühlen, Hellriechen bezeichnen (man möge mir vergeben, wenn ich hier einen vergessen habe).
Ich denke, du schmeißt hier immer noch einiges durcheinander. BASISWISSEN
Chayenne