Tanys Gedichte-/Zitatesammlung...

Es ist so still geworden hier :)



Dance, when you're broken open.
Dance, if you've torn the bandage off.
Dance in the middle of the fighting.
Dance in your blood.
Dance when you're perfectly free.

― Rumi



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"Wissen (Weisheit) ist Werkzeug und nicht Schmuck" (Auch: Weisheit, Werkzeug - nicht Schmuck)
Zitat: Ronald Mayrhofer
 
"Glück: der Zustand des still lachenden Eins-Seins mit der Welt."

Zitat: Hermann Hesse
 
"Und ich habe mich so gefreut!, sagst du vorwurfsvoll, wenn dir eine Hoffnung zerstört wurde. Du hast dich gefreut - ist das nichts?"

Zitat: Marie von Ebner-Eschenbach

:D
 
"Das Wasser haftet nicht an den Bergen, die Rache nicht an einem großen Herzen."

Zitat: Konfuzius
 
"Reifer werden heißt, schärfer trennen, inniger verbinden."

Zitat: Hugo von Hofmannsthal
 
"Man schließt die Augen der Toten behutsam; nicht minder behutsam muss man die Augen der Lebenden öffnen."

Zitat: Jean Cocteau
 
Die Funktion des Schweigens ist 'nichts zu sagen', was nicht dasselbe ist wie 'etwas nicht zu sagen'.

Zitat: Octavio Paz
 
"Der, der nicht weiß, daß er nicht weiß, ist ein Narr - meide ihn. Der, der nicht weiß, und weiß, daß er nicht weiß, ist ein Kind - lehre ihn. Der, der weiß, und nicht weiß, daß er weiß, schläft - erwecke ihn. Doch der, der weiß, und weiß, daß er weiß, ist ein Weiser - folge ihm. (Sufi-Spruch)
 
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"Je mehr jemand erwacht in den weltlichen Dingen,
je mehr schläft er in spirituellen 'Dingen'.
Wenn unsere Seele Gott verschlafen hat,
verschließt eine andere Wachsamkeit die Tür zur göttlichen Gunst."


"Die intellektuelle Suche,
obgleich so fein wie Perlen oder Korallen,
ist kein spirituelles Forschen.
Dieses spirituelle Forschen ist auf einer anderen Ebene.
Spiritueller Wein ist eine andere Wirklichkeit."



"Der spirituelle Weg bringt den Körper zum Scheitern
und danach läßt er ihn wieder gesunden.
Er zerstört das Haus um irdischen Reichtum
in nichtirdischen zu wandeln,
und mit diesem Reichtum baut es sich besser als vorher."


"Du bist verschwunden in die verborgene Welt.
Auf welchem Weg?
Du zerbrachst den Käfig und bist geflohen.
Du hörtest die Trommel, sie rief Dich heim.
Dies erniedrigende Lager hast Du verlassen.
Diese verwirrende Wüste,
wo uns falsche Orientierungen gegeben werden.
Welchen Sinn hat jetzt ein Herrscher?
Du bist die Sonne geworden.
Brauchst keinen Gurt: Bist aus Dir geschlüpft.
Ich habe gehört dass nahe dem Ende
Du die Augen warst, die die Seele schauen.
Jetzt ist kein Schauen, Du lebst im Innern der Seele.
Du bist die seltsame Rose,
die den Winterwind einließ zum Verwelken.
Du bist Regen, der alles tränkt,
Von der Wolke zum Boden. Keine Worte stören.
Strömende Ruhe und süßer Schlaf neben dem Freund."

Rumi


http://www.volker-doormann.org/rumi23.htm
 
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