Hallo Echelon
In dem sie aus dem, was auch "Drama-Dreieck" genannt wird, aussteigen. Wenn sie auf den "Gewinn" der Opferrolle verzichten, der oft darin besteht, dass man bedauert wird, Aufmerksamkeit bekommt, weil der andere ja so ein "Scheusal" ist.
Ganz ohne gelegentliches Verfallen in die Täter-, Retter- oder Opferrolle wird dieser Wandel wohl nicht vonstatten gehen. Denn bisherige Verhaltensweisen bringen ja nicht weiter auf dem neuen Weg und bis neue erprobt sind, dauert es einfach eine Weile. Es ist eine Zeit der Verunsicherung, aber auch in die Autonomie. Es gilt, die Verantwortung für sich und das eigene Fühlen und Erleben zu übernehmen und hinzuschauen, wo der eigene Anteil am Geschehen liegt, ohne sich und andere zu verurteilen.
Hm, davon bin ich nicht so überzeugt. Viele Täter sind ebenso Opfer wie Opfer Täter sind. Innerhalb des Drama-Dreiecks werden oft die unterschiedlichen Rollen eingenommen, oft deshalb, damit das Spiel, das Drama, weiterlaufen kann. Ich bin mir sehr sicher, dass viele, die nach außen hin wie Täter scheinen, sich selbst als Opfer sehen. Schräg wird es meist, wenn dann noch jemand meint, beide retten zu müssen.
Das wird beim Opfer auch nicht anders sein. Wir Menschen geben bestimmte Haltungen ja erst meist dann auf, wenn nix mehr vor und zurück geht und der Karren so richtig tief im Dreck steckt.
Beobachtet habe ich diese Umkehr bei mir und anderen unter Transiten von Uranus und Pluto zu wichtigen Punkten wie AC und MC, Sonne, Mond und sich selbst. Manchmal spielt auch Lilith im Transit eine Rolle.
Liebe Grüße
Rita
PS. Meine Gedanken hier beziehen sich auf die ganz alltäglichen Dramen, nicht auf kollektive Ereignisse und auch nicht beispielsweise auf den Mißbrauch von Kindern.
Wie können dann Opfer aus ihrer Rolle ausbrechen, wenn sie ihr Opferdasein erkannt haben und es leid sind? Die Konstellation konstruktiv nutzen, ohne vllt. selber zum Täter zu werden?
In dem sie aus dem, was auch "Drama-Dreieck" genannt wird, aussteigen. Wenn sie auf den "Gewinn" der Opferrolle verzichten, der oft darin besteht, dass man bedauert wird, Aufmerksamkeit bekommt, weil der andere ja so ein "Scheusal" ist.
Ganz ohne gelegentliches Verfallen in die Täter-, Retter- oder Opferrolle wird dieser Wandel wohl nicht vonstatten gehen. Denn bisherige Verhaltensweisen bringen ja nicht weiter auf dem neuen Weg und bis neue erprobt sind, dauert es einfach eine Weile. Es ist eine Zeit der Verunsicherung, aber auch in die Autonomie. Es gilt, die Verantwortung für sich und das eigene Fühlen und Erleben zu übernehmen und hinzuschauen, wo der eigene Anteil am Geschehen liegt, ohne sich und andere zu verurteilen.
Beim Täter dürfte die Einsicht schwieriger sein, wenn nicht gesellschaftliche Sanktionen drohen (Ausschluß aus Gruppe, Strafe oder schlechtes Karma ).
Hm, davon bin ich nicht so überzeugt. Viele Täter sind ebenso Opfer wie Opfer Täter sind. Innerhalb des Drama-Dreiecks werden oft die unterschiedlichen Rollen eingenommen, oft deshalb, damit das Spiel, das Drama, weiterlaufen kann. Ich bin mir sehr sicher, dass viele, die nach außen hin wie Täter scheinen, sich selbst als Opfer sehen. Schräg wird es meist, wenn dann noch jemand meint, beide retten zu müssen.
Ich denke mir, diese Einsicht könnte schleichend kommen oder auch durch ein einschneidendes Ereignis (wichtiger Transit) ausgelöst werden.
Das wird beim Opfer auch nicht anders sein. Wir Menschen geben bestimmte Haltungen ja erst meist dann auf, wenn nix mehr vor und zurück geht und der Karren so richtig tief im Dreck steckt.
Beobachtet habe ich diese Umkehr bei mir und anderen unter Transiten von Uranus und Pluto zu wichtigen Punkten wie AC und MC, Sonne, Mond und sich selbst. Manchmal spielt auch Lilith im Transit eine Rolle.
Liebe Grüße
Rita
PS. Meine Gedanken hier beziehen sich auf die ganz alltäglichen Dramen, nicht auf kollektive Ereignisse und auch nicht beispielsweise auf den Mißbrauch von Kindern.