So viele verbrannte Hexen..

Maurynna

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Ich möchte mit euch über ein Thema reden, über das ich nun schon länger nachdenke. Auch beim nachstöbern hier im Forum habe ich es jetzt schon öfter gefunden.
So viele Leute, die man in "diesen Kreisen" trifft, sagen oder "wissen", dass sie in einem der letzten Leben als Hexe verbrannt, ertränkt, geköpft usf. wurden.
Irgendwann kam der Punkt, an dem ich mich fragte, ob das sein kann - dass quasi jeder, den man trifft, das für sich "beansprucht" und damit Angst vor Feuer, Angst vor Wasser, Angst vor Rauch etc. erklärt.
Auch mir wurde ein Seelenanteil wiedergeholt, der ging, als ich erstickte - an dem Rauch des Feuers, in dem ich verbrannt wurde, nachdem meine Familie mich verraten hat. Bis heute vertraue ich niemandem, und arbeite schwer daran, das endlich zu können.
Dann kam mir der Gedanke: Vielleicht zieht es gerade diejenigen, die im letzten Leben etwas damit zu tun hatten, auch wieder zu der Magie hin, sodass man sich hier wieder trifft. Diejenigen, die nicht spirituell sind / waren, sind es auch in diesem Leben nicht.
Das wär meine einzige Erklärung. Was denkt ihr dazu?
Ich freue mich auf eure Meinungen!
 
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Bis heute vertraue ich niemandem, und arbeite schwer daran, das endlich zu können.

Nachdem du sehr Naturverbunden bist, habe ich einen Tipp für dich, schau dir in der Rubrik Spiritualität und Natur unter "Hilfe durch die Natur" die Beiträge von mir an, vielleicht ist etwas neues für dich dabei, das dich interessiert.

Dann kam mir der Gedanke: Vielleicht zieht es gerade diejenigen, die im letzten Leben etwas damit zu tun hatten, auch wieder zu der Magie hin, sodass man sich hier wieder trifft. Diejenigen, die nicht spirituell sind / waren, sind es auch in diesem Leben nicht.

...ja genau, dem kann ich nur zustimmen. :thumbup: Das ist das Gesetz der Resonanz. Denn ein jeder Mensch kommt mit einer bestimmten Aufgabe auf die Welt.

Schöne Grüße,
Gerald :blume:
 
Aber, Jeludian, glaubst du nicht, dass sich diese Aufgaben verändern können? Jemand, der in diesem leben nicht spirituell ist, wird es dann im nächsten auch nicht sein? Weil die Seele einfach nicht spirituell ist? Gibt es das, unspirituelle Seelen? Sind Seelen per se nicht spirituell?
Der Gedanke birgt viel Traurigkeit, finde ich. Also der, dass die Resonanz besagt, dass quasi "immer die Gleichen" einen Weg dazu finden, und immer welche, die das nicht tun, existieren..
Danke für deinen Tipp! Ich werde mal durchschauen!
Mein Seelenanteil, den ich gerade wiederbekommen hat und der das Vertrauen darstellt, hat mir ein paar Aufgaben gegeben, und es hat sich schon merklich gebessert. Aber ich lese mir das auf jeden Fall mal durch!
 
ich denke, wir dürfen hier ruhig ein paar dimensionen grösser denken im ansatz...

der schlüssel nehme ich an liegt bei den "aufgaben", welche sich die seele für ein leben aussucht.

das gesetz der resonanz führe ich dann auf den folgenden punkt zurück, dass du für dich selbst bestimmst, wieviel du von was in einem neuen leben aus einem alten leben mitnehmen möchtest und was du dir noch aneignen möchtest. natürlich allesamt im zusammenhang mit neuen oder alten, nicht erfüllten aufgaben und auch mit oder ohne hilfe von bekannten oder unbekannten seelen(gefährten).

demzufolge oder einfach noch am rande erwähnt, muss es ja nicht gerade das leben direkt vor diesem leben gewesen sein und du hast dich als total unspiritueller mensch einer total anderen herausforderung gestellt im letzten leben und nun für dieses hier wieder den magischen / spirituellen weg gewählt?

zu diesem thema meine geschichte, in meinem weltbild erzählt:

als junge frau involviert in magie irgendwann im mittelalter (durch rückführung erlebt), verraten durch einen jungen burschen. zur verbrennung hatte es nicht mehr gereicht, da ich im kerker bereits starb.

auch hier sei noch am rande erwähnt, dass es wohl abertausende waren, welche zu jener zeit hingerichtet wurden, und dies wohl noch bei weitem krasser als auf dem scheiterhaufen... eine verbundenheit über alle grenzen hinweg kann ich mir sehr gut vorstellen. das internet hat uns nun etwas näher zusammengeführt als dies früher möglich war.

letzter einwurf: befreit man sich vom gedanken der linearen zeit oder dem begriff zeit als solches können auch derzeit noch überschneidungen bestehen und soeben wird ein seelenverwandter mitten in paris bei lebendigem leibe verbrannt... :geist:

ach meine gedanken gehen wiedermal mit mir durch...:zauberer1
 
Die Idee, dass die persönliche Identität über Tod und Wiedergeburt erhalten bliebe, ist so nicht haltbar, oder zumindest sehr zweifelhaft.
Dass das dennoch verbreitet geglaubt wird, hat seine Ursache in einem Ich das sich zu wichtig nimmt und seinerseits nach dem Tod fortbestehen möchte.

Wenn man nun in dieser Existenz bestimmte Probleme/Themen hat, dann sollte es recht naheliegend sein, mit einem historischen Kontext in Berührung zu kommen der sich um ähnliche Themen dreht. Das ist normale Affinität, und diese Erfahrungen sind nunmal im Kollektivbewusstsein verfügbar.

Dann aber eine Kausalität anzunehmen, im Sinne von "ich hab diese Probleme *WEIL* ich in einem früheren Leben whatever", das ist der Fehlschluss.

Denn, Zeit als solche ist ein Effekt, der erst durch Materie verursacht wird - das ist sowohl von der Physik als auch von der Mystik so erkannt.
Zwischen Tod und Wiedergeburt gibt es also keine Zeit.
Wenn es aber keine Zeit gibt, gibt es auch kein Vorher und Nachher, und damit ist jegliches "WEIL" schon prinzipiell unsinnig.
 
Weiss nicht ob,..Alte Inkarnationen,..was mit Spiritualität zu tun haben,...ich denke kann vieles andere auch sein,...Ich zum beispiel,..glaube nur an dieses eine Leben,...obwohl mir oft was anderes gesagt worden ist,...aber egal,!Ich denke,...man ist was man ist,..und iIch bin Trotzdem Spirituell,...auch wenn es mein Einziges Leben ist hier!,...:)
 
Das wär meine einzige Erklärung. Was denkt ihr dazu?

Eine andere Deutung wäre diese:

Hexenvebrennungen sind ein populäres Thema in bestimmten Kreisen. Als Erklärung vieler Gebrechen lässt es sich heranziehen, und im Schutz dieser Aura, Opfer eines Unrechtes zu sein, gibt es dem Kunden eine probable Alternative für viele seiner bisherigen Lebensstationen.

Des weiteren darf nicht vergessen werden, dass viele dieser Rückführer gnadenlos phantasiebefreit sind. Hexen werden allgemein mt Mittelalter und Magie gleichgesetzt. Hexe sein klingt besser als Dienstmagd oder Schweinehirte. Das Geheimnisvolle daran erfreut viele Klienten.
 
Die Idee, dass die persönliche Identität über Tod und Wiedergeburt erhalten bliebe, ist so nicht haltbar, oder zumindest sehr zweifelhaft.
Dass das dennoch verbreitet geglaubt wird, hat seine Ursache in einem Ich das sich zu wichtig nimmt und seinerseits nach dem Tod fortbestehen möchte.

Wenn man nun in dieser Existenz bestimmte Probleme/Themen hat, dann sollte es recht naheliegend sein, mit einem historischen Kontext in Berührung zu kommen der sich um ähnliche Themen dreht. Das ist normale Affinität, und diese Erfahrungen sind nunmal im Kollektivbewusstsein verfügbar.

Dann aber eine Kausalität anzunehmen, im Sinne von "ich hab diese Probleme *WEIL* ich in einem früheren Leben whatever", das ist der Fehlschluss.

Denn, Zeit als solche ist ein Effekt, der erst durch Materie verursacht wird - das ist sowohl von der Physik als auch von der Mystik so erkannt.
Zwischen Tod und Wiedergeburt gibt es also keine Zeit.
Wenn es aber keine Zeit gibt, gibt es auch kein Vorher und Nachher, und damit ist jegliches "WEIL" schon prinzipiell unsinnig.

Sehr interessantes Posting, wie ich finde! Und sehr radikal, aber auch, wenn "ich" auf jeden Fall weitestgehend "Reinkarnations-Anhängerin" bin, wirst Du hiermit wohl recht haben :)

Ich würde es so sehen: Solange man sich für Reinkarnation interessiert und auch daran glaubt, bzw. diese Theorie sogar nichtmals als bloßen Glauben, sondern regelrecht als Hypothese bzw. "Theorie, an der verdammt was dran sein könnte" ansieht, wird man sich in einem fort bestätigt fühlen. Man liest in Berichten (z. B. von Stevenson) von frappierenden Stories, die zahlreiche Indizien liefern, man hat eigene Erlebnisse, die den Verdacht auf ein früheres Leben nahelegen, man macht vielleicht sogar eine Rückführung und erinnert sich "konkret" usw.
Solange man nicht dran glaubt, wird man, wenn man denn etwas darüber liest, lediglich einen Fake-Bericht nach dem anderen finden und irgendwelchen Mumpitz von RTL, oder Verschiedenes andere, welches einem weiterhin bestätigt, dass Reinkarnation der Phantasie angehört.


Diejenigen, die "ein bisschen" dran glauben, werden immer wieder Fürs und Widers finden. Fazit (meiner Meinung): Es gibt Reinkarnation, für alle, die daran glauben, tatsächlich, und zwar auf der subjektiven Ebene. Selbst wenn sich das frühere Leben als tatsächlich ganz objektiv vorhanden (in Wechselwirkung mit anderen Orten, Personen, geschichtlichen Ereignissen usw.) herausstellt, so bleibt es doch eine subjektive Realität.
Es gibt Reinkarnation nicht, für alle, die nicht daran glauben, sie haben tatsächlich nur ein Leben (und wenn sie doch andere Leben gehabt haben sollten, so sind es dann nicht "ihre", also nicht ihrem subjektiven, gegenwärtigen "ich" zuzuordnen).

Auf der übergeordneten Ebene spielt Reinkarnation sicher keine Rolle.

Wer sich an den Beginn dieses Lebens versucht zu erinnern (also den Eintritt in die Welt vor ein paar Jahrzehnten), dem kommt es so vor, als ob die Welt plötzlich einfach da war - "Huch, es 'gibt' ja was!" - nach und nach tritt der Mensch dann als Person = "ich" in Erscheinung und identifiziert sich mit ihr.

Im Zuge dieser fortschreitenden Identifikation können dann von mir aus Deja-vu-Erlebnisse, Erinnerungen an frühere Leben, vielleicht sogar die Teilnahme an einer Rückführung, oder das Lesen eines Stevenson-Buchs, das Schreiben im Esoterikforum auftreten.- Und was weiß ich nicht alles. Meine Erfahrung: Die Welt, die anfangs plötzlich aufploppte, wird immer größer, komplexer und komplizierter und damit auch nicht unbedingt besser, im Gegenteil.

Viele vergessen, dass "am Ende" (an welchem Ende auch immer, das kann das Ende des Tages, des Lebens oder keine Ahnung was für ein Ende sein) mit dem Verschwinden des Bewusstseins auch die Zeit verschwindet. Denn, wo kein Bewusstsein, da keine Zeit.

Was ist, wenn sowohl Zeit als auch Bewusstsein nicht vorhanden sind: Es ist nichts. Und zwar wirklich nichts.
Es gibt nichts. Was ein völliger Widerspruch ist!
Und was bedeutet: Es kann nichts (oder "das Nichts") also nicht geben, denn sonst wäre es ja schon "was, das es gibt" und nicht mehr "nichts"!

Was heißt, ohne "was" geht es gar nicht! Weil es das "Nichts", einfach weil es per se eben nichts ist, nicht geben kann.

Wie dieses "was" aussieht, ist eigentlich völlig unerheblich.
Es kann eine Aneinanderreihung von vielen Leben auf dem Planeten Erde sein. Muss aber nicht. Es kann auch eine Reihe von aufeinanderfolgenden Ritten auf einem rosa Elefanten sein. Je nachdem, was das Bewusstsein gerade so schafft.-

Ich denke, Zeit ist nicht durch Materie verursacht, sondern Materie wird lediglich - wenn mitunter auch in sehr großem Ausmaß - von der Zeit beeinflusst (und umgekehrt) - aber auch nur, solange es Bewusstsein gibt.

Ohne Bewusstein gibt es m. E. nichts mehr. Erst wenn der Beobachter da ist, gibt es auch was zu beobachten. Wenn ich nachts schlafe, verschwindet die Welt, sie kommt wieder, wenn ich aufwache, wobei da auch im tiefsten Tiefschlaf noch ein Fünkchen Bewusstsein ist, welches diese (scheinbare, irre gut gemachte, total echte) Kontinuität aufrechterhält, die "mich" glauben lässt, dass "ich " geschlafen und die anderen derzeit entweder auch geschlafen, nicht geschlafen, ferngesehen, gefeiert, gearbeitet oder was auch immer gemacht haben. Alles Bestandteil einer irre echten Bewusstseinswelt.

Das Bewusstsein bedingt m. E. Zeit und Materie. Kein Bewusstsein - keine Zeit - auch keine Materie.
 
@Maurynna:

So viele Leute, die man in "diesen Kreisen" trifft, sagen oder "wissen", dass sie in einem der letzten Leben als Hexe verbrannt, ertränkt, geköpft usf. wurden.

Zunächst mal kann man sicherlich davon ausgehen, daß die Zahl der innerhalb von mehreren Jahrhunderten wegen angeblicher Hexerei getöteten Menschen weit größer war als die Zahl derjenigen, die in einer Rückführung ein entsprechendes Erlebnis beschrieben haben.

Zweitens ist es natürlich schon auffällig, daß bestimmte Weltereignisse in Rückführungen öfter zutage zu treten scheinen als andere. "Hexen"verbrennungen und das 3.Reich (Täter und Opfer) gehören sicher dazu; man muß aber eigentlich dabei auch immer fragen, wie die Rückführung durchgeführt wurde. Es gibt Herangehensweisen, die anfälliger für Phantastereien und auch "Prominenten-Fiktionen" sind als andere, und es gibt sicherlich so eine Art esoterischen Mainstream. Es ist eine Frage des Rückführers und seiner Ausbildung, ob er darauf hereinfällt oder nicht. Ich hab in 20 Jahren Beschäftigung mit RT und in zahllosen Rückführungen nicht eine einzige Hexenstory dabei gehabt - dafür aber so einiges aus dem 3.Reich sowie eine Menge anderer und sehr ungewöhnlicher Geschichten.

Drittens ist es wiederum ein Unterschied, ob man wirklich eine schwarzmagisch orientierte Hexe war, oder ob man als Frau mit Wissen über Kräuterheilkunde im Rahmen der Inquisition dem öffentlichen Wahnsinn zum Opfer gefallen ist - oder ob einem vielleicht als völlig Unbeteiligte ein Hexenverfahren angehängt wurde - zum Beispiel von einem Priester, der mit eben dieser hexenmäßig völlig unbelasteten Frau ein damals illegitimes Verhältnis hatte und sich für irgendwas rächen oder diese Beziehung vertuschen wollte - diese Fälle hat es x-fach gegeben ! Die Inquisition wurde, genau wie in heutigen Zeiten die Hatz auf Juden, Schwule, Kommunisten und diverse andere Gruppen immer auch von Massenhysterikern und Denunzianten ausgenutzt, die einfach ihnen unliebsamen oder ihnen im Weg stehenden Leuten auf einfachem Weg den Rest geben wollten.
Da ist es dann die Frage, ob die Zusammenhänge in der Rückführung genau herausgearbeitet werden und dabei dann eben die Dienstmagd oder der Schweinehirte herauskommt, die einfach nur als Hexen abgestempelt wurden, oder ob der Rückführer oberflächlich die "Hexe" stehenläßt.
Wenn DU dich zur Magie hingezogen fühlst, mußt du allerdings auch davon ausgehen, daß du tatsächlich auch schwarzmagisch gearbeitet und damit entsprechende Ursachen gesetzt hast ! Es wäre sehr naiv anzunehmen, daß man heute eine Menge Probleme und ein Interesse an Magie aufweist, man damit aber in früheren Leben nie Schaden angerichtet hat.

Viertens: Wenn das Thema "Vertrauen" nach einer entsprechenden Rückführung nicht gelöst ist, dann finde deinen eigenen aktiven Vertrauensbruch - wo im früheren Leben und wo im HEUTE hast du selbst Vertrauen mißbraucht ?
Es ist ein Kunstfehler, zu glauben, man müsse nur mal ein Opfergeschehen bewußtmachen, und alles ist gut. Die letztendliche Lösung stellt sich erst dann ein, wenn man sich mit der eigenen Ursachensetzung befaßt - mit der Frage, wo man selbst genau das, worunter man leidet, bewußt, aktiv und mit hämischer Freude anderen angetan hat. Alles Opfertum ist nur sekundäre Folgeerscheinung davon.


@Laser:

Erstmal hallo, schön von dir zu lesen ! :)

Es gibt, wie man inzwischen relativ sicher weiß, auch "Split Incarnations", also zwei oder mehr Inkarnationen durch die selbe Seele zur gleichen Zeit bzw. zu sich überlappenden Zeiten. Semkiw beschreibt einige davon. Das kann auch eine mögliche Erklärung sein - es gibt dann eben einen Aspekt des eigenen Seins, der ein "spirituelles" Leben lebt und einen anderen, der sich als Bauer in der Furche tummelt..oder im Bordell, who knows :D .

Ebenfalls durch Semkiws Arbeit kann man anhand vieler Beispiele nachvollziehen, daß Seelen meist über lange Zeit hinweg bei ihrer selbstgesetzten Aufgabe und bei ihrem Potential bleiben. Es dauert sicherlich Jahrhunderte, ein bestimmtes Aufgabengebiet ganz auszuloten. Die Frage ist nur, was ist das Potential und was nur die äußere Form ?
Um das herauszufinden, muß man schon mindestens zwei, besser drei Inkarnationen einer Seele kennen. Ein interessantes Beispiel ist Abraham Lincoln. Den kennen wir als Präsidenten und quasi Sklavenbefreier. Doch sein wirkliches Potential ist nicht das eines Politikers, sondern das eines Anwaltes - deshalb ist er laut Semkiw heute eben nicht als Anti-Sklaverei-Aktivist, sondern ganz profan als Medienanwalt in Hollywood tätig ! :D
(PS: Aber wie das bei karmischen Clustern so ist, seine Söhne aus der Lincoln-Inkarnation hat er in Hollywood als Proteges wiederentdeckt - in Gestalt von Steven Spielberg und Tom Hanks....)


:)
 
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