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Musikuss
Guest
Die von dir so genannten ''Gutmenschen und übertriebene political correctness Menschen'' bevorzugen gar keinen, sie wollen nur das Gleichgewicht bewahren, deshalb die Quoten in den US.
Du weisst aber dass dein Argument aus rechten Kreisen kommt, oder?
http://www.diss-duisburg.de/2011/11/das-stigma-gutmensch/
QUOTE Der Begriff „Gutmensch“ ist in der politischen Rede mittlerweile zu einem Kampfbegriff geworden, mit dem politische Gegner und Andersdenkende diffamiert und abqualifiziert werden sollen. Allerdings findet diese Diffamierung in der Regel nur von Seiten konservativer bis hin zu extrem rechter Personen statt und richtet sich gegen diejenigen, die sich für ein friedlich-schiedliches Miteinander unterschiedlicher Personengruppen einsetzen.QUOTE
Politsche KOrrektheit :wiki http://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Korrektheit
QUOTE Als Kampfbegriff fungiert der Begriff gleichsam als Allzweckwaffe der Rechten, um Kritik an rechten Konzepten abzutun. Der pejorativ verwendete Begriff dient derart der Immunisierung der eigenen Position,[27] d.h. der Umgehung einer Debatte, wenn er in pauschal diskreditierender Form angewandt wird, ohne auf eine konkrete gegnerische Position inhaltlich einzugehen.QUOTE
Nein, das weiß ich nicht, weil mich die rechten Kreise nicht interessieren. Aber ich kann es beobachten und deshalb schreibe ich es.
Wusste auch nicht, dass der Begriff "Gutmensch" inzwischen zu einem Schimpfwort geworden ist, dass er etwas vorwurfsvoll ist, alledings schon. Muss mich also demnächst beleidigt fühlen, wenn das mal wieder einer zu mir sagt.
Wenn man die Forderungen der political correctness-Menschen sieht, dass viele am liebsten "Schwarze" überhaupt nicht mehr benannt haben wollen, dann ist das doch Rassismus. Da nützt es nichts, wenn es gut gemeint war.
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