Ich bin schon froh darüber, dass ich es nie nötig hatte zu einer Prostituierten zu gehen (und das meine ich nicht in dem Sinne, dass ich sowieso schon zuviel Sex habe). Das entspricht auch der Realität, ich würde auch lieber keine Pornos schauen, das bekomme ich allerdings nicht so richtig hin (das bedeutet nicht, dass ich andauernd vor Pornos sitze ).
Ich denke nicht, dass man Frauen und Männer dafür kriminalisieren sollte.
Wenn eine Sex für Geld anbietet, dann ist das erstmal Selbstbestimmung, solange das im weiteren Sinn freiwillig ist (Essen finanzieren u.a. fällt aber nicht mehr darunter). Umgekehrt kann man auch nicht den Freier per se bestrafen. Der hat ja im Regelfall nichts getan, was das Selbstbestimmungsrecht außer Kraft setzt. Und damit gibt es im Normalfall kein Opfer.
Trotzdem sollte man das alles nicht unterstützen, und wenn man Geld zuviel hat, gibt es sinnvollere Möglichkeiten. Und ich bin eigentlich überzeugt davon, dass es sogar für den bei weitem größten Anteil der freiwilligen Prostituierten negative Konsequenzen hat. Und wenn ein Mann in Wirklichkeit auch Liebe sucht, wird das ebenfalls unbefriedigend sein.
LG PsiSnake
Ich denke nicht, dass man Frauen und Männer dafür kriminalisieren sollte.
Wenn eine Sex für Geld anbietet, dann ist das erstmal Selbstbestimmung, solange das im weiteren Sinn freiwillig ist (Essen finanzieren u.a. fällt aber nicht mehr darunter). Umgekehrt kann man auch nicht den Freier per se bestrafen. Der hat ja im Regelfall nichts getan, was das Selbstbestimmungsrecht außer Kraft setzt. Und damit gibt es im Normalfall kein Opfer.
Trotzdem sollte man das alles nicht unterstützen, und wenn man Geld zuviel hat, gibt es sinnvollere Möglichkeiten. Und ich bin eigentlich überzeugt davon, dass es sogar für den bei weitem größten Anteil der freiwilligen Prostituierten negative Konsequenzen hat. Und wenn ein Mann in Wirklichkeit auch Liebe sucht, wird das ebenfalls unbefriedigend sein.
LG PsiSnake