Hallo ihr Lieben!
Ich habe, an mir und auch an meiner Familie und Freunden schon oft bemerkt, dass Verkühlungen, vor allem Schnupfen meist zu Zeiten erhöhter (Stress)belastung eintraten.
Ich bin immer sehr warm angezogen und nehme viele Vitamine zu mir. Als ich jedoch Studierschwierigkeiten bekam, mich unsicher bzgl. der Wahl des Studiums fühlte und schließlich wechselte, hatte ich plötzlich fünf ganze Wochen mit einem hartnäckigen Schnupfen zu kämpfen. Eine Blutuntersuchung letzte Woche ergab, dass ich vollkommen ok. bin.
Kann man Schnupfen als ausschließlich psychisch bedingte Erkrankung ansehen? Kommt er nur, wenn man "die Nase voll" hat von irgendetwas?
Oder wenn man verwirrt, verunsichert, über- oder unterfordert ist?
Langsam habe ich tatsächlich das Gefühl, als ob es so wäre. Die Schulmedizin kennt schließlich auch kein Heilmittel gegen Schnupfen. Vielleicht, weil jeder Schnupfen einen tieferliegenden Grund hat?
Was meint ihr!?
Liebe Grüße, matrix
Ich habe, an mir und auch an meiner Familie und Freunden schon oft bemerkt, dass Verkühlungen, vor allem Schnupfen meist zu Zeiten erhöhter (Stress)belastung eintraten.
Ich bin immer sehr warm angezogen und nehme viele Vitamine zu mir. Als ich jedoch Studierschwierigkeiten bekam, mich unsicher bzgl. der Wahl des Studiums fühlte und schließlich wechselte, hatte ich plötzlich fünf ganze Wochen mit einem hartnäckigen Schnupfen zu kämpfen. Eine Blutuntersuchung letzte Woche ergab, dass ich vollkommen ok. bin.
Kann man Schnupfen als ausschließlich psychisch bedingte Erkrankung ansehen? Kommt er nur, wenn man "die Nase voll" hat von irgendetwas?
Oder wenn man verwirrt, verunsichert, über- oder unterfordert ist?
Langsam habe ich tatsächlich das Gefühl, als ob es so wäre. Die Schulmedizin kennt schließlich auch kein Heilmittel gegen Schnupfen. Vielleicht, weil jeder Schnupfen einen tieferliegenden Grund hat?
Was meint ihr!?
Liebe Grüße, matrix