Seminar weiße Magie

Danke fürs Welcome!

ein Bsp. damit du verstehst, was ich mit Erfahrungen meine: ich hatte in meiner Jugend eine Reihe von "übernatürlichen" ...nennen wir es Zwischenfällen! Dazu gehören von selbst spielende Musikinstrumente, Schatten, die bei Tageslicht neben mir standen (mit einer Hand in der Hüfte) und die Krönung war eine "Attacke" um 3 Uhr morgens, als ich aufwachte und mich weder rühren noch atmen konnte. Ich sah lediglich einen Schatten der sich auf mich legte und als ich sicher war zu sterben und los ließ, löste sich wieder alles und ich konnte wieder atmen.

Das hört sich nach Paralyse an, hin zu Traum/Astralebene
 
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Danke fürs Welcome!

ein Bsp. damit du verstehst, was ich mit Erfahrungen meine: ich hatte in meiner Jugend eine Reihe von "übernatürlichen" ...nennen wir es Zwischenfällen! Dazu gehören von selbst spielende Musikinstrumente, Schatten, die bei Tageslicht neben mir standen (mit einer Hand in der Hüfte) und die Krönung war eine "Attacke" um 3 Uhr morgens, als ich aufwachte und mich weder rühren noch atmen konnte. Ich sah lediglich einen Schatten der sich auf mich legte und als ich sicher war zu sterben und los ließ, löste sich wieder alles und ich konnte wieder atmen.

So etwas meinte ich. Es sind, wie du siehst, nicht nur Traditionen. Ich weiss, das da noch etwas ist, ich kann auch spüren, dass da etwas ist - und ich versuche herauszufinden was genau ich da "fühlen kann".

das unterstrichene ist entscheidend, wofür brauchst du das was?
 
Danke fürs Welcome!

ein Bsp. damit du verstehst, was ich mit Erfahrungen meine: ich hatte in meiner Jugend eine Reihe von "übernatürlichen" ...nennen wir es Zwischenfällen! Dazu gehören von selbst spielende Musikinstrumente, Schatten, die bei Tageslicht neben mir standen (mit einer Hand in der Hüfte) und die Krönung war eine "Attacke" um 3 Uhr morgens, als ich aufwachte und mich weder rühren noch atmen konnte. Ich sah lediglich einen Schatten der sich auf mich legte und als ich sicher war zu sterben und los ließ, löste sich wieder alles und ich konnte wieder atmen.

So etwas meinte ich. Es sind, wie du siehst, nicht nur Traditionen. Ich weiss, das da noch etwas ist, ich kann auch spüren, dass da etwas ist - und ich versuche herauszufinden was genau ich da "fühlen kann".
Danke für die Ausführungen.

Es sind Traditionen.

Das, was dir speziell nun als 'Fremdes', als 'Es' erscheint ist der Anteil, den du zwar ausführst, der aber übernommenes Handeln ist. Das heißt, du bist zwar der/die Empfindende, aber der Ursprung der Empfindung bzw. der konditionierten Reaktion ist verschüttet, nicht mehr bewusst, verloren gegangen, weil Oma und Uroma/-opa das eigentlich Ausschlaggebende erlebt haben und nur ihre Interpretation davon bzw. ihre Einschätzungen und Reaktionen per Kultur/Mutter/Vater vererbt haben.

Das geht über Generationen und die eigentliche Intention der Reaktionen oder Handlungen in der Familie ist in der Tradierung heute eben schlicht verloren gegangen. So empfinden wir bestimmte Dinge, Erlebnisse als fremd, die zwar von uns unmittelbar und echt erfahren werden, aber dennoch nicht zu uns zu gehören scheinen, genau WEIL es unbewusste Übernahmen oder Strukturen/Gewohnheiten unserer Ahnen sind. Eine Art Entkoppelung.

Und eben das Hinterfragen oder der Zweifel daran macht uns aufmerksam und führt uns/mich/dich wieder dahin. Dann hat >Es< auch nichts Mystisches mehr, wenn es das nicht soll [sic!].
Und DAS ist Verantwortung bzw. erwachsen sein.
 
Danke für die Ausführungen.

Es sind Traditionen.

Das, was dir speziell nun als 'Fremdes', als 'Es' erscheint ist der Anteil, den du zwar ausführst, der aber übernommenes Handeln ist. Das heißt, du bist zwar der/die Empfindende, aber der Ursprung der Empfindung bzw. der konditionierten Reaktion ist verschüttet, nicht mehr bewusst, verloren gegangen, weil Oma und Uroma/-opa das eigentlich Ausschlaggebende erlebt haben und nur ihre Interpretation davon bzw. ihre Einschätzungen und Reaktionen per Kultur/Mutter/Vater vererbt haben.

Das geht über Generationen und die eigentliche Intention der Reaktionen oder Handlungen in der Familie ist in der Tradierung heute eben schlicht verloren gegangen. So empfinden wir bestimmte Dinge, Erlebnisse als fremd, die zwar von uns unmittelbar und echt erfahren werden, aber dennoch nicht zu uns zu gehören scheinen, genau WEIL es unbewusste Übernahmen oder Strukturen/Gewohnheiten unserer Ahnen sind. Eine Art Entkoppelung.

Und eben das Hinterfragen oder der Zweifel daran macht uns aufmerksam und führt uns/mich/dich wieder dahin. Dann hat >Es< auch nichts Mystisches mehr, wenn es das nicht soll [sic!].
Und DAS ist Verantwortung bzw. erwachsen sein.

hm, hinterfragen? wie hinterfragst du schatten o.ä.? willst du die verkopfen?
 
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