das ist keine '''Überichdarstellung'''
okay, ist auch nicht so wichtig. ich lese am wochenende nochmal nach - bin aber recht sicher. ansonsten google mal sozialisation nach freud...
warum sollte man dieses Wort wählen, für ein simples Hörprogramm
..weil man annimmt, dass es kein simples hörprogramm ist. also ich jedenfalls.
oder wir reden aneinander vorbei. möglich. schon gar kein hörprogramm. man hört die stimme der eltern nicht wirklich (ich nicht) sondern etwas kontrolliert den direkten impuls.. zensiert das Out.
es gibt ja keine 'eigenen'; es sind immer wieder fremdprogramme
habe ich so bisher nicht gesehen. die bezeichnung ,,eigen" wähle ich in diesem zusammenhang für etwas, was bewusst (und) akzeptiert ist, im gegensatz zu unbewussten. (eigen - ,,oder man ersetzt sie je nach erkennen durch eigene...")
Aber du hast recht, man kann sie austauschen
wenn man kann. (Was oft nicht der Fall ist
ja.
die Frage ist - und das betone ich - NICHT, warum man diese Konventionen übernommen hat. Denn man hat sich das nicht ausgewählt. Die Umgebung hat geformt (und formt noch).
warum solte es nicht die frage sein...? man hat gewählt, nur war die alternative nicht berauschend. ja die umgebung formt.
wir sind, finde ich, weit offtopic, dennoch:
Der kurze direkte Weg erkennt: In - Out.
ich erkenne:
In->Ich->Out
(schreibst du selber auch:
Die Botschaften waren da IN - du hast sie übernommen (wie Du sie verstanden hast, Ich .. weil du ein Schwamm bist der alles aus der Umgebung aufsaugt (IN) - jetzt drücken sie sich aus (OUT).
das ich ist das entscheidende. zum ich gehören die programme, die z.b. zu dieser selbstkritiktendenz führen. entscheidend, in meinen Augen, ist aber das erkennen, dass diese programme nicht immer Teil des ich waren, sondern sie sind von außen reingekommen (IN). daher richtig: man kann sie austauschen - nein, besser: sie sind austauschbar. in wie weit das möglich ist ist individuell, und hängt davon ab, wie tief sie sitzen.
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wenn du antwortest, dann bitte präzise (dein vorvoriger Beitrag ist wie Kraut und Rüben - da schreibst du wild deine Assoziationen. Das ist ok, wenn dir an keinem Gespräch gelegen ist.)
ja danke. hoffe diese form ist für dich zugänglicher. in meinen augen war die information da (IN) was du daraus erkennst(Ich) und ausgibst(Out) steht auf einem anderen Blatt.
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ich möchte noch betonen, dass das nicht bedeutet, dass man sich ständig so vielen mustern wie möglich bewusst sein soll, oder ähnliches.
wir alle haben lesen gelernt. dennoch lesen wir am flüssigten (das gel, falls diese assoziation dich störte) wenn wir nicht auf jeden buchstaben einzeln bewusst achten.
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Nachtrag: die in/out sache ist weit offtopic, nicht nur im thema sondern auch im gesundheitsunterforum. wenn du möchtest wäre ein anderer thread vllt. besser wegen der übersicht...?